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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Händler in die Lcige, diesem Verlangen zu entsprechen. Natürlich nur bei größerm
Umsatz. Wer den Gang der Dinge in Stadt und Land, in der Kleinstadt und in
der Großstadt mit Aufmerksamkeit verfolgt hat, dem wird nicht entgangen sein, daß
sich der Kleinhandel vielfach längere Zeit mit Erfolg dagegen gesträubt hat, mit
kleinerm Nutzen vorlieb zu nehmen. Er hat dabei ein schönes Stück Geld verdient.
Er konnte die gegen früher zu Spottpreisen vom Gewerbe gelieferten, ihm oft mit
unglaublicher Kreditgewährung geradezu aufgedrängten Waren zu verhältnismäßig
sehr hohen Preisen an die Verbraucher absetzen. Gerade die Massenerzengnisse der
Industrie, die geringen Verbrauchswaren für die kleinen Leute, Fingerhüte, Nadeln,
gewöhnliche Messer, Glas- und Porzellanstoffe, einfache Kleidungsstücke, Zwirn usw.
ließen hohen Aufschlag zu. Dann kamen die Konserven und andre Nahrungs- und
Genußmittel dazu, die in Massen und billig fabriziert vom Kleinhändler immer
noch als Rarität an den Mann gebracht werden konnten. Es wird Wohl richtig
sein, was alle Volkswirte sagen, daß das Volk alle diese Sachen viel zu lange viel
zu teuer bezahlt, und daß es sich auch jetzt noch lange nicht den erwünschten Anteil
an der Verbillignng der Produktion dieser Verbranchsgüter erobert habe, wenn auch
die Konsumvereine, wo sie gut verwaltet wurden, den übermäßigen Gewinn des
Zwischenhandels gehörig beschnitten haben mögen. Es ist auch ganz richtig, wenn
die Detaillisten, die an der altväterischen bequemen Weise festhalten möchten, darüber
klagen, daß die Warenhäuser ihnen gerade die Waren wegnehmen, an denen sie am
meisten verdient hätten. Aber volkswirtschaftlich berechtigt ist die Klage nicht, und
ein Grund, gesetzgeberisch einzugreifen, ist sie erst recht nicht.

Aber es kommt etwas dazu, was die Lage verschärft hat, und was mehr in
die Augen springt. Die Zunahme der industriellen Produktion und des Umsatzes
in Jndustrieprodukten auf dem Jnlandsmarkt hat eine ganz ungeheure Zunahme
der Handelsbetriebe veranlaßt, entschieden eine ungesunde, viel zu starke Zunahme,
und zwar mich der kleinen und der mittlern Betriebe. Wir müssen da mit einigen
Zahlen aufwarten.

Im Handelsgewerbe -- ohne das Versicherungs-, Verkehrsgewerbe und die
Gast- und Schankwirtschaft -- sind gezählt worden:

gegen 1882
18"5 1882 absolut in Prozent
Alleinbetriebe .... 360 S72 293399 -j- 67173 -j- 19,6
Gehilfenbetriebe
mit -- bis S Personen 262637 14138V ->-11126178,7
6 " 10 " 21467 12637 ^ 883070,0
11 " 60 " 10023 6073 -> 4960 -j- 97,6
61 und mehr " 610 203 280 121,7
zusammen , . . K3520" 452 72S -> 18248440.3

Die praktische Wirkung, die die in diesen Zahlen ausgedrückten Veränderungen
in der Zusammensetzung des Handelsgewerbes nach Betriebsgrößenklassen hervor¬
gebracht haben, wird aus folgender Zahlenzusammenstellung ersichtlich:


[Beginn Spaltensatz]
Von 100 Betrieben waren:
gegen
1895 1882 1882
[Spaltenumbruch]
Von der Zu¬
nähme kamen
auf die
[Ende Spaltensatz]
Alleinbetriebe .... 66,2 64,8 -- 9,6 31,3 Proz.
Gehilfenbetriebe
mit -- bis 6 Personen 39,7 31,23,6 61,0
6 " 10 " 3,4 2,8 -^-0,6 4,8
II ,. 60 " 1,6 1,1 -^0,S 2,7
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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Händler in die Lcige, diesem Verlangen zu entsprechen. Natürlich nur bei größerm
Umsatz. Wer den Gang der Dinge in Stadt und Land, in der Kleinstadt und in
der Großstadt mit Aufmerksamkeit verfolgt hat, dem wird nicht entgangen sein, daß
sich der Kleinhandel vielfach längere Zeit mit Erfolg dagegen gesträubt hat, mit
kleinerm Nutzen vorlieb zu nehmen. Er hat dabei ein schönes Stück Geld verdient.
Er konnte die gegen früher zu Spottpreisen vom Gewerbe gelieferten, ihm oft mit
unglaublicher Kreditgewährung geradezu aufgedrängten Waren zu verhältnismäßig
sehr hohen Preisen an die Verbraucher absetzen. Gerade die Massenerzengnisse der
Industrie, die geringen Verbrauchswaren für die kleinen Leute, Fingerhüte, Nadeln,
gewöhnliche Messer, Glas- und Porzellanstoffe, einfache Kleidungsstücke, Zwirn usw.
ließen hohen Aufschlag zu. Dann kamen die Konserven und andre Nahrungs- und
Genußmittel dazu, die in Massen und billig fabriziert vom Kleinhändler immer
noch als Rarität an den Mann gebracht werden konnten. Es wird Wohl richtig
sein, was alle Volkswirte sagen, daß das Volk alle diese Sachen viel zu lange viel
zu teuer bezahlt, und daß es sich auch jetzt noch lange nicht den erwünschten Anteil
an der Verbillignng der Produktion dieser Verbranchsgüter erobert habe, wenn auch
die Konsumvereine, wo sie gut verwaltet wurden, den übermäßigen Gewinn des
Zwischenhandels gehörig beschnitten haben mögen. Es ist auch ganz richtig, wenn
die Detaillisten, die an der altväterischen bequemen Weise festhalten möchten, darüber
klagen, daß die Warenhäuser ihnen gerade die Waren wegnehmen, an denen sie am
meisten verdient hätten. Aber volkswirtschaftlich berechtigt ist die Klage nicht, und
ein Grund, gesetzgeberisch einzugreifen, ist sie erst recht nicht.

Aber es kommt etwas dazu, was die Lage verschärft hat, und was mehr in
die Augen springt. Die Zunahme der industriellen Produktion und des Umsatzes
in Jndustrieprodukten auf dem Jnlandsmarkt hat eine ganz ungeheure Zunahme
der Handelsbetriebe veranlaßt, entschieden eine ungesunde, viel zu starke Zunahme,
und zwar mich der kleinen und der mittlern Betriebe. Wir müssen da mit einigen
Zahlen aufwarten.

Im Handelsgewerbe — ohne das Versicherungs-, Verkehrsgewerbe und die
Gast- und Schankwirtschaft — sind gezählt worden:

gegen 1882
18»5 1882 absolut in Prozent
Alleinbetriebe .... 360 S72 293399 -j- 67173 -j- 19,6
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Die praktische Wirkung, die die in diesen Zahlen ausgedrückten Veränderungen
in der Zusammensetzung des Handelsgewerbes nach Betriebsgrößenklassen hervor¬
gebracht haben, wird aus folgender Zahlenzusammenstellung ersichtlich:


[Beginn Spaltensatz]
Von 100 Betrieben waren:
gegen
1895 1882 1882
[Spaltenumbruch]
Von der Zu¬
nähme kamen
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[Ende Spaltensatz]
Alleinbetriebe .... 66,2 64,8 — 9,6 31,3 Proz.
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[0358] Maßgebliches und Unmaßgebliches Händler in die Lcige, diesem Verlangen zu entsprechen. Natürlich nur bei größerm Umsatz. Wer den Gang der Dinge in Stadt und Land, in der Kleinstadt und in der Großstadt mit Aufmerksamkeit verfolgt hat, dem wird nicht entgangen sein, daß sich der Kleinhandel vielfach längere Zeit mit Erfolg dagegen gesträubt hat, mit kleinerm Nutzen vorlieb zu nehmen. Er hat dabei ein schönes Stück Geld verdient. Er konnte die gegen früher zu Spottpreisen vom Gewerbe gelieferten, ihm oft mit unglaublicher Kreditgewährung geradezu aufgedrängten Waren zu verhältnismäßig sehr hohen Preisen an die Verbraucher absetzen. Gerade die Massenerzengnisse der Industrie, die geringen Verbrauchswaren für die kleinen Leute, Fingerhüte, Nadeln, gewöhnliche Messer, Glas- und Porzellanstoffe, einfache Kleidungsstücke, Zwirn usw. ließen hohen Aufschlag zu. Dann kamen die Konserven und andre Nahrungs- und Genußmittel dazu, die in Massen und billig fabriziert vom Kleinhändler immer noch als Rarität an den Mann gebracht werden konnten. Es wird Wohl richtig sein, was alle Volkswirte sagen, daß das Volk alle diese Sachen viel zu lange viel zu teuer bezahlt, und daß es sich auch jetzt noch lange nicht den erwünschten Anteil an der Verbillignng der Produktion dieser Verbranchsgüter erobert habe, wenn auch die Konsumvereine, wo sie gut verwaltet wurden, den übermäßigen Gewinn des Zwischenhandels gehörig beschnitten haben mögen. Es ist auch ganz richtig, wenn die Detaillisten, die an der altväterischen bequemen Weise festhalten möchten, darüber klagen, daß die Warenhäuser ihnen gerade die Waren wegnehmen, an denen sie am meisten verdient hätten. Aber volkswirtschaftlich berechtigt ist die Klage nicht, und ein Grund, gesetzgeberisch einzugreifen, ist sie erst recht nicht. Aber es kommt etwas dazu, was die Lage verschärft hat, und was mehr in die Augen springt. Die Zunahme der industriellen Produktion und des Umsatzes in Jndustrieprodukten auf dem Jnlandsmarkt hat eine ganz ungeheure Zunahme der Handelsbetriebe veranlaßt, entschieden eine ungesunde, viel zu starke Zunahme, und zwar mich der kleinen und der mittlern Betriebe. Wir müssen da mit einigen Zahlen aufwarten. Im Handelsgewerbe — ohne das Versicherungs-, Verkehrsgewerbe und die Gast- und Schankwirtschaft — sind gezählt worden: gegen 1882 18»5 1882 absolut in Prozent Alleinbetriebe .... 360 S72 293399 -j- 67173 -j- 19,6 Gehilfenbetriebe mit — bis S Personen 262637 14138V ->-11126178,7 6 „ 10 „ 21467 12637 ^ 883070,0 11 „ 60 „ 10023 6073 -> 4960 -j- 97,6 61 und mehr „ 610 203 280 121,7 zusammen , . . K3520« 452 72S -> 18248440.3 Die praktische Wirkung, die die in diesen Zahlen ausgedrückten Veränderungen in der Zusammensetzung des Handelsgewerbes nach Betriebsgrößenklassen hervor¬ gebracht haben, wird aus folgender Zahlenzusammenstellung ersichtlich: Von 100 Betrieben waren: gegen 1895 1882 1882 Von der Zu¬ nähme kamen auf die Alleinbetriebe .... 66,2 64,8 — 9,6 31,3 Proz. Gehilfenbetriebe mit — bis 6 Personen 39,7 31,23,6 61,0 6 „ 10 „ 3,4 2,8 -^-0,6 4,8 II ,. 60 „ 1,6 1,1 -^0,S 2,7 61 und mehr „ 0,1 0,10,0 0,2 zusammen . . . 100.0 100,00.« 100.V

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/358>, abgerufen am 01.10.2024.