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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

In dem Anteil an der Gesamtzahl der Betriebe zurückgeblieben sind also nur
die Alleinbetriebe. Sie haben aber immer noch um die erstaunliche Zahl von
57173 zugenommen und sind Wohl sehr viel zahlreicher geworden, als wirtschaftlich
und sozial zu wünschen ist. Aber nun gar die Gehilfenbetriebe. Die Zunahme
der Betriebe mit 51 und mehr Personen um 121,7 Prozent kann wenig Eindruck
machen; die absoluten Zahlen sind dazu zu niedrig. Die Zunahme ihres Anteils
an der Gesamtzahl ist so minimal, daß sie in unsrer Berechnung ganz verschwindet.
Dagegen haben die Gehilfenbetriebe bis zu 5 Personen um ganze 111151 oder
78,7 Prozent der Anzahl nach zugenommen und dadurch ihren Anteil an der
Gesamtzahl von 31,2 auf 39,7 Prozent, d. h. um 8,5 erhöht. Von der Gesamt-
zunahme der Betriebe kommen auf alle Betriebe bis zu 5 Personen ganze 92,3 Pro¬
zent und auf die Gehilfeubetriebe bis zu 5 Personen 61,0 Prozent.

Auch bei der größten Vorsicht in den Schlußfolgerungen aus solchen Zahlen
wird man zu der Annahme kommen müssen, daß wenn überhaupt ein Übermaß
von Konkurrenz im Handelsgewerbe besteht, dieses Übermaß in den Klein- und
Mittelbetrieben mindestens ebenso sehr, vielleicht noch mehr zu suchen ist als in
den Großbetrieben. Und das stimmt doch auch vollkommen mit dem überein. was
man seit Jahren, namentlich tu den Mittel- und Großstädten -- wo die Waren-
hausplage doch hauptsächlich beklagt wird -- bei dem kleinen und mittlern Laden¬
geschäfte wahrnehmen kann. Werden doch von Jahr zu Jahr immer mehr Woh¬
nungen in den untern Stockwerken in Verkaufsräume und immer mehr Straßen,
die früher nur Wohnzwecken dienten, in Geschäftsstraßen mit Laden an Laden ver¬
wandelt.

Auch folgende Zahlen. die das Handelsgewerbe mit andern die größte Betriebs¬
zahl aufweisenden Gewerbegruppen in Vergleich stellen, sind recht lehrreich. Es
sind gezählt worden:

in der Haupt- und Auf je 1000 Einwohner also
Gewerbegruppe Nebenbetriebe kamen Betriebe gegen
1895 1895 1882 1882
Bekleidung und Reinigung . 920 9SS 17,79 21.00 -3,21
--
Handelsgewerbe. . . . 777495 15.02 13.04 ^1.38
-
Nahrunqs- und Genußmittel 314473 6.07 6.39 0,32
--
Gast-und Schankwirtschaft . 278689 6 38 S.70 0,32
-
Holz- und Schnitzstoffe . . 262 2S2 5.07 6.29 1.12
-
Textilindustrie . . . 248617 4.80 8.99 4,19

Also nnr im Handelsgewerbe hat die Zahl der Betriebe sich stärker vermehrt
als die der Einwohner.

Und endlich seien noch die Durchschnittsgrößeu der Gehilfenbetriebe in denselben
Gewerbegruppen mitgeteilt. Es kamen auf einen Gehilfenbetrieb:

in der Personen also gegen
Gewerbegruppe 1895 1882 1882
Bekleidung und Reinigung . 3,7 3,1 ^-0
Handelsgewerbe.... 3.5 3,40.1
Nahrungs- und Genußmittel 4,6 3,80,8
Gast- und Schankwirtschast . 3.0 2,80,2
Holz- und Schnitzstoffe . . 4.6 3.41,2
Textilindustrie..... 14.9 8.06,9

Hier hat das Handelsgewerbe die kleinste Verschiebung "zum Großbetrieb hin"
aufzuweisen.

Bet diesem statistischen Thatbestande mußte jedenfalls, wenn trotzdem die Gesetz¬
gebung zum Zweck der Eindämmung oder gar der Erdrosselung des Großbetriebs


Maßgebliches und Unmaßgebliches

In dem Anteil an der Gesamtzahl der Betriebe zurückgeblieben sind also nur
die Alleinbetriebe. Sie haben aber immer noch um die erstaunliche Zahl von
57173 zugenommen und sind Wohl sehr viel zahlreicher geworden, als wirtschaftlich
und sozial zu wünschen ist. Aber nun gar die Gehilfenbetriebe. Die Zunahme
der Betriebe mit 51 und mehr Personen um 121,7 Prozent kann wenig Eindruck
machen; die absoluten Zahlen sind dazu zu niedrig. Die Zunahme ihres Anteils
an der Gesamtzahl ist so minimal, daß sie in unsrer Berechnung ganz verschwindet.
Dagegen haben die Gehilfenbetriebe bis zu 5 Personen um ganze 111151 oder
78,7 Prozent der Anzahl nach zugenommen und dadurch ihren Anteil an der
Gesamtzahl von 31,2 auf 39,7 Prozent, d. h. um 8,5 erhöht. Von der Gesamt-
zunahme der Betriebe kommen auf alle Betriebe bis zu 5 Personen ganze 92,3 Pro¬
zent und auf die Gehilfeubetriebe bis zu 5 Personen 61,0 Prozent.

Auch bei der größten Vorsicht in den Schlußfolgerungen aus solchen Zahlen
wird man zu der Annahme kommen müssen, daß wenn überhaupt ein Übermaß
von Konkurrenz im Handelsgewerbe besteht, dieses Übermaß in den Klein- und
Mittelbetrieben mindestens ebenso sehr, vielleicht noch mehr zu suchen ist als in
den Großbetrieben. Und das stimmt doch auch vollkommen mit dem überein. was
man seit Jahren, namentlich tu den Mittel- und Großstädten -- wo die Waren-
hausplage doch hauptsächlich beklagt wird — bei dem kleinen und mittlern Laden¬
geschäfte wahrnehmen kann. Werden doch von Jahr zu Jahr immer mehr Woh¬
nungen in den untern Stockwerken in Verkaufsräume und immer mehr Straßen,
die früher nur Wohnzwecken dienten, in Geschäftsstraßen mit Laden an Laden ver¬
wandelt.

Auch folgende Zahlen. die das Handelsgewerbe mit andern die größte Betriebs¬
zahl aufweisenden Gewerbegruppen in Vergleich stellen, sind recht lehrreich. Es
sind gezählt worden:

in der Haupt- und Auf je 1000 Einwohner also
Gewerbegruppe Nebenbetriebe kamen Betriebe gegen
1895 1895 1882 1882
Bekleidung und Reinigung . 920 9SS 17,79 21.00 -3,21
--
Handelsgewerbe. . . . 777495 15.02 13.04 ^1.38
-
Nahrunqs- und Genußmittel 314473 6.07 6.39 0,32
Gast-und Schankwirtschaft . 278689 6 38 S.70 0,32
-
Holz- und Schnitzstoffe . . 262 2S2 5.07 6.29 1.12
-
Textilindustrie . . . 248617 4.80 8.99 4,19

Also nnr im Handelsgewerbe hat die Zahl der Betriebe sich stärker vermehrt
als die der Einwohner.

Und endlich seien noch die Durchschnittsgrößeu der Gehilfenbetriebe in denselben
Gewerbegruppen mitgeteilt. Es kamen auf einen Gehilfenbetrieb:

in der Personen also gegen
Gewerbegruppe 1895 1882 1882
Bekleidung und Reinigung . 3,7 3,1 ^-0
Handelsgewerbe.... 3.5 3,40.1
Nahrungs- und Genußmittel 4,6 3,80,8
Gast- und Schankwirtschast . 3.0 2,80,2
Holz- und Schnitzstoffe . . 4.6 3.41,2
Textilindustrie..... 14.9 8.06,9

Hier hat das Handelsgewerbe die kleinste Verschiebung „zum Großbetrieb hin"
aufzuweisen.

Bet diesem statistischen Thatbestande mußte jedenfalls, wenn trotzdem die Gesetz¬
gebung zum Zweck der Eindämmung oder gar der Erdrosselung des Großbetriebs


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[0359] Maßgebliches und Unmaßgebliches In dem Anteil an der Gesamtzahl der Betriebe zurückgeblieben sind also nur die Alleinbetriebe. Sie haben aber immer noch um die erstaunliche Zahl von 57173 zugenommen und sind Wohl sehr viel zahlreicher geworden, als wirtschaftlich und sozial zu wünschen ist. Aber nun gar die Gehilfenbetriebe. Die Zunahme der Betriebe mit 51 und mehr Personen um 121,7 Prozent kann wenig Eindruck machen; die absoluten Zahlen sind dazu zu niedrig. Die Zunahme ihres Anteils an der Gesamtzahl ist so minimal, daß sie in unsrer Berechnung ganz verschwindet. Dagegen haben die Gehilfenbetriebe bis zu 5 Personen um ganze 111151 oder 78,7 Prozent der Anzahl nach zugenommen und dadurch ihren Anteil an der Gesamtzahl von 31,2 auf 39,7 Prozent, d. h. um 8,5 erhöht. Von der Gesamt- zunahme der Betriebe kommen auf alle Betriebe bis zu 5 Personen ganze 92,3 Pro¬ zent und auf die Gehilfeubetriebe bis zu 5 Personen 61,0 Prozent. Auch bei der größten Vorsicht in den Schlußfolgerungen aus solchen Zahlen wird man zu der Annahme kommen müssen, daß wenn überhaupt ein Übermaß von Konkurrenz im Handelsgewerbe besteht, dieses Übermaß in den Klein- und Mittelbetrieben mindestens ebenso sehr, vielleicht noch mehr zu suchen ist als in den Großbetrieben. Und das stimmt doch auch vollkommen mit dem überein. was man seit Jahren, namentlich tu den Mittel- und Großstädten -- wo die Waren- hausplage doch hauptsächlich beklagt wird — bei dem kleinen und mittlern Laden¬ geschäfte wahrnehmen kann. Werden doch von Jahr zu Jahr immer mehr Woh¬ nungen in den untern Stockwerken in Verkaufsräume und immer mehr Straßen, die früher nur Wohnzwecken dienten, in Geschäftsstraßen mit Laden an Laden ver¬ wandelt. Auch folgende Zahlen. die das Handelsgewerbe mit andern die größte Betriebs¬ zahl aufweisenden Gewerbegruppen in Vergleich stellen, sind recht lehrreich. Es sind gezählt worden: in der Haupt- und Auf je 1000 Einwohner also Gewerbegruppe Nebenbetriebe kamen Betriebe gegen 1895 1895 1882 1882 Bekleidung und Reinigung . 920 9SS 17,79 21.00 -3,21 -- Handelsgewerbe. . . . 777495 15.02 13.04 ^1.38 - Nahrunqs- und Genußmittel 314473 6.07 6.39 0,32 — Gast-und Schankwirtschaft . 278689 6 38 S.70 0,32 - Holz- und Schnitzstoffe . . 262 2S2 5.07 6.29 1.12 - Textilindustrie . . . 248617 4.80 8.99 4,19 Also nnr im Handelsgewerbe hat die Zahl der Betriebe sich stärker vermehrt als die der Einwohner. Und endlich seien noch die Durchschnittsgrößeu der Gehilfenbetriebe in denselben Gewerbegruppen mitgeteilt. Es kamen auf einen Gehilfenbetrieb: in der Personen also gegen Gewerbegruppe 1895 1882 1882 Bekleidung und Reinigung . 3,7 3,1 ^-0 Handelsgewerbe.... 3.5 3,40.1 Nahrungs- und Genußmittel 4,6 3,80,8 Gast- und Schankwirtschast . 3.0 2,80,2 Holz- und Schnitzstoffe . . 4.6 3.41,2 Textilindustrie..... 14.9 8.06,9 Hier hat das Handelsgewerbe die kleinste Verschiebung „zum Großbetrieb hin" aufzuweisen. Bet diesem statistischen Thatbestande mußte jedenfalls, wenn trotzdem die Gesetz¬ gebung zum Zweck der Eindämmung oder gar der Erdrosselung des Großbetriebs

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/359>, abgerufen am 22.07.2024.