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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Zur Frauenfrage

darf nicht unerwähnt bleiben, daß sich auf dem Gebiete der häuslichen gewerb¬
lichen Frauenarbeit auch Lichtblicke zeigen, die bei den eigentlichen Fabrik¬
arbeiterinnen fast ganz fehlen. Es giebt hier zahlreiche Fälle, wo ein geord¬
netes Familienleben durch gewerbliche Hausarbeit von Frauen aufrecht erhalten
wird. Verarmte Familien ermöglichen nicht selten durch diese verborgne Arbeit
ihre Existenz. Mütter mit erwachsenen oder heranwachsenden Töchtern fristen
dadurch nicht bloß ihr gemeinsames Familienleben, sondern nicht selten gelingt
es der sich rastlos abmühenden Wirtschaftlichkeit solcher Frauen, sich zu einer
einigermaßen gesichertem Lage emporzuarbeiten, ja sogar eine gewisse Selb¬
ständigkeit zu erreichen, wie dies namentlich bei Schneiderinnen, Näherinnen,
Flickerinnen und namentlich Wäscherinnen und Aufwärterinnen öfter der Fall
ist, als man gewöhnlich annimmt. Diese günstigern Fälle in der gewerblichen
Hausarbeit der Frauen sind namentlich darauf zurückzuführen, daß das Haus¬
gewerbe im Gegensatz zu der Stellung der Fabrikarbeiterin Raum für die ge¬
meinsame Wohnung der Familie läßt, ja daß es einen privaten Wohnraum
in ganz andrer Weise zur Voraussetzung hat, als die Arbeit in der Fabrik.
Die eigne Wohnung aber weckt von selbst eine ganze Reihe natürlicher guter
Eigenschaften des Weibes zu unmittelbarer Bethätigung. Die gemeinsame
Wohnung der in der Hausindustrie und auch in dem kleinern häuslichen Ge¬
werbe thätigen Frauen kommt dem natürlichen Zuge der Frau nach Ordnung,
Sauberkeit, Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und nach einem wenn auch noch so
dürftigen häuslichen Behagen entgegen, und darauf sind die Spuren natür¬
lichen Segens und die Keime sozialer Gesundung, die jeder sehen muß, wenn
er die Verhältnisse auf diesem Gebiete eingehender beobachtet, Wohl hauptsächlich
zurückzuführen.

Immerhin wird nach alledem ersichtlich sein, ein wie bedeutsames Stück
der Frauenfrage in den Verhältnissen der städtischen Dienstboten, der Fabrik¬
arbeiterinnen und der in der Hausindustrie thätigen Frauen beschlossen liegt.
Natürlich hat dieses Elend längst die Augen der Volkswirte und Sozinl-
politiker auf sich gezogen, und mit ihnen hat die thatkräftige Liebe zum
Nächsten, mag sie auf religiösen oder humanitären Beweggründen beruhn,
nach Mitteln gesucht, um diesem ungeheuern Elende abzuhelfen.

Was die weiblichen Dienstboten anbetrifft, so liegt ein wichtiger Teil der
Aufgabe auf dem Gebiete der Schule, der andre Teil aber im wesentlichen
bei den Dienstherrschaften. Bei der Schule ist nicht ausschließlich an die Volks¬
schule zu denken, sondern mit Rücksicht auf die Dienstherrschaften auch an die
höhere Schule, insbesondre die höhere Mädchenschule. Die Art und Weise
hier abzuhandeln, wie die Schule diese besondre Aufgabe zu lösen habe, ist,
selbstverständlich ausgeschlossen. Wenn nur die Leiter der Volksschule und die
Lehrer in ihrem Amte überhaupt ihre volle Pflicht und Schuldigkeit thun,
dann wird auch ein beträchtlicher Teil der Verirrung und Verwirrung schwinden,
womit das Dienstbotenverhältnis heutzutage vergiftet ist. Wenn es nur ge¬
länge, die ernste Aufmerksamkeit der Schulkreise auf dieses Sondergebiet zu


Grenzboten II iggg g
Zur Frauenfrage

darf nicht unerwähnt bleiben, daß sich auf dem Gebiete der häuslichen gewerb¬
lichen Frauenarbeit auch Lichtblicke zeigen, die bei den eigentlichen Fabrik¬
arbeiterinnen fast ganz fehlen. Es giebt hier zahlreiche Fälle, wo ein geord¬
netes Familienleben durch gewerbliche Hausarbeit von Frauen aufrecht erhalten
wird. Verarmte Familien ermöglichen nicht selten durch diese verborgne Arbeit
ihre Existenz. Mütter mit erwachsenen oder heranwachsenden Töchtern fristen
dadurch nicht bloß ihr gemeinsames Familienleben, sondern nicht selten gelingt
es der sich rastlos abmühenden Wirtschaftlichkeit solcher Frauen, sich zu einer
einigermaßen gesichertem Lage emporzuarbeiten, ja sogar eine gewisse Selb¬
ständigkeit zu erreichen, wie dies namentlich bei Schneiderinnen, Näherinnen,
Flickerinnen und namentlich Wäscherinnen und Aufwärterinnen öfter der Fall
ist, als man gewöhnlich annimmt. Diese günstigern Fälle in der gewerblichen
Hausarbeit der Frauen sind namentlich darauf zurückzuführen, daß das Haus¬
gewerbe im Gegensatz zu der Stellung der Fabrikarbeiterin Raum für die ge¬
meinsame Wohnung der Familie läßt, ja daß es einen privaten Wohnraum
in ganz andrer Weise zur Voraussetzung hat, als die Arbeit in der Fabrik.
Die eigne Wohnung aber weckt von selbst eine ganze Reihe natürlicher guter
Eigenschaften des Weibes zu unmittelbarer Bethätigung. Die gemeinsame
Wohnung der in der Hausindustrie und auch in dem kleinern häuslichen Ge¬
werbe thätigen Frauen kommt dem natürlichen Zuge der Frau nach Ordnung,
Sauberkeit, Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und nach einem wenn auch noch so
dürftigen häuslichen Behagen entgegen, und darauf sind die Spuren natür¬
lichen Segens und die Keime sozialer Gesundung, die jeder sehen muß, wenn
er die Verhältnisse auf diesem Gebiete eingehender beobachtet, Wohl hauptsächlich
zurückzuführen.

Immerhin wird nach alledem ersichtlich sein, ein wie bedeutsames Stück
der Frauenfrage in den Verhältnissen der städtischen Dienstboten, der Fabrik¬
arbeiterinnen und der in der Hausindustrie thätigen Frauen beschlossen liegt.
Natürlich hat dieses Elend längst die Augen der Volkswirte und Sozinl-
politiker auf sich gezogen, und mit ihnen hat die thatkräftige Liebe zum
Nächsten, mag sie auf religiösen oder humanitären Beweggründen beruhn,
nach Mitteln gesucht, um diesem ungeheuern Elende abzuhelfen.

Was die weiblichen Dienstboten anbetrifft, so liegt ein wichtiger Teil der
Aufgabe auf dem Gebiete der Schule, der andre Teil aber im wesentlichen
bei den Dienstherrschaften. Bei der Schule ist nicht ausschließlich an die Volks¬
schule zu denken, sondern mit Rücksicht auf die Dienstherrschaften auch an die
höhere Schule, insbesondre die höhere Mädchenschule. Die Art und Weise
hier abzuhandeln, wie die Schule diese besondre Aufgabe zu lösen habe, ist,
selbstverständlich ausgeschlossen. Wenn nur die Leiter der Volksschule und die
Lehrer in ihrem Amte überhaupt ihre volle Pflicht und Schuldigkeit thun,
dann wird auch ein beträchtlicher Teil der Verirrung und Verwirrung schwinden,
womit das Dienstbotenverhältnis heutzutage vergiftet ist. Wenn es nur ge¬
länge, die ernste Aufmerksamkeit der Schulkreise auf dieses Sondergebiet zu


Grenzboten II iggg g
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[0017] Zur Frauenfrage darf nicht unerwähnt bleiben, daß sich auf dem Gebiete der häuslichen gewerb¬ lichen Frauenarbeit auch Lichtblicke zeigen, die bei den eigentlichen Fabrik¬ arbeiterinnen fast ganz fehlen. Es giebt hier zahlreiche Fälle, wo ein geord¬ netes Familienleben durch gewerbliche Hausarbeit von Frauen aufrecht erhalten wird. Verarmte Familien ermöglichen nicht selten durch diese verborgne Arbeit ihre Existenz. Mütter mit erwachsenen oder heranwachsenden Töchtern fristen dadurch nicht bloß ihr gemeinsames Familienleben, sondern nicht selten gelingt es der sich rastlos abmühenden Wirtschaftlichkeit solcher Frauen, sich zu einer einigermaßen gesichertem Lage emporzuarbeiten, ja sogar eine gewisse Selb¬ ständigkeit zu erreichen, wie dies namentlich bei Schneiderinnen, Näherinnen, Flickerinnen und namentlich Wäscherinnen und Aufwärterinnen öfter der Fall ist, als man gewöhnlich annimmt. Diese günstigern Fälle in der gewerblichen Hausarbeit der Frauen sind namentlich darauf zurückzuführen, daß das Haus¬ gewerbe im Gegensatz zu der Stellung der Fabrikarbeiterin Raum für die ge¬ meinsame Wohnung der Familie läßt, ja daß es einen privaten Wohnraum in ganz andrer Weise zur Voraussetzung hat, als die Arbeit in der Fabrik. Die eigne Wohnung aber weckt von selbst eine ganze Reihe natürlicher guter Eigenschaften des Weibes zu unmittelbarer Bethätigung. Die gemeinsame Wohnung der in der Hausindustrie und auch in dem kleinern häuslichen Ge¬ werbe thätigen Frauen kommt dem natürlichen Zuge der Frau nach Ordnung, Sauberkeit, Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und nach einem wenn auch noch so dürftigen häuslichen Behagen entgegen, und darauf sind die Spuren natür¬ lichen Segens und die Keime sozialer Gesundung, die jeder sehen muß, wenn er die Verhältnisse auf diesem Gebiete eingehender beobachtet, Wohl hauptsächlich zurückzuführen. Immerhin wird nach alledem ersichtlich sein, ein wie bedeutsames Stück der Frauenfrage in den Verhältnissen der städtischen Dienstboten, der Fabrik¬ arbeiterinnen und der in der Hausindustrie thätigen Frauen beschlossen liegt. Natürlich hat dieses Elend längst die Augen der Volkswirte und Sozinl- politiker auf sich gezogen, und mit ihnen hat die thatkräftige Liebe zum Nächsten, mag sie auf religiösen oder humanitären Beweggründen beruhn, nach Mitteln gesucht, um diesem ungeheuern Elende abzuhelfen. Was die weiblichen Dienstboten anbetrifft, so liegt ein wichtiger Teil der Aufgabe auf dem Gebiete der Schule, der andre Teil aber im wesentlichen bei den Dienstherrschaften. Bei der Schule ist nicht ausschließlich an die Volks¬ schule zu denken, sondern mit Rücksicht auf die Dienstherrschaften auch an die höhere Schule, insbesondre die höhere Mädchenschule. Die Art und Weise hier abzuhandeln, wie die Schule diese besondre Aufgabe zu lösen habe, ist, selbstverständlich ausgeschlossen. Wenn nur die Leiter der Volksschule und die Lehrer in ihrem Amte überhaupt ihre volle Pflicht und Schuldigkeit thun, dann wird auch ein beträchtlicher Teil der Verirrung und Verwirrung schwinden, womit das Dienstbotenverhältnis heutzutage vergiftet ist. Wenn es nur ge¬ länge, die ernste Aufmerksamkeit der Schulkreise auf dieses Sondergebiet zu Grenzboten II iggg g

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/17>, abgerufen am 01.07.2024.