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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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richten, so wäre schon viel erreicht. Das wäre wirklich einmal ein praktisches
und fruchtbares Thema für Lehrerkonferenzen, Lehrervereine und Lehrertage,
viel praktischer, als die Erörterungen über die unglückselige Illusion einer
allgemeinen akademischen Bildung für die Volksschullehrer, worüber seit einigen
Jahren -- zum Schaden für die den Lehrern so sehr zu wünschende all¬
gemeine, öffentliche Achtung und Anerkennung -- viel leeres Stroh gedroschen
worden ist.*)

Aber die Schule allein thut es nicht und kann es nicht thun, weder bei
der dienenden Jugend, noch bei denen, die sich dienen lassen. Und da es sich
hier um sittliche Einwirkungen handelt, da es darauf ankommt, auf beiden
Seiten die Würde des Dienens als Beruf wieder zu Ehren zu bringen und
Liebe zu säen, um Liebe zu ernten, so darf man hier anch an der Kirche nicht
vorbeigehn. Zwar ist die Kirche auf dem Gebiete der Heilung sozialer Schäden
heute -- es ist das bedauerlich genug -- einigermaßen in Mißkredit geraten,
und zwar mehr noch in den evangelischen als in den katholischen Teilen unsers
Vaterlands, und der Einfluß der evangelischen Predigt und selbst der Seel¬
sorge auf unser Volksleben wird in der großen Menge unsrer Bevölkerung,
auch in nichts weniger als kirchenfeindlichen Kreisen, verzweifelt gering ein¬
geschützt. Wie man aber auch hierüber denken mag, die organisierten Kirchen
bestehn doch noch, sie sind thatsächlich noch eine Macht, sie üben noch immer
merklichen Einfluß, und was mehr bedeutet, dieser Einfluß ist in der zweiten
Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts nicht bloß breiter, sondern auf bestimmten
Gebieten auch wieder tiefer geworden. Es mag sein, daß die Kirche nicht
immer an den rechten Punkten und in der rechten Weise eingesetzt hat, aber
eingesetzt hat sie, und ihrer großen erzieherischen Aufgabe ist sie sich immerhin
je länger je mehr bewußt geworden. Man muß, um hier klar zu sehen und
gerecht zu urteilen, nur vermeiden, Kirche und Geistlichkeit zu identifizieren.
Dies alles läßt sich auch für die katholische Kirche uicht mit Grund bestreiten,
so wenig uns Evangelischen ihre fortschreitende Petrifizierung, d. h. ihr wach¬
sendes ültramontanes Gepräge gefallen mag. Recht eigentlich aber trifft es



*) Daß das Streben eines Volksschullehrers, der das Zeug dazu hat, sich eine höhere
wissenschaftliche Bildung anzueignen, nach Ermöglichung einer vollen akademischen Ausbildung
unter Umständen voll berechtigt sein kann, soll nicht verkannt werden. Aber solche Fälle sind
Ausnahmen, und in solchen Ausnahmefällen sind auch von jeher Volksschullehrer dazu ge¬
kommen, die Maturitätsprüfung zu machen und die Universität zu besuchen. Aber man soll
doch nicht solche Ausnahmen zur Regel machen wollen. Das wäre der Ruin der deutschen
Volksschule, die doch immer noch an der Spitze der Schulen aller Kulturstaaten marschiert.
Man erweitere und vor allen Dingen vertiefe die Seminarbildung der Volksschullehrer. Damit
wird ihnen und der Schule der rechte Dienst geleistet. Nicht aber mit einer ideologischen Über¬
spannung der Bildungsforderungen, hinter der nur zu oft die Überspannung sozialer und persön¬
licher Ansprüche steckt. Nichts schadet unsern Lehrern bei den Gemeinden mehr als das Hervor¬
treten mit derartigen überspannten Ansprüchen. Es ist verkehrt und inhuman, den Lehrern den
Weg zu weiterer wissenschaftlicher Bildung zu verlegen oder zu erschweren. Der richtige Weg
dazu ist aber für den Durchschnitt auch der tüchtigen Lehrer nicht das Universitätsstudium,
sondern die wissenschaftliche Fachfortbildung in besonders zu veranstaltenden Fortbildungskursen.
In Preußen wird dieser Weg mit Recht planmäßig verfolgt.

richten, so wäre schon viel erreicht. Das wäre wirklich einmal ein praktisches
und fruchtbares Thema für Lehrerkonferenzen, Lehrervereine und Lehrertage,
viel praktischer, als die Erörterungen über die unglückselige Illusion einer
allgemeinen akademischen Bildung für die Volksschullehrer, worüber seit einigen
Jahren — zum Schaden für die den Lehrern so sehr zu wünschende all¬
gemeine, öffentliche Achtung und Anerkennung — viel leeres Stroh gedroschen
worden ist.*)

Aber die Schule allein thut es nicht und kann es nicht thun, weder bei
der dienenden Jugend, noch bei denen, die sich dienen lassen. Und da es sich
hier um sittliche Einwirkungen handelt, da es darauf ankommt, auf beiden
Seiten die Würde des Dienens als Beruf wieder zu Ehren zu bringen und
Liebe zu säen, um Liebe zu ernten, so darf man hier anch an der Kirche nicht
vorbeigehn. Zwar ist die Kirche auf dem Gebiete der Heilung sozialer Schäden
heute — es ist das bedauerlich genug — einigermaßen in Mißkredit geraten,
und zwar mehr noch in den evangelischen als in den katholischen Teilen unsers
Vaterlands, und der Einfluß der evangelischen Predigt und selbst der Seel¬
sorge auf unser Volksleben wird in der großen Menge unsrer Bevölkerung,
auch in nichts weniger als kirchenfeindlichen Kreisen, verzweifelt gering ein¬
geschützt. Wie man aber auch hierüber denken mag, die organisierten Kirchen
bestehn doch noch, sie sind thatsächlich noch eine Macht, sie üben noch immer
merklichen Einfluß, und was mehr bedeutet, dieser Einfluß ist in der zweiten
Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts nicht bloß breiter, sondern auf bestimmten
Gebieten auch wieder tiefer geworden. Es mag sein, daß die Kirche nicht
immer an den rechten Punkten und in der rechten Weise eingesetzt hat, aber
eingesetzt hat sie, und ihrer großen erzieherischen Aufgabe ist sie sich immerhin
je länger je mehr bewußt geworden. Man muß, um hier klar zu sehen und
gerecht zu urteilen, nur vermeiden, Kirche und Geistlichkeit zu identifizieren.
Dies alles läßt sich auch für die katholische Kirche uicht mit Grund bestreiten,
so wenig uns Evangelischen ihre fortschreitende Petrifizierung, d. h. ihr wach¬
sendes ültramontanes Gepräge gefallen mag. Recht eigentlich aber trifft es



*) Daß das Streben eines Volksschullehrers, der das Zeug dazu hat, sich eine höhere
wissenschaftliche Bildung anzueignen, nach Ermöglichung einer vollen akademischen Ausbildung
unter Umständen voll berechtigt sein kann, soll nicht verkannt werden. Aber solche Fälle sind
Ausnahmen, und in solchen Ausnahmefällen sind auch von jeher Volksschullehrer dazu ge¬
kommen, die Maturitätsprüfung zu machen und die Universität zu besuchen. Aber man soll
doch nicht solche Ausnahmen zur Regel machen wollen. Das wäre der Ruin der deutschen
Volksschule, die doch immer noch an der Spitze der Schulen aller Kulturstaaten marschiert.
Man erweitere und vor allen Dingen vertiefe die Seminarbildung der Volksschullehrer. Damit
wird ihnen und der Schule der rechte Dienst geleistet. Nicht aber mit einer ideologischen Über¬
spannung der Bildungsforderungen, hinter der nur zu oft die Überspannung sozialer und persön¬
licher Ansprüche steckt. Nichts schadet unsern Lehrern bei den Gemeinden mehr als das Hervor¬
treten mit derartigen überspannten Ansprüchen. Es ist verkehrt und inhuman, den Lehrern den
Weg zu weiterer wissenschaftlicher Bildung zu verlegen oder zu erschweren. Der richtige Weg
dazu ist aber für den Durchschnitt auch der tüchtigen Lehrer nicht das Universitätsstudium,
sondern die wissenschaftliche Fachfortbildung in besonders zu veranstaltenden Fortbildungskursen.
In Preußen wird dieser Weg mit Recht planmäßig verfolgt.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/18>, abgerufen am 01.07.2024.