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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Erinnerungen an den ungarischen Feldzug im Jahre

galt in der Armee als Vorsichtigster und Umsichtigster von allen. Endlich
Nagy sartor (Alexander der Große), ein unruhiger Geist und zügelloser
Mensch, ein richtiger Rebellenführer, der immer die Avantgarde kommandierte;*)
er trug gewöhnlich eine weiße Bluse, einen Schleppsäbel und einen großen
Federhut. Ohne Vertrauen auf Görgei und seine Handlungsweise, agitierte
er insgeheim gegen seinen Vorgesetzten. Von Zivilisten waren besonders be¬
merkbar Csanhi, ein großer Verehrer KossuthS, und der Minister des Äußern
Szemere. Da war auch der alte Kis, der reichste Gutsbesitzer Ungarns, der
sein eignes Regiment kommandierte; er verhielt sich am unruhigsten von allen,
gleichsam in der Vorahnung seiner bevorstehenden Hinrichtung in Arad.

I" Sarlat erhielten wir die Nachricht von der Übergabe Arads an den
Generalmajor Buturlin infolge Görgeis Brief an den Festungskommandanten
Damjanies.

Lieber Freund Damjanies, schrieb Görgei ihm am 14. August 1849, wozu
ich mich nach reiflicher Überlegung entschlossen habe, das ist um gestrigen Tage ge¬
schehn. Alle Mannschaften, die unter meinem Kommando standen, und viele andre,
die spater hinzugekommen sind, haben bedingungslos die Waffen gestreckt. Man
behandelt uus derart, daß wir uns darüber wundern und fast schämen müssen; denn
stünde die Sache umgekehrt, so würde ich kaum für eben solch freundliche und gro߬
mütige Behandlung aufkommen können. Ich teile dir das mit, weil es gegenwärtig
auch dich angeht. Als Antwort auf deinen Brief, der mir von deinen Parlamen¬
tären übergeben ist, und von dem ich dem General Rüdiger Mitteilung gemacht
habe, sage ich, daß auch ich gerade so wie du Bedingungen stellen wollte, daß die
höfliche Antwort aber lautete, die kaiserlich russische Armee sei nicht zu Unterhand¬
lungen, sondern zum Kampfe nach Ungarn gekommen.

Diese Antwort hat zum Teil auch auf dich Bezug. Nach ihr bleibt es jedem
einzelnen Befehlshaber überlassen, zu entscheiden, welche Pflicht er für die heiligere
halten will: die Wahrung seiner persönlichen Ehre unter Aufopferung des Lebens
und der Gesundheit vieler, oder die Rettung des Vaterlands und friedlicher Bürger
vor weiterer Kriegsnot? Ich und die tapfersten meiner Untergebnen waren der
Meinung, daß uns nichts andres übrig bliebe, als unser unglückliches Vaterland,
das schon so viel erduldet, vor neuer Not zu bewahren, für welche wir ihm keine
Genugthuung mehr zu schaffen vermögen. Erwäg das und glaub mir, der ich
bittere Erfahrungen hinter mir habe, daß gerade die, welche im Moment der Ge¬
fahr am allerkleinmütigsten find, nach ihrem Verschwinden am lautesten Furchtlosig¬
keit zu predigen Pflegen. Die Entscheidung des Feldmarschalls Fürsten Warschawski
besteht darin, daß er keine bindenden Bedingungen annehmen kann; er hält aber
dafür, daß durch seinen Verkehr mit uns gegenseitiges Vertrauen sich eingestellt hat.
Seine Durchlaucht könnte sich aber auf Unterhandlungen nicht einlassen, weil es
ihm dann nicht möglich wäre, die österreichische Abteilung, welche die Festung um¬
gäbe, durch russische Truppen zu ersetzen, während dieser Ersatz leicht vor sich gehn
könnte und müßte, wenn sich die Festung bedingungslos den Truppen Seiner
Majestät ergäbe. Ich meinerseits wage dir, dem Festungskommandanten, weder
Befehle noch einen Rat zu erteilen, sondern will dich nur bitten, dein Herz mehr
der Menschenliebe als dem Ehrgeiz zu erschließen.



D, H. ") Göraei charakterisiert ihn wesentlich anders.
Erinnerungen an den ungarischen Feldzug im Jahre

galt in der Armee als Vorsichtigster und Umsichtigster von allen. Endlich
Nagy sartor (Alexander der Große), ein unruhiger Geist und zügelloser
Mensch, ein richtiger Rebellenführer, der immer die Avantgarde kommandierte;*)
er trug gewöhnlich eine weiße Bluse, einen Schleppsäbel und einen großen
Federhut. Ohne Vertrauen auf Görgei und seine Handlungsweise, agitierte
er insgeheim gegen seinen Vorgesetzten. Von Zivilisten waren besonders be¬
merkbar Csanhi, ein großer Verehrer KossuthS, und der Minister des Äußern
Szemere. Da war auch der alte Kis, der reichste Gutsbesitzer Ungarns, der
sein eignes Regiment kommandierte; er verhielt sich am unruhigsten von allen,
gleichsam in der Vorahnung seiner bevorstehenden Hinrichtung in Arad.

I» Sarlat erhielten wir die Nachricht von der Übergabe Arads an den
Generalmajor Buturlin infolge Görgeis Brief an den Festungskommandanten
Damjanies.

Lieber Freund Damjanies, schrieb Görgei ihm am 14. August 1849, wozu
ich mich nach reiflicher Überlegung entschlossen habe, das ist um gestrigen Tage ge¬
schehn. Alle Mannschaften, die unter meinem Kommando standen, und viele andre,
die spater hinzugekommen sind, haben bedingungslos die Waffen gestreckt. Man
behandelt uus derart, daß wir uns darüber wundern und fast schämen müssen; denn
stünde die Sache umgekehrt, so würde ich kaum für eben solch freundliche und gro߬
mütige Behandlung aufkommen können. Ich teile dir das mit, weil es gegenwärtig
auch dich angeht. Als Antwort auf deinen Brief, der mir von deinen Parlamen¬
tären übergeben ist, und von dem ich dem General Rüdiger Mitteilung gemacht
habe, sage ich, daß auch ich gerade so wie du Bedingungen stellen wollte, daß die
höfliche Antwort aber lautete, die kaiserlich russische Armee sei nicht zu Unterhand¬
lungen, sondern zum Kampfe nach Ungarn gekommen.

Diese Antwort hat zum Teil auch auf dich Bezug. Nach ihr bleibt es jedem
einzelnen Befehlshaber überlassen, zu entscheiden, welche Pflicht er für die heiligere
halten will: die Wahrung seiner persönlichen Ehre unter Aufopferung des Lebens
und der Gesundheit vieler, oder die Rettung des Vaterlands und friedlicher Bürger
vor weiterer Kriegsnot? Ich und die tapfersten meiner Untergebnen waren der
Meinung, daß uns nichts andres übrig bliebe, als unser unglückliches Vaterland,
das schon so viel erduldet, vor neuer Not zu bewahren, für welche wir ihm keine
Genugthuung mehr zu schaffen vermögen. Erwäg das und glaub mir, der ich
bittere Erfahrungen hinter mir habe, daß gerade die, welche im Moment der Ge¬
fahr am allerkleinmütigsten find, nach ihrem Verschwinden am lautesten Furchtlosig¬
keit zu predigen Pflegen. Die Entscheidung des Feldmarschalls Fürsten Warschawski
besteht darin, daß er keine bindenden Bedingungen annehmen kann; er hält aber
dafür, daß durch seinen Verkehr mit uns gegenseitiges Vertrauen sich eingestellt hat.
Seine Durchlaucht könnte sich aber auf Unterhandlungen nicht einlassen, weil es
ihm dann nicht möglich wäre, die österreichische Abteilung, welche die Festung um¬
gäbe, durch russische Truppen zu ersetzen, während dieser Ersatz leicht vor sich gehn
könnte und müßte, wenn sich die Festung bedingungslos den Truppen Seiner
Majestät ergäbe. Ich meinerseits wage dir, dem Festungskommandanten, weder
Befehle noch einen Rat zu erteilen, sondern will dich nur bitten, dein Herz mehr
der Menschenliebe als dem Ehrgeiz zu erschließen.



D, H. ") Göraei charakterisiert ihn wesentlich anders.
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[0184] Erinnerungen an den ungarischen Feldzug im Jahre galt in der Armee als Vorsichtigster und Umsichtigster von allen. Endlich Nagy sartor (Alexander der Große), ein unruhiger Geist und zügelloser Mensch, ein richtiger Rebellenführer, der immer die Avantgarde kommandierte;*) er trug gewöhnlich eine weiße Bluse, einen Schleppsäbel und einen großen Federhut. Ohne Vertrauen auf Görgei und seine Handlungsweise, agitierte er insgeheim gegen seinen Vorgesetzten. Von Zivilisten waren besonders be¬ merkbar Csanhi, ein großer Verehrer KossuthS, und der Minister des Äußern Szemere. Da war auch der alte Kis, der reichste Gutsbesitzer Ungarns, der sein eignes Regiment kommandierte; er verhielt sich am unruhigsten von allen, gleichsam in der Vorahnung seiner bevorstehenden Hinrichtung in Arad. I» Sarlat erhielten wir die Nachricht von der Übergabe Arads an den Generalmajor Buturlin infolge Görgeis Brief an den Festungskommandanten Damjanies. Lieber Freund Damjanies, schrieb Görgei ihm am 14. August 1849, wozu ich mich nach reiflicher Überlegung entschlossen habe, das ist um gestrigen Tage ge¬ schehn. Alle Mannschaften, die unter meinem Kommando standen, und viele andre, die spater hinzugekommen sind, haben bedingungslos die Waffen gestreckt. Man behandelt uus derart, daß wir uns darüber wundern und fast schämen müssen; denn stünde die Sache umgekehrt, so würde ich kaum für eben solch freundliche und gro߬ mütige Behandlung aufkommen können. Ich teile dir das mit, weil es gegenwärtig auch dich angeht. Als Antwort auf deinen Brief, der mir von deinen Parlamen¬ tären übergeben ist, und von dem ich dem General Rüdiger Mitteilung gemacht habe, sage ich, daß auch ich gerade so wie du Bedingungen stellen wollte, daß die höfliche Antwort aber lautete, die kaiserlich russische Armee sei nicht zu Unterhand¬ lungen, sondern zum Kampfe nach Ungarn gekommen. Diese Antwort hat zum Teil auch auf dich Bezug. Nach ihr bleibt es jedem einzelnen Befehlshaber überlassen, zu entscheiden, welche Pflicht er für die heiligere halten will: die Wahrung seiner persönlichen Ehre unter Aufopferung des Lebens und der Gesundheit vieler, oder die Rettung des Vaterlands und friedlicher Bürger vor weiterer Kriegsnot? Ich und die tapfersten meiner Untergebnen waren der Meinung, daß uns nichts andres übrig bliebe, als unser unglückliches Vaterland, das schon so viel erduldet, vor neuer Not zu bewahren, für welche wir ihm keine Genugthuung mehr zu schaffen vermögen. Erwäg das und glaub mir, der ich bittere Erfahrungen hinter mir habe, daß gerade die, welche im Moment der Ge¬ fahr am allerkleinmütigsten find, nach ihrem Verschwinden am lautesten Furchtlosig¬ keit zu predigen Pflegen. Die Entscheidung des Feldmarschalls Fürsten Warschawski besteht darin, daß er keine bindenden Bedingungen annehmen kann; er hält aber dafür, daß durch seinen Verkehr mit uns gegenseitiges Vertrauen sich eingestellt hat. Seine Durchlaucht könnte sich aber auf Unterhandlungen nicht einlassen, weil es ihm dann nicht möglich wäre, die österreichische Abteilung, welche die Festung um¬ gäbe, durch russische Truppen zu ersetzen, während dieser Ersatz leicht vor sich gehn könnte und müßte, wenn sich die Festung bedingungslos den Truppen Seiner Majestät ergäbe. Ich meinerseits wage dir, dem Festungskommandanten, weder Befehle noch einen Rat zu erteilen, sondern will dich nur bitten, dein Herz mehr der Menschenliebe als dem Ehrgeiz zu erschließen. D, H. ") Göraei charakterisiert ihn wesentlich anders.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/184>, abgerufen am 01.10.2024.