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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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sie ein reitender Bote herbei. Ein andrer benachrichtigte den Herzog von
Sussex, der von allen Brüdern des Regenten den beiden Prinzessinnen die
größte Teilnahme bewiesen hatte; ein dritter beschied Lord Brougham, den
Ratgeber der Prinzessin von Wales, nach deren Wohnsitz. Aber alle diese
konnten der jungen Prinzessin nur den Rat geben, sich zunächst der Autorität
des Regenten zu unterwerfen.

Gegen Mitternacht traf eine Botschaft des Regenten ein, die die be¬
dingungslose Rückkehr der Prinzessin forderte. Noch konnte diese sich hierzu
nicht entschließen und verwies Lord Brougham auf die Sympathien des Lon¬
doner Volkes für sie und ihre Mutter, die sie meinte anrufen zu können. Da
führte sie der treue Freund an das Fenster und sagte, auf den im erste"
Morgenlicht dämmernden Park und die weiten, stillen Straßen vor ihr hin¬
deutend: "Ich werde Sie nnr der Menge zu zeigen haben, die in wenige"
Stunden diese Straße und jenen Park füllen wird, und Carlton House (das
Palais des Regenten) wird vielleicht niedergerissen werden; aber eine Stunde
nachher wird das Militär erscheinen, Blut wird fließen, und wenn Ew. Königl.
Hoheit hundert Jahre leben, so wird man nie vergessen, daß Ihre Flucht aus
dem Hause Ihres Vaters die Ursache dieses Unglücks war. Und verlassen Sie
sich darauf: der Haß des englischen Volkes gegen Blutvergieße" ist so groß, daß
man Ihnen jene Stunde niemals vergessen würde." Diese Worte bestimmten
ihre Entschließung. Im Geleite des Herzogs von Jork (des ältesten Bruders des
Regenten) und des Lordkanzlers Eldon kehrte sie zu ihrem Vater zurück. Ihre
neue Umgebung bewachte sie Tag und Nacht. Sie durfte weder ihr Zimmer
verlassen noch auch ihre Freunde brieflich über ihre Lage unterrichten.

Gerade in jenen Wochen erneuerten Zwistes der königlichen Familie
wimmelte London von einer Invasion erlauchter und berühmter Gäste aus
allen europäischen Ländern. Der Prinzessin von Wales war auch für diese
Zeit jede Teilnahme an den Hoffesten dnrch besondre Ordre des Regenten ver¬
boten worden. Die neuerdings so schwer gekränkte Fürstin glaubte wenigstens
die Besuche der fremde" Potentaten in ihrem Exil erwarte" zu dürfen, doch
niemand kümmerte sich um sie. Was half es diese" Kränkungen gegenüber,
daß das Volk der Hauptstadt seinem Zorne Luft machte, indem es die zu dem
Feste vorfahrenden königlichen Wagen mit Kot bewarf; daß, als eines Abends
die Prinzessin von Wales in der italienischen Oper erschien, ein Beifallssturm
sie begrüßte, der den Regenten erblassen machte; daß zahlreiche Lieder und
Karikaturen dem in tollster Sinneslust schweigenden die frischen, kräftigen
Gestalten der fremde" Herrscher höhnend gegenüberstellten?

Der Kelch des Leidens war zum Überlaufe" voll, die letzte Hoffnung der
Dulderin, die sich um de" Besuch der verwandten deutschen Fürsten und an
eine etwaige Intervention dieser zu ihren Gunsten geknüpft hatte, geschwunden.
Sie hatte'jetzt, nachdem man auch noch ihre Tochter gefangen gesetzt hatte,
nichts mehr zu suchen in dem Lande, das ihr von dem Tage, wo sie es
zuerst betreten hatte, bis zur gegenwärtigen Stunde fremd geblieben war.
Und sie ging. Der Regent und seine Familie wie die Minister setzte" ihrer
Absicht keinen Widerstand entgegen, das Parlament votierte ihr eine ansehn¬
liche Erhöhung ihrer Jahresrente. Ende Juli 1814 nahmen Mutter und
Tochter Abschied, um sich nimmer wiederzusehen. Am 9. August schiffte sich
Karoline von dem Seebad Northiug aus auf der Fregatte' "Jason" "ach
Deutschland ein.

Inzwischen dauerte die Gesangenhnltnng der Pnnzessi" Charlotte fort.
Obgleich ihre Gesundheit stark erschüttert war, und die Ärzte "amentlich im
Hinblick ans el" örtliches Knielcide" de" schleunigsten Gebrauch von Seebädern


sie ein reitender Bote herbei. Ein andrer benachrichtigte den Herzog von
Sussex, der von allen Brüdern des Regenten den beiden Prinzessinnen die
größte Teilnahme bewiesen hatte; ein dritter beschied Lord Brougham, den
Ratgeber der Prinzessin von Wales, nach deren Wohnsitz. Aber alle diese
konnten der jungen Prinzessin nur den Rat geben, sich zunächst der Autorität
des Regenten zu unterwerfen.

Gegen Mitternacht traf eine Botschaft des Regenten ein, die die be¬
dingungslose Rückkehr der Prinzessin forderte. Noch konnte diese sich hierzu
nicht entschließen und verwies Lord Brougham auf die Sympathien des Lon¬
doner Volkes für sie und ihre Mutter, die sie meinte anrufen zu können. Da
führte sie der treue Freund an das Fenster und sagte, auf den im erste»
Morgenlicht dämmernden Park und die weiten, stillen Straßen vor ihr hin¬
deutend: „Ich werde Sie nnr der Menge zu zeigen haben, die in wenige»
Stunden diese Straße und jenen Park füllen wird, und Carlton House (das
Palais des Regenten) wird vielleicht niedergerissen werden; aber eine Stunde
nachher wird das Militär erscheinen, Blut wird fließen, und wenn Ew. Königl.
Hoheit hundert Jahre leben, so wird man nie vergessen, daß Ihre Flucht aus
dem Hause Ihres Vaters die Ursache dieses Unglücks war. Und verlassen Sie
sich darauf: der Haß des englischen Volkes gegen Blutvergieße» ist so groß, daß
man Ihnen jene Stunde niemals vergessen würde." Diese Worte bestimmten
ihre Entschließung. Im Geleite des Herzogs von Jork (des ältesten Bruders des
Regenten) und des Lordkanzlers Eldon kehrte sie zu ihrem Vater zurück. Ihre
neue Umgebung bewachte sie Tag und Nacht. Sie durfte weder ihr Zimmer
verlassen noch auch ihre Freunde brieflich über ihre Lage unterrichten.

Gerade in jenen Wochen erneuerten Zwistes der königlichen Familie
wimmelte London von einer Invasion erlauchter und berühmter Gäste aus
allen europäischen Ländern. Der Prinzessin von Wales war auch für diese
Zeit jede Teilnahme an den Hoffesten dnrch besondre Ordre des Regenten ver¬
boten worden. Die neuerdings so schwer gekränkte Fürstin glaubte wenigstens
die Besuche der fremde» Potentaten in ihrem Exil erwarte» zu dürfen, doch
niemand kümmerte sich um sie. Was half es diese» Kränkungen gegenüber,
daß das Volk der Hauptstadt seinem Zorne Luft machte, indem es die zu dem
Feste vorfahrenden königlichen Wagen mit Kot bewarf; daß, als eines Abends
die Prinzessin von Wales in der italienischen Oper erschien, ein Beifallssturm
sie begrüßte, der den Regenten erblassen machte; daß zahlreiche Lieder und
Karikaturen dem in tollster Sinneslust schweigenden die frischen, kräftigen
Gestalten der fremde» Herrscher höhnend gegenüberstellten?

Der Kelch des Leidens war zum Überlaufe» voll, die letzte Hoffnung der
Dulderin, die sich um de» Besuch der verwandten deutschen Fürsten und an
eine etwaige Intervention dieser zu ihren Gunsten geknüpft hatte, geschwunden.
Sie hatte'jetzt, nachdem man auch noch ihre Tochter gefangen gesetzt hatte,
nichts mehr zu suchen in dem Lande, das ihr von dem Tage, wo sie es
zuerst betreten hatte, bis zur gegenwärtigen Stunde fremd geblieben war.
Und sie ging. Der Regent und seine Familie wie die Minister setzte» ihrer
Absicht keinen Widerstand entgegen, das Parlament votierte ihr eine ansehn¬
liche Erhöhung ihrer Jahresrente. Ende Juli 1814 nahmen Mutter und
Tochter Abschied, um sich nimmer wiederzusehen. Am 9. August schiffte sich
Karoline von dem Seebad Northiug aus auf der Fregatte' „Jason" »ach
Deutschland ein.

Inzwischen dauerte die Gesangenhnltnng der Pnnzessi» Charlotte fort.
Obgleich ihre Gesundheit stark erschüttert war, und die Ärzte »amentlich im
Hinblick ans el» örtliches Knielcide» de» schleunigsten Gebrauch von Seebädern


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[0653] sie ein reitender Bote herbei. Ein andrer benachrichtigte den Herzog von Sussex, der von allen Brüdern des Regenten den beiden Prinzessinnen die größte Teilnahme bewiesen hatte; ein dritter beschied Lord Brougham, den Ratgeber der Prinzessin von Wales, nach deren Wohnsitz. Aber alle diese konnten der jungen Prinzessin nur den Rat geben, sich zunächst der Autorität des Regenten zu unterwerfen. Gegen Mitternacht traf eine Botschaft des Regenten ein, die die be¬ dingungslose Rückkehr der Prinzessin forderte. Noch konnte diese sich hierzu nicht entschließen und verwies Lord Brougham auf die Sympathien des Lon¬ doner Volkes für sie und ihre Mutter, die sie meinte anrufen zu können. Da führte sie der treue Freund an das Fenster und sagte, auf den im erste» Morgenlicht dämmernden Park und die weiten, stillen Straßen vor ihr hin¬ deutend: „Ich werde Sie nnr der Menge zu zeigen haben, die in wenige» Stunden diese Straße und jenen Park füllen wird, und Carlton House (das Palais des Regenten) wird vielleicht niedergerissen werden; aber eine Stunde nachher wird das Militär erscheinen, Blut wird fließen, und wenn Ew. Königl. Hoheit hundert Jahre leben, so wird man nie vergessen, daß Ihre Flucht aus dem Hause Ihres Vaters die Ursache dieses Unglücks war. Und verlassen Sie sich darauf: der Haß des englischen Volkes gegen Blutvergieße» ist so groß, daß man Ihnen jene Stunde niemals vergessen würde." Diese Worte bestimmten ihre Entschließung. Im Geleite des Herzogs von Jork (des ältesten Bruders des Regenten) und des Lordkanzlers Eldon kehrte sie zu ihrem Vater zurück. Ihre neue Umgebung bewachte sie Tag und Nacht. Sie durfte weder ihr Zimmer verlassen noch auch ihre Freunde brieflich über ihre Lage unterrichten. Gerade in jenen Wochen erneuerten Zwistes der königlichen Familie wimmelte London von einer Invasion erlauchter und berühmter Gäste aus allen europäischen Ländern. Der Prinzessin von Wales war auch für diese Zeit jede Teilnahme an den Hoffesten dnrch besondre Ordre des Regenten ver¬ boten worden. Die neuerdings so schwer gekränkte Fürstin glaubte wenigstens die Besuche der fremde» Potentaten in ihrem Exil erwarte» zu dürfen, doch niemand kümmerte sich um sie. Was half es diese» Kränkungen gegenüber, daß das Volk der Hauptstadt seinem Zorne Luft machte, indem es die zu dem Feste vorfahrenden königlichen Wagen mit Kot bewarf; daß, als eines Abends die Prinzessin von Wales in der italienischen Oper erschien, ein Beifallssturm sie begrüßte, der den Regenten erblassen machte; daß zahlreiche Lieder und Karikaturen dem in tollster Sinneslust schweigenden die frischen, kräftigen Gestalten der fremde» Herrscher höhnend gegenüberstellten? Der Kelch des Leidens war zum Überlaufe» voll, die letzte Hoffnung der Dulderin, die sich um de» Besuch der verwandten deutschen Fürsten und an eine etwaige Intervention dieser zu ihren Gunsten geknüpft hatte, geschwunden. Sie hatte'jetzt, nachdem man auch noch ihre Tochter gefangen gesetzt hatte, nichts mehr zu suchen in dem Lande, das ihr von dem Tage, wo sie es zuerst betreten hatte, bis zur gegenwärtigen Stunde fremd geblieben war. Und sie ging. Der Regent und seine Familie wie die Minister setzte» ihrer Absicht keinen Widerstand entgegen, das Parlament votierte ihr eine ansehn¬ liche Erhöhung ihrer Jahresrente. Ende Juli 1814 nahmen Mutter und Tochter Abschied, um sich nimmer wiederzusehen. Am 9. August schiffte sich Karoline von dem Seebad Northiug aus auf der Fregatte' „Jason" »ach Deutschland ein. Inzwischen dauerte die Gesangenhnltnng der Pnnzessi» Charlotte fort. Obgleich ihre Gesundheit stark erschüttert war, und die Ärzte »amentlich im Hinblick ans el» örtliches Knielcide» de» schleunigsten Gebrauch von Seebädern

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/653>, abgerufen am 02.07.2024.