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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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unerträglichen Empfindungen der Langenweile und innern Leere; die zweite
Empfindung but Ähnlichkeit mit dem durch die Leere des Magens verursachten
Hungergefühl, Diese Unlnstempfindungcn beseitigt jede Arbeit, Aber viele
Arbeiten, in unsrer Zeit vielleicht die meisten, verursachen dafür andre Unlnst-
empfindungen, die entweder aus der Art der Arbeit entspringen, was bei den
meiste": Fabrik- und allen Grubenarbeiter und sehr vielen Schreibstnbenarbeiten,
sowie häufig bei den Arbeiten der Gymnasiasten der Fall ist, oder aus der
übermäßigen Dauer, ungeeigneten Zeit, z, B. Nachtzeit, oder ungünstigen
äußern Umständen, z. B. ungesunden und unbehaglichen Arbeitsränmen; auch
eine an sich sehr befriedigende Arbeit wird dem zur Qual, der uicht dafür ge¬
eignet ist, so die Lehrthätigkeit dem, der entweder kein pädagogisches Geschick
hat, oder dem die erforderlichen körperlichen Eigenschaften fehlen. In vielen
Fällen erfüllt die Arbeit den Zweck, die Zeit ohne Unlust verstreichen zu lassen,
also während der Arbeitszeit von Unseligkeit zu befreien und den darauf
folgenden Genuß der Ruhe und Erholung zu gewähren; daß Ruhe und Ver¬
gnügungen ohne vorhergehende Arbeit keinen Genuß gewähren, braucht Er¬
fahrnen nicht erst gesagt zu werden. Eine befriedigende Arbeit dagegen ge¬
währt nicht allein negatives, sondern positives Glück, weil sie, selbst wenn sie
anstrengt, um sich Genuß ist. Die Liebe dann ist immer und unter allen Um¬
ständen an sich Genuß, selbst wenn sie mit Pein verbunden ist, und wenn sie
wie Höllenfeuer brennte, würde sie der Liebende einem nicht von diesem Feuer
erwärmten Himmel vorziehn. Aber daß das aus Arbeit und Liebe quellende
Glück allen erreichbar sei, kann nicht behauptet werden. Wie es um die Arbeit
steht, ist ja schon oben gesagt worden, und zu den durch die Arbeit mehr ge¬
peinigten als beglückten kommen dann noch die Schwachen, Kranken, Ver¬
krüppelten oder sonst Elenden, die nicht arbeiten können, manchmal auch die
sogenannten Arbeitslosen. Wie es aber geborne Leibeskrüppel giebt, so giebt
es auch geborne Seelenkrüppel, darunter kaltherzige, denen das Glück der Liebe
versagt bleibt; dieses Glück fehlt nämlich nicht etwa denen, die keine Gegen¬
liebe finden, sondern denen, die die Liebesempfinduug nicht kennen. Bleiben
so unzählige vou dem Glück ausgeschlossen, das Arbeit und Liebe gewähren
können, so ist dieses Glück auch nicht einmal vollkommen in denen, die sich
seiner erfreuen. Der vorläufig Glückliche wird durch deu Gedanken beunruhigt,
daß es schnell ein Ende nehmen kann, und daß namentlich jeden: Liebesglück
ein tragisches Ende droht. Die Liebe im weitern und edlern Sinne aber, die
allgemeine Menschenliebe, gewährt von vornherein nnr ein mit Bitterkeit ge¬
tränktes Glück, da sie ja vorzugsweise den Unglücklichen zugewandt wird, daher,
wie der Name Mitleid sagt, ein Leid ist, ein Leid, das der daran Leidende
um keinen Preis missen möchte, das aber nichtsdestoweniger ein Leid bleibt.
Daher giebt es nur eine sichere Grundlage für das menschliche Glück, den
Glauben an den persönlichen Gott, an seine sittliche Weltordnung und seine
Vorsehung, der uns aller Befürchtungen für die Zukunft überhebt und uns
das Vertrauen giebt, daß die gegenwärtigen Leiden für uns und alle übrigen


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unerträglichen Empfindungen der Langenweile und innern Leere; die zweite
Empfindung but Ähnlichkeit mit dem durch die Leere des Magens verursachten
Hungergefühl, Diese Unlnstempfindungcn beseitigt jede Arbeit, Aber viele
Arbeiten, in unsrer Zeit vielleicht die meisten, verursachen dafür andre Unlnst-
empfindungen, die entweder aus der Art der Arbeit entspringen, was bei den
meiste»: Fabrik- und allen Grubenarbeiter und sehr vielen Schreibstnbenarbeiten,
sowie häufig bei den Arbeiten der Gymnasiasten der Fall ist, oder aus der
übermäßigen Dauer, ungeeigneten Zeit, z, B. Nachtzeit, oder ungünstigen
äußern Umständen, z. B. ungesunden und unbehaglichen Arbeitsränmen; auch
eine an sich sehr befriedigende Arbeit wird dem zur Qual, der uicht dafür ge¬
eignet ist, so die Lehrthätigkeit dem, der entweder kein pädagogisches Geschick
hat, oder dem die erforderlichen körperlichen Eigenschaften fehlen. In vielen
Fällen erfüllt die Arbeit den Zweck, die Zeit ohne Unlust verstreichen zu lassen,
also während der Arbeitszeit von Unseligkeit zu befreien und den darauf
folgenden Genuß der Ruhe und Erholung zu gewähren; daß Ruhe und Ver¬
gnügungen ohne vorhergehende Arbeit keinen Genuß gewähren, braucht Er¬
fahrnen nicht erst gesagt zu werden. Eine befriedigende Arbeit dagegen ge¬
währt nicht allein negatives, sondern positives Glück, weil sie, selbst wenn sie
anstrengt, um sich Genuß ist. Die Liebe dann ist immer und unter allen Um¬
ständen an sich Genuß, selbst wenn sie mit Pein verbunden ist, und wenn sie
wie Höllenfeuer brennte, würde sie der Liebende einem nicht von diesem Feuer
erwärmten Himmel vorziehn. Aber daß das aus Arbeit und Liebe quellende
Glück allen erreichbar sei, kann nicht behauptet werden. Wie es um die Arbeit
steht, ist ja schon oben gesagt worden, und zu den durch die Arbeit mehr ge¬
peinigten als beglückten kommen dann noch die Schwachen, Kranken, Ver¬
krüppelten oder sonst Elenden, die nicht arbeiten können, manchmal auch die
sogenannten Arbeitslosen. Wie es aber geborne Leibeskrüppel giebt, so giebt
es auch geborne Seelenkrüppel, darunter kaltherzige, denen das Glück der Liebe
versagt bleibt; dieses Glück fehlt nämlich nicht etwa denen, die keine Gegen¬
liebe finden, sondern denen, die die Liebesempfinduug nicht kennen. Bleiben
so unzählige vou dem Glück ausgeschlossen, das Arbeit und Liebe gewähren
können, so ist dieses Glück auch nicht einmal vollkommen in denen, die sich
seiner erfreuen. Der vorläufig Glückliche wird durch deu Gedanken beunruhigt,
daß es schnell ein Ende nehmen kann, und daß namentlich jeden: Liebesglück
ein tragisches Ende droht. Die Liebe im weitern und edlern Sinne aber, die
allgemeine Menschenliebe, gewährt von vornherein nnr ein mit Bitterkeit ge¬
tränktes Glück, da sie ja vorzugsweise den Unglücklichen zugewandt wird, daher,
wie der Name Mitleid sagt, ein Leid ist, ein Leid, das der daran Leidende
um keinen Preis missen möchte, das aber nichtsdestoweniger ein Leid bleibt.
Daher giebt es nur eine sichere Grundlage für das menschliche Glück, den
Glauben an den persönlichen Gott, an seine sittliche Weltordnung und seine
Vorsehung, der uns aller Befürchtungen für die Zukunft überhebt und uns
das Vertrauen giebt, daß die gegenwärtigen Leiden für uns und alle übrigen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/73>, abgerufen am 02.07.2024.