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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Ibsens romantische Stücke

dann als Dramaturg des Theaters in Bergen geschrieben hat, sind, mit Aus¬
nahme von zweien, bei uns nicht bekannt. Diese zwei aber, wie die andern
beiden der norwegischen Sage und Geschichte entnommnen Stücke, beweisen,
daß er in jeuer Zeit noch keineswegs Pessimist und Nihilist, sondern seelisch
gesund gewesen ist, wie die Inhaltsangabe darthun wird.

Das Fest eins Solhaug, 1856 geschrieben, atmet sogar eine entschieden
optimistische Stimmung. Margit und ihre Schwester Eigne sind mit ihrem
Vetter Gudmuud aufgewachsen, der ein herrlicher Held und Sänger ward. Sie
hat ihn, ihn allein geliebt, aber er zog fort in die Fremde, die Freier drängten,
und sie entschied sich für Berge Gauteson, einen etwas einfältigen Mann von
unbedeutendem Charakter, der sie aber zur reichen und mächtigen Frau machte.
Sie hatte gehofft, auf Solhaug ihres Lebens froh zu werdeu, denn die Bilder,
mit denen Gudmunds Lieder ihre Phantasie erfüllt hatten, "von Spielen, von
fröhlichen Festen, von Rittern und Frauen im schimmernden Saal," sie wurden
nun Wirklichkeit. Doch glaub mir, berichtet sie dem wiedergefundnen Jugend-
geliebten, "es währte uicht lang, so weint ich vor bitterem Leide. An dich zu
deuten und deinen Gesang, das blieb mir die einzige Freude. Wie dünkten mich
Solhaugs Hallen so leer, und die Säle so öd und verlassen. Wohl saßen hier
Ritter und Frauen im Kreis, manch Lied ertönte zu meinem Preis -- doch keiner
von allen ringsumher vermochte mein Elend zu fassen." Drei Jahre nach
ihrer Vermählung ist ihre Schwester signe zur Jungfrau herangereift; der
ebenso wilde als mächtige Knut Gäsling -- hier setzt das Stück ein -- wirbt
um ihre Hand und erklärt gleich, daß er vor seinen Zechgenossen gelobt habe,
das Mädchen müsse binnen Jahresfrist sein sein -- im guten oder im bösen.
Beugt ist bereit, die Einwilligung zu erteilen, Frau Margit aber, die den
Schwachkopf natürlich beherrscht, antwortet: "Das Graun muß entweichen,
das rings entsteht, sobald Knut Gäsling zur Freite geht. Beim Gelage sollt
Ihr Euch höfisch gebärden. Die Axt laßt daheim an der Wand, wo sie hängt;
Ihr wißt, leicht konnte sie jemand gefährden, locum der Med Euch das Blut
nach dem Kopfe drängt. Ehrbare Fraun laßt in Frieden fahren. Ihr sollt
Euch nicht rühmen mit keckem Gebaren: Wer klug sei, bringe sein Leichenhemd
mit, wenn Euch in den Weg vermessen er tritt. Wofern Ihr ein Jahr laug
-meidet solch Leben, so will ich die Schwester zur Gattin Euch geben." Sie
ladet ihn dann zu dem Feste, das am Abend desselben Tages auf Solhaug
gefeiert werden soll. Knut geht -- nicht in der besten Laune -- und ver¬
spricht am Abend zu kommen. Vorher teilt er noch mit, daß er ihren Vetter
Gudmund zu treffen gedenke, worüber Margit sehr verwundert ist, denn sie
weiß, daß Gudmund zum Gefolge des Kanzlers gehört, der aus Fraukreich
dem Könige die Braut geholt hat, und daß jetzt eben in Bergen die Hochzeit
gefeiert wird; aber sie weiß nicht, daß Gudmuud auf dem Schiffe den Kanzler
bei einem Schäferstündchen mit der Königsbraut ertappt hat, der Rache des
Kanzlers entflohen und geächtet worden ist. Der Geächtete kommt auf Solhaug,
Margit, die glaubt, er wolle in seinem Glanz ihres Unglücks spotten, empfängt


Grenzboten II 1900 43
Ibsens romantische Stücke

dann als Dramaturg des Theaters in Bergen geschrieben hat, sind, mit Aus¬
nahme von zweien, bei uns nicht bekannt. Diese zwei aber, wie die andern
beiden der norwegischen Sage und Geschichte entnommnen Stücke, beweisen,
daß er in jeuer Zeit noch keineswegs Pessimist und Nihilist, sondern seelisch
gesund gewesen ist, wie die Inhaltsangabe darthun wird.

Das Fest eins Solhaug, 1856 geschrieben, atmet sogar eine entschieden
optimistische Stimmung. Margit und ihre Schwester Eigne sind mit ihrem
Vetter Gudmuud aufgewachsen, der ein herrlicher Held und Sänger ward. Sie
hat ihn, ihn allein geliebt, aber er zog fort in die Fremde, die Freier drängten,
und sie entschied sich für Berge Gauteson, einen etwas einfältigen Mann von
unbedeutendem Charakter, der sie aber zur reichen und mächtigen Frau machte.
Sie hatte gehofft, auf Solhaug ihres Lebens froh zu werdeu, denn die Bilder,
mit denen Gudmunds Lieder ihre Phantasie erfüllt hatten, „von Spielen, von
fröhlichen Festen, von Rittern und Frauen im schimmernden Saal," sie wurden
nun Wirklichkeit. Doch glaub mir, berichtet sie dem wiedergefundnen Jugend-
geliebten, „es währte uicht lang, so weint ich vor bitterem Leide. An dich zu
deuten und deinen Gesang, das blieb mir die einzige Freude. Wie dünkten mich
Solhaugs Hallen so leer, und die Säle so öd und verlassen. Wohl saßen hier
Ritter und Frauen im Kreis, manch Lied ertönte zu meinem Preis — doch keiner
von allen ringsumher vermochte mein Elend zu fassen." Drei Jahre nach
ihrer Vermählung ist ihre Schwester signe zur Jungfrau herangereift; der
ebenso wilde als mächtige Knut Gäsling — hier setzt das Stück ein — wirbt
um ihre Hand und erklärt gleich, daß er vor seinen Zechgenossen gelobt habe,
das Mädchen müsse binnen Jahresfrist sein sein — im guten oder im bösen.
Beugt ist bereit, die Einwilligung zu erteilen, Frau Margit aber, die den
Schwachkopf natürlich beherrscht, antwortet: „Das Graun muß entweichen,
das rings entsteht, sobald Knut Gäsling zur Freite geht. Beim Gelage sollt
Ihr Euch höfisch gebärden. Die Axt laßt daheim an der Wand, wo sie hängt;
Ihr wißt, leicht konnte sie jemand gefährden, locum der Med Euch das Blut
nach dem Kopfe drängt. Ehrbare Fraun laßt in Frieden fahren. Ihr sollt
Euch nicht rühmen mit keckem Gebaren: Wer klug sei, bringe sein Leichenhemd
mit, wenn Euch in den Weg vermessen er tritt. Wofern Ihr ein Jahr laug
-meidet solch Leben, so will ich die Schwester zur Gattin Euch geben." Sie
ladet ihn dann zu dem Feste, das am Abend desselben Tages auf Solhaug
gefeiert werden soll. Knut geht — nicht in der besten Laune — und ver¬
spricht am Abend zu kommen. Vorher teilt er noch mit, daß er ihren Vetter
Gudmund zu treffen gedenke, worüber Margit sehr verwundert ist, denn sie
weiß, daß Gudmund zum Gefolge des Kanzlers gehört, der aus Fraukreich
dem Könige die Braut geholt hat, und daß jetzt eben in Bergen die Hochzeit
gefeiert wird; aber sie weiß nicht, daß Gudmuud auf dem Schiffe den Kanzler
bei einem Schäferstündchen mit der Königsbraut ertappt hat, der Rache des
Kanzlers entflohen und geächtet worden ist. Der Geächtete kommt auf Solhaug,
Margit, die glaubt, er wolle in seinem Glanz ihres Unglücks spotten, empfängt


Grenzboten II 1900 43
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[0345] Ibsens romantische Stücke dann als Dramaturg des Theaters in Bergen geschrieben hat, sind, mit Aus¬ nahme von zweien, bei uns nicht bekannt. Diese zwei aber, wie die andern beiden der norwegischen Sage und Geschichte entnommnen Stücke, beweisen, daß er in jeuer Zeit noch keineswegs Pessimist und Nihilist, sondern seelisch gesund gewesen ist, wie die Inhaltsangabe darthun wird. Das Fest eins Solhaug, 1856 geschrieben, atmet sogar eine entschieden optimistische Stimmung. Margit und ihre Schwester Eigne sind mit ihrem Vetter Gudmuud aufgewachsen, der ein herrlicher Held und Sänger ward. Sie hat ihn, ihn allein geliebt, aber er zog fort in die Fremde, die Freier drängten, und sie entschied sich für Berge Gauteson, einen etwas einfältigen Mann von unbedeutendem Charakter, der sie aber zur reichen und mächtigen Frau machte. Sie hatte gehofft, auf Solhaug ihres Lebens froh zu werdeu, denn die Bilder, mit denen Gudmunds Lieder ihre Phantasie erfüllt hatten, „von Spielen, von fröhlichen Festen, von Rittern und Frauen im schimmernden Saal," sie wurden nun Wirklichkeit. Doch glaub mir, berichtet sie dem wiedergefundnen Jugend- geliebten, „es währte uicht lang, so weint ich vor bitterem Leide. An dich zu deuten und deinen Gesang, das blieb mir die einzige Freude. Wie dünkten mich Solhaugs Hallen so leer, und die Säle so öd und verlassen. Wohl saßen hier Ritter und Frauen im Kreis, manch Lied ertönte zu meinem Preis — doch keiner von allen ringsumher vermochte mein Elend zu fassen." Drei Jahre nach ihrer Vermählung ist ihre Schwester signe zur Jungfrau herangereift; der ebenso wilde als mächtige Knut Gäsling — hier setzt das Stück ein — wirbt um ihre Hand und erklärt gleich, daß er vor seinen Zechgenossen gelobt habe, das Mädchen müsse binnen Jahresfrist sein sein — im guten oder im bösen. Beugt ist bereit, die Einwilligung zu erteilen, Frau Margit aber, die den Schwachkopf natürlich beherrscht, antwortet: „Das Graun muß entweichen, das rings entsteht, sobald Knut Gäsling zur Freite geht. Beim Gelage sollt Ihr Euch höfisch gebärden. Die Axt laßt daheim an der Wand, wo sie hängt; Ihr wißt, leicht konnte sie jemand gefährden, locum der Med Euch das Blut nach dem Kopfe drängt. Ehrbare Fraun laßt in Frieden fahren. Ihr sollt Euch nicht rühmen mit keckem Gebaren: Wer klug sei, bringe sein Leichenhemd mit, wenn Euch in den Weg vermessen er tritt. Wofern Ihr ein Jahr laug -meidet solch Leben, so will ich die Schwester zur Gattin Euch geben." Sie ladet ihn dann zu dem Feste, das am Abend desselben Tages auf Solhaug gefeiert werden soll. Knut geht — nicht in der besten Laune — und ver¬ spricht am Abend zu kommen. Vorher teilt er noch mit, daß er ihren Vetter Gudmund zu treffen gedenke, worüber Margit sehr verwundert ist, denn sie weiß, daß Gudmund zum Gefolge des Kanzlers gehört, der aus Fraukreich dem Könige die Braut geholt hat, und daß jetzt eben in Bergen die Hochzeit gefeiert wird; aber sie weiß nicht, daß Gudmuud auf dem Schiffe den Kanzler bei einem Schäferstündchen mit der Königsbraut ertappt hat, der Rache des Kanzlers entflohen und geächtet worden ist. Der Geächtete kommt auf Solhaug, Margit, die glaubt, er wolle in seinem Glanz ihres Unglücks spotten, empfängt Grenzboten II 1900 43

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/345>, abgerufen am 22.07.2024.