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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und UmimsMl'Iiches

höchstens einer kommen, der Chamberlains Religion versteht; und die soll
Volksreligion werden! -- In einem dritten Aufsätze wollen wir aus dem Werke
einen Gedankenkomplex hervorheben, worin nur mit dem geistreichen Manne
fast vollständig übereinstimmen.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Die technische Hochschule und die Universität.

Zu dem gegenwärtig
lebhaft diskutierten Thema: Humanistische Bildung und Nealbildnng hat neulich
Herr Professor Slaby von der technischen Hochschule zu Berlin im Herrenhause
das Wort ergriffen. Daß die Herren von der technischen Hochschule, nachdem ihnen
die Macht gegeben ist, Doktoren zu schaffen, mit einigem Selbstgefühl auftreten
würden, konnte man vermuten. Professor Slaby übertrifft aber unsre Erwartungen.
Er möchte, scheint es, das Studium der Humaniora zum Fachstudium eines engern
Kreises solcher Leute herabsetzen, die berufsmäßig auf Sprachen angewiesen find,
und möchte das technische Fach zum allgemeinen Bildnugsstudinm erheben. Er
verlangt, daß die Realschule in den Vordergrund trete und empfiehlt, daß die Land¬
wirte statt Jura Technik studieren -- die technische Hochschule werde sie mit Freuden
aufnehmen --, desgleichen, daß die Juristen des Verwaltuugsfachs eine technische
Ausbildung erhalten möchten. Das ist ein extremer Standpunkt vou erfreulicher
Deutlichkeit, der uns zeigt, daß man ein großer Mnschinengelehrter sein kann, ohne
doch über die Dinge des praktischen Lebens besser unterrichtet zu sein als ein Bücher¬
gelehrter, dem mau seine humanistische Einseitigkeit zum Vorwurfe macht.

studiert mau denn zur Einführung in die Landwirtschaft Jura? Es hat
eine Zeit gegeben, wo reiche Kaufmannssöhne in Hamburg den juristischen Doktor
machten; aber dieses Studium und diese Würde hatten nur eine ornamentale Be¬
deutung. Niemand dachte daran, daß das juristische Studium die kaufmännische
Bildung ersetze oder in sie einführe. Und ebenso haben sich reiche Grundbesitzer, die
gar nicht einmal die Absicht hatten, ihre Güter selbst zu bewirtschaften, und denen
es weniger darauf ankam, sich auf ihren Beruf vorzubereiten, als die Studienjahre
möglichst angenehm und feudal zu verbringen, bei der juristischen Fakultät ein-
schreiben lasse". Daß aber Jura ein Vorbereitungsstudium zur Landwirtschaft
sein könne, ist wohl noch niemand eingefallen. Professor Slaby übersieht, daß es
landwirtschaftliche Fachschulen von der Winterschule bis zur Akademie in Menge
giebt, und daß die Vorbereitung in der technischen Hochschule dem Landwirte wenig
mehr hilft als die Juristerei. Der Landwirt baut seine Maschinen nicht selbst, er
repariert sie nicht einmal selber. Was hilft es ihm, wenn er die Krümmungsfläche seiner
Pflugschar zu berechnen versteht? Nicht einmal Physik und Chemie, wie sie die
technischen Hochschulen lehren, kann er brauchen, sondern nnr bestimmte, aber sehr
ins einzelne gehende Ausschnitte dieser Wissenschaften. Wo aber bleiben Tier- und
Pflanzenkunde und alle die Unlerrichtszweige, die zur Praktischen Landwirtschaft ge¬
hören? Es würde auf eine Verschwendung von Zeit und Kraft hinauslaufen, ganze
Wissenschaften zu studieren, von denen man schließlich nnr kleine Teile brauchen
kaun. Oder sollte die Meinung dahin gehn, daß dieses Plus um Wissenschaften
dem allgemeinen Bildnngszweck dienen solle, daß also künftig statt Homer Kor-


Maßgebliches und UmimsMl'Iiches

höchstens einer kommen, der Chamberlains Religion versteht; und die soll
Volksreligion werden! — In einem dritten Aufsätze wollen wir aus dem Werke
einen Gedankenkomplex hervorheben, worin nur mit dem geistreichen Manne
fast vollständig übereinstimmen.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Die technische Hochschule und die Universität.

Zu dem gegenwärtig
lebhaft diskutierten Thema: Humanistische Bildung und Nealbildnng hat neulich
Herr Professor Slaby von der technischen Hochschule zu Berlin im Herrenhause
das Wort ergriffen. Daß die Herren von der technischen Hochschule, nachdem ihnen
die Macht gegeben ist, Doktoren zu schaffen, mit einigem Selbstgefühl auftreten
würden, konnte man vermuten. Professor Slaby übertrifft aber unsre Erwartungen.
Er möchte, scheint es, das Studium der Humaniora zum Fachstudium eines engern
Kreises solcher Leute herabsetzen, die berufsmäßig auf Sprachen angewiesen find,
und möchte das technische Fach zum allgemeinen Bildnugsstudinm erheben. Er
verlangt, daß die Realschule in den Vordergrund trete und empfiehlt, daß die Land¬
wirte statt Jura Technik studieren — die technische Hochschule werde sie mit Freuden
aufnehmen —, desgleichen, daß die Juristen des Verwaltuugsfachs eine technische
Ausbildung erhalten möchten. Das ist ein extremer Standpunkt vou erfreulicher
Deutlichkeit, der uns zeigt, daß man ein großer Mnschinengelehrter sein kann, ohne
doch über die Dinge des praktischen Lebens besser unterrichtet zu sein als ein Bücher¬
gelehrter, dem mau seine humanistische Einseitigkeit zum Vorwurfe macht.

studiert mau denn zur Einführung in die Landwirtschaft Jura? Es hat
eine Zeit gegeben, wo reiche Kaufmannssöhne in Hamburg den juristischen Doktor
machten; aber dieses Studium und diese Würde hatten nur eine ornamentale Be¬
deutung. Niemand dachte daran, daß das juristische Studium die kaufmännische
Bildung ersetze oder in sie einführe. Und ebenso haben sich reiche Grundbesitzer, die
gar nicht einmal die Absicht hatten, ihre Güter selbst zu bewirtschaften, und denen
es weniger darauf ankam, sich auf ihren Beruf vorzubereiten, als die Studienjahre
möglichst angenehm und feudal zu verbringen, bei der juristischen Fakultät ein-
schreiben lasse». Daß aber Jura ein Vorbereitungsstudium zur Landwirtschaft
sein könne, ist wohl noch niemand eingefallen. Professor Slaby übersieht, daß es
landwirtschaftliche Fachschulen von der Winterschule bis zur Akademie in Menge
giebt, und daß die Vorbereitung in der technischen Hochschule dem Landwirte wenig
mehr hilft als die Juristerei. Der Landwirt baut seine Maschinen nicht selbst, er
repariert sie nicht einmal selber. Was hilft es ihm, wenn er die Krümmungsfläche seiner
Pflugschar zu berechnen versteht? Nicht einmal Physik und Chemie, wie sie die
technischen Hochschulen lehren, kann er brauchen, sondern nnr bestimmte, aber sehr
ins einzelne gehende Ausschnitte dieser Wissenschaften. Wo aber bleiben Tier- und
Pflanzenkunde und alle die Unlerrichtszweige, die zur Praktischen Landwirtschaft ge¬
hören? Es würde auf eine Verschwendung von Zeit und Kraft hinauslaufen, ganze
Wissenschaften zu studieren, von denen man schließlich nnr kleine Teile brauchen
kaun. Oder sollte die Meinung dahin gehn, daß dieses Plus um Wissenschaften
dem allgemeinen Bildnngszweck dienen solle, daß also künftig statt Homer Kor-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/162>, abgerufen am 03.07.2024.