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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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man nach allen Seiten zerren kann. Der Appell an die höhern Instanzen ist gar
kein Trost, denn die haben sich nur mit dem Formaten des Urteils zu besagen, es
hängt alles von den untern Instanzen ab. Der eine Polizeikommissar oder Amts¬
richter wird zwar zu dem Schutzmann, dessen Schamhaftigkeit von einem Litoe,
das die Brüste im Wasser hat, verletzt worden ist. sagen: Machen Sie oap sie
hinauskommen! Der andre wird es ernsthaft behandeln, wenn ein Altjungfern-
kranzchen seine Gefühle von irgend etwas beleidigt fühlt, und er wird die Gerechttgielr
walten lassen, auch wenn keine Unzucht mit der Verletzung der schamhaft-gien ver
alten Jungfern oder des Gesellenvereins, für dessen Tugendhaftigkeit em würdiger
Kaplan besorgt ist, verbunden war. Ja, wenn der Gymnasialmaturus und das
Staatsexamen nnr wirklich einsichtige und klar denkende Menschen aussiebten Aber
wir müssen die Juristen nehmen, wie sie sind, und diesen kann man allem AnMln
nach den Geist der Gesetze nicht beibringen, sondern nur Exaktheit dem Wortlaut
gegenüber. Was ein Gesetz gewollt hat. geht sie nichts an, nur das was es ,age
und Interpretieren ist das. was ein Jurist am allerwenigsten darf. Das ist 1° ganzrichtig; es könnte zu netten Dingen führen. ..Es steht gegeben! das ^Ausschlag. Also Vorsicht mit Gesetzen! Die Protestierenden - wemB^Einsichtigen unter ihnen - haben wahrscheinlich viel weniger A"gst vor versteckw
Absichten als vor - na. wir wollen sagen vor ..offenkundiger" Handwer su aßigw
Dann aber ...^ ^-^ - " "
?ann aber auch das "von obenher.'" ° Ich will Ihnen eine kleine G ^die ich aus Rom mitgebracht habe. Da war ich mit einem historischen ^zusammen, und der kam ein?s Tags ganz blaß und erschüttert aus dem V^et "
mir. Im Gespräch hatte ihm einer der Hochwürdigen " der B.elwe^daß sie in den vatikanischen Archiven ein Schreiben verwahrten w° lge chW
Waffe, mit der sie zu gut r Stunde der Geschichtsgläubigke p/°te
einen tödlichen Stoß versetzen könnten. Einen Brief Kurfürst Friedrichs des W ^v"" Sachsen ans den ersten Jahren der Reformation der von d " ^und Möglichkeiten handle unter denen der Kurfürst Lud er zur Abu ettung nach
R°in auszuliefern bereit el. Mein historischer Freund Witte e ^r d ^Wd die Sache um deswillen unwahrscheinlich, weil d°Z w ^längst veröffentlicht worden wäre. Aber ich mußte d°es über die UmMwe^ 1
denken, unter denen auch der weise Friedrich die P^ge ^ ^notwendig erachtet haben könnte. Und ich machte Mir me ancholitthe B^über das ieweiliae VerlMnis der Staatsgewalten zu allen andern "^^^Verhältnisses Ich könnte mir wohl eilte.^w° es auch eine preußische Regierung für ge^Kurie gegen alles nicht kirchlich approbierte Ge stehen ^ s ^Und deshalb möchte ich in der Lex Heinze nich ^ Seht aut ^Messer geschärft werde! mit denen in°n "n

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unter denen die ganze deutsche Kultur dem Bel eben ^ R°^werden könnte, so würde" sie mit oder ohne die paar K^am^
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daß ich die Gretchenempfindung hatte: Es thut mir weh d°ß'es dich in ^Aase seh! als ich lesen mußte, daß der greise Meiste M zel
Mommsen mit lärmsüchtigen Reportern, mit Z^ern Pik^ Platte' "ut E^S"hiern, die in der ?utwna err-into des Aretino ihr Vorbild sehen, an einem Protest-


man nach allen Seiten zerren kann. Der Appell an die höhern Instanzen ist gar
kein Trost, denn die haben sich nur mit dem Formaten des Urteils zu besagen, es
hängt alles von den untern Instanzen ab. Der eine Polizeikommissar oder Amts¬
richter wird zwar zu dem Schutzmann, dessen Schamhaftigkeit von einem Litoe,
das die Brüste im Wasser hat, verletzt worden ist. sagen: Machen Sie oap sie
hinauskommen! Der andre wird es ernsthaft behandeln, wenn ein Altjungfern-
kranzchen seine Gefühle von irgend etwas beleidigt fühlt, und er wird die Gerechttgielr
walten lassen, auch wenn keine Unzucht mit der Verletzung der schamhaft-gien ver
alten Jungfern oder des Gesellenvereins, für dessen Tugendhaftigkeit em würdiger
Kaplan besorgt ist, verbunden war. Ja, wenn der Gymnasialmaturus und das
Staatsexamen nnr wirklich einsichtige und klar denkende Menschen aussiebten Aber
wir müssen die Juristen nehmen, wie sie sind, und diesen kann man allem AnMln
nach den Geist der Gesetze nicht beibringen, sondern nur Exaktheit dem Wortlaut
gegenüber. Was ein Gesetz gewollt hat. geht sie nichts an, nur das was es ,age
und Interpretieren ist das. was ein Jurist am allerwenigsten darf. Das ist 1° ganzrichtig; es könnte zu netten Dingen führen. ..Es steht gegeben! das ^Ausschlag. Also Vorsicht mit Gesetzen! Die Protestierenden - wemB^Einsichtigen unter ihnen - haben wahrscheinlich viel weniger A"gst vor versteckw
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Mommsen mit lärmsüchtigen Reportern, mit Z^ern Pik^ Platte' "ut E^S"hiern, die in der ?utwna err-into des Aretino ihr Vorbild sehen, an einem Protest-


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[0223] man nach allen Seiten zerren kann. Der Appell an die höhern Instanzen ist gar kein Trost, denn die haben sich nur mit dem Formaten des Urteils zu besagen, es hängt alles von den untern Instanzen ab. Der eine Polizeikommissar oder Amts¬ richter wird zwar zu dem Schutzmann, dessen Schamhaftigkeit von einem Litoe, das die Brüste im Wasser hat, verletzt worden ist. sagen: Machen Sie oap sie hinauskommen! Der andre wird es ernsthaft behandeln, wenn ein Altjungfern- kranzchen seine Gefühle von irgend etwas beleidigt fühlt, und er wird die Gerechttgielr walten lassen, auch wenn keine Unzucht mit der Verletzung der schamhaft-gien ver alten Jungfern oder des Gesellenvereins, für dessen Tugendhaftigkeit em würdiger Kaplan besorgt ist, verbunden war. Ja, wenn der Gymnasialmaturus und das Staatsexamen nnr wirklich einsichtige und klar denkende Menschen aussiebten Aber wir müssen die Juristen nehmen, wie sie sind, und diesen kann man allem AnMln nach den Geist der Gesetze nicht beibringen, sondern nur Exaktheit dem Wortlaut gegenüber. Was ein Gesetz gewollt hat. geht sie nichts an, nur das was es ,age und Interpretieren ist das. was ein Jurist am allerwenigsten darf. Das ist 1° ganzrichtig; es könnte zu netten Dingen führen. ..Es steht gegeben! das ^Ausschlag. Also Vorsicht mit Gesetzen! Die Protestierenden - wemB^Einsichtigen unter ihnen - haben wahrscheinlich viel weniger A"gst vor versteckw Absichten als vor - na. wir wollen sagen vor ..offenkundiger" Handwer su aßigw Dann aber ...^ ^-^ - " " ?ann aber auch das „von obenher.'" ° Ich will Ihnen eine kleine G ^die ich aus Rom mitgebracht habe. Da war ich mit einem historischen ^zusammen, und der kam ein?s Tags ganz blaß und erschüttert aus dem V^et » mir. Im Gespräch hatte ihm einer der Hochwürdigen " der B.elwe^daß sie in den vatikanischen Archiven ein Schreiben verwahrten w° lge chW Waffe, mit der sie zu gut r Stunde der Geschichtsgläubigke p/°te einen tödlichen Stoß versetzen könnten. Einen Brief Kurfürst Friedrichs des W ^v"» Sachsen ans den ersten Jahren der Reformation der von d » ^und Möglichkeiten handle unter denen der Kurfürst Lud er zur Abu ettung nach R°in auszuliefern bereit el. Mein historischer Freund Witte e ^r d ^Wd die Sache um deswillen unwahrscheinlich, weil d°Z w ^längst veröffentlicht worden wäre. Aber ich mußte d°es über die UmMwe^ 1 denken, unter denen auch der weise Friedrich die P^ge ^ ^notwendig erachtet haben könnte. Und ich machte Mir me ancholitthe B^über das ieweiliae VerlMnis der Staatsgewalten zu allen andern "^^^Verhältnisses Ich könnte mir wohl eilte.^w° es auch eine preußische Regierung für ge^Kurie gegen alles nicht kirchlich approbierte Ge stehen ^ s ^Und deshalb möchte ich in der Lex Heinze nich ^ Seht aut ^Messer geschärft werde! mit denen in°n »n Mein Lieber, antwortete er. wenn ,o s^Mme UMMN s . unter denen die ganze deutsche Kultur dem Bel eben ^ R°^werden könnte, so würde« sie mit oder ohne die paar K^am^ y:.°!7»- N. :uZ-2..^^r^^ daß ich die Gretchenempfindung hatte: Es thut mir weh d°ß'es dich in ^Aase seh! als ich lesen mußte, daß der greise Meiste M zel Mommsen mit lärmsüchtigen Reportern, mit Z^ern Pik^ Platte' "ut E^S"hiern, die in der ?utwna err-into des Aretino ihr Vorbild sehen, an einem Protest-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/223>, abgerufen am 03.07.2024.