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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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ihn kalt und unfreundlich. Als er ihr aber sein eignes Unglück offenbart,
bricht ihre Liebe zu ihm hervor, und sie klagt ihm ihr Elend. Beim Feste
dann gewinnen Gndmund und Gigue einander lieb und verloben sich. Gudmund
sagt Margit, sie könne ihn glücklich machen. Diese versteht ihn falsch und erklärt
sich sofort bereit, ihm anzugehören: "Die Kirche vermag nicht, zwei zu trennen,
die einander lieben mit treuen Sinn." Ehe Gudmund sie anfklüren kann, werden
sie gestört, aber sie gelangt in den Besitz des Flüschcheus mit dem Gift, das die
Königsbrant ihrem Gemahl zugedacht hatte; Gudmund hat es dieser entwendet,
um es in höchster Not selbst zu nehmen; jetzt, wo er dein höchsten Glück ent¬
gegen sieht, will er es ius Meer werfen. Knut hat, obwohl als königlicher
Bogt beauftragt, den Geächteten zu fangen, seinem Freunde Erich vertraut,
heute solle niemand erfahren, daß Gudmund, den er schätze und liebe, geächtet
sei; dieser solle des Festes froh werden; am andern Tage dann möge er sehen,
wie er sich weiterhelfe. Nun aber teilt ihm Gudmund seine Verlobung mit
Eigne mit, und da hat natürlich seine Freundschaft ein Ende; er eilt fort,
seine Bewaffneten zu holen und gegen die Verlobten Gewalt zu gebrauchen.
Gudmnnd und signe beschließen, zu fliehen, und ziehn Margit ius Vertrauen,
die dadurch über ihren Irrtum aufgeklärt wird. Beim Bankett muß Gudmund
singen, und auch Margit wird um ein Lied gebeten. Sie erzählt darin mit
leidenschaftlicher Glut ihre eigne Geschichte, was der einfältige Berge nicht merkt.
Sie schildert sich als Gefangne des Bergkönigs und schließt: "Ich muß fort,
hinaus ins blühende Thal, ich sterbe hier innen im Felsensaal. Er bietet mir
Hohn, er umarmt seine Maid und segelt mit ihr in die Ferne weit! Der
Berg ist verschlossen, kein Ausweg rings umher! Die Sterne sind erloschen,
die Sonne scheint nicht mehr!" Mit lautem Aufschrei füllt sie in Ohnmacht.
Das Fest ist zu Ende, die Gäste ziehn ab. Berge bittet seine Frau, die sich
von ihrem Unwohlsein erholt hat, ihm noch einen Trunk einzuschenken. Sie
thut es und schüttet das Gift hinein. Ehe er trinkt, wird er abgerufen durch
die Nachricht, daß Knut mit Gewappneten auf den Hof zusprengt. Gudmund
und signe, zur Flucht bereit, treten ein; sie sehen den gefüllten Becher, wollen
ihn leeren auf Margits Heil; es ist Margits Becher, bemerkt signe. Gud¬
mnnd aber, ihn genauer betrachtend, ruft: "Beim. Himmel, ich weiß! Einst,
als ich fortzog ins ferne Land, da glänzte der Most in dem Becher so blank,
als Margit auf fröhliche Heimkehr trank. Ihr brachte mein Kommen mir
Herzeleid. Trink nimmer Hinsort, meine traute Maid, aus diesem Becher!"
Er gießt deu Inhalt zum Fenster hinaus. Margit tritt ein, sieht den Becher
leer, schreit um Hilfe, weil sie meint, die beiden hätten sich vergiftet, und zu¬
gleich mit der Aufklärung empfängt sie die Meldung, daß ihr Gemahl gefallen
ist. Sie steht nun frei da, entsagt aber zu Gunsten der Schwester. "Glück
sei mit euch beiden!" spricht sie zum Abschied. .Knut tritt ein, nicht als Feind,
sondern als Reuiger, bereit, für den Erschlagnen Buße zu zahlen. Ich fordre
nichts, bescheidet ihn Margit. "Gott möge uns allen ein gnädiger Richter
sein! Doch ja -- eins fordre ich: gebt Euer" bösen Anschlag wider meine


ihn kalt und unfreundlich. Als er ihr aber sein eignes Unglück offenbart,
bricht ihre Liebe zu ihm hervor, und sie klagt ihm ihr Elend. Beim Feste
dann gewinnen Gndmund und Gigue einander lieb und verloben sich. Gudmund
sagt Margit, sie könne ihn glücklich machen. Diese versteht ihn falsch und erklärt
sich sofort bereit, ihm anzugehören: „Die Kirche vermag nicht, zwei zu trennen,
die einander lieben mit treuen Sinn." Ehe Gudmund sie anfklüren kann, werden
sie gestört, aber sie gelangt in den Besitz des Flüschcheus mit dem Gift, das die
Königsbrant ihrem Gemahl zugedacht hatte; Gudmund hat es dieser entwendet,
um es in höchster Not selbst zu nehmen; jetzt, wo er dein höchsten Glück ent¬
gegen sieht, will er es ius Meer werfen. Knut hat, obwohl als königlicher
Bogt beauftragt, den Geächteten zu fangen, seinem Freunde Erich vertraut,
heute solle niemand erfahren, daß Gudmund, den er schätze und liebe, geächtet
sei; dieser solle des Festes froh werden; am andern Tage dann möge er sehen,
wie er sich weiterhelfe. Nun aber teilt ihm Gudmund seine Verlobung mit
Eigne mit, und da hat natürlich seine Freundschaft ein Ende; er eilt fort,
seine Bewaffneten zu holen und gegen die Verlobten Gewalt zu gebrauchen.
Gudmnnd und signe beschließen, zu fliehen, und ziehn Margit ius Vertrauen,
die dadurch über ihren Irrtum aufgeklärt wird. Beim Bankett muß Gudmund
singen, und auch Margit wird um ein Lied gebeten. Sie erzählt darin mit
leidenschaftlicher Glut ihre eigne Geschichte, was der einfältige Berge nicht merkt.
Sie schildert sich als Gefangne des Bergkönigs und schließt: „Ich muß fort,
hinaus ins blühende Thal, ich sterbe hier innen im Felsensaal. Er bietet mir
Hohn, er umarmt seine Maid und segelt mit ihr in die Ferne weit! Der
Berg ist verschlossen, kein Ausweg rings umher! Die Sterne sind erloschen,
die Sonne scheint nicht mehr!" Mit lautem Aufschrei füllt sie in Ohnmacht.
Das Fest ist zu Ende, die Gäste ziehn ab. Berge bittet seine Frau, die sich
von ihrem Unwohlsein erholt hat, ihm noch einen Trunk einzuschenken. Sie
thut es und schüttet das Gift hinein. Ehe er trinkt, wird er abgerufen durch
die Nachricht, daß Knut mit Gewappneten auf den Hof zusprengt. Gudmund
und signe, zur Flucht bereit, treten ein; sie sehen den gefüllten Becher, wollen
ihn leeren auf Margits Heil; es ist Margits Becher, bemerkt signe. Gud¬
mnnd aber, ihn genauer betrachtend, ruft: „Beim. Himmel, ich weiß! Einst,
als ich fortzog ins ferne Land, da glänzte der Most in dem Becher so blank,
als Margit auf fröhliche Heimkehr trank. Ihr brachte mein Kommen mir
Herzeleid. Trink nimmer Hinsort, meine traute Maid, aus diesem Becher!"
Er gießt deu Inhalt zum Fenster hinaus. Margit tritt ein, sieht den Becher
leer, schreit um Hilfe, weil sie meint, die beiden hätten sich vergiftet, und zu¬
gleich mit der Aufklärung empfängt sie die Meldung, daß ihr Gemahl gefallen
ist. Sie steht nun frei da, entsagt aber zu Gunsten der Schwester. „Glück
sei mit euch beiden!" spricht sie zum Abschied. .Knut tritt ein, nicht als Feind,
sondern als Reuiger, bereit, für den Erschlagnen Buße zu zahlen. Ich fordre
nichts, bescheidet ihn Margit. „Gott möge uns allen ein gnädiger Richter
sein! Doch ja — eins fordre ich: gebt Euer» bösen Anschlag wider meine


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/346>, abgerufen am 22.07.2024.