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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

1899 zu schreiben, hatte unsre Zeitrechnung ihr 1399steh Jnhr vollendet, war cicht-
zehnhuudertneummdueunzig Jahre alt geworden und trat in ihr neuuzehnhuudertflcs
Jahr; wir aber schrieben dann das ganze Jahr 1899, weil es eben das Jahr der
Zahl 1899 war, und der Kalender that dasselbe dadurch, daß er seine Tabelle
"das Jahr 1899" nannte, wie ich sage, ich bin 9 Jahre alt, wenn ich im zehnten
stehe. Und am ersten Tage, wo wir 1900 schreiben, hat die Zeitrechnung wirklich
1900 Jahre erlebt. Denn der Meilenstein 1900 steht hinter der ueunzchuhundertsten
Meile. Das Jahr aber, das wir 1900 nennen, ist das erste der neuen Dekade
und des neuen Jahrhunderts.

Man halte sich folgende Tabelle bor, bei der die Null im Anfang den Augen¬
blick der Geburt des Zeitalters bedeutet, entsprechend dem Nullpunkt der Thermo¬
meterskala:



Bei dieser Betrachtungsweise wird man sich beruhigen können, vollends, da
sie dem Brauch aller Zeiten entspricht. Karl der Große hat so gerechnet, und
Dionysius Exiguus hat es so gemeint. Wir haben absichtlich, um nicht zu ver¬
wirren, nicht von der "Geburt Christi" geredet, sondern von dem Beginn und dem
Alter der "Zeitrechnung." Aber es stimmt auch mit der "gemeinen christlichen"
oder dionysischen Ära,"') und es ist doch wohl nicht anders, als daß Kaiser und
Bundesrat Recht hatten.





Verlag von Fr.Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Lilh, Grunow in Leipzig, --- Druck von Carl Marquart in Leipzig
') Nämlich DionhsinS hatte von, Jahre SW zuriickrcchncnd, sodaß dieses Jahr das erste seines 2g, Mond¬
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war, also die giildnc Zahl 2 trug. Da nun 190 Zirkel 1900 Jahre geben, so mußte das Jahr 1899 die giildue
Zahl 19 tragen, wie es natürlich mich nach der Tabelle der Fall ist! das Jahr 1900, das erste de" 101, Priels,
trägt die giildnc Zahl 1, Nun setzte mal" aber in der That später das Jahr Eins hinter das erste Jahr des
Dionystns, indem man, statt lote er ni, wenn-ulmiL zu rechnen und den Anfang des ersten Jahres auf den ersten
Januar des Jahres der Inkarnation zu setzen, von der nirtivill," an rechnete und diese auf den .81, Dezember des¬
selben Jahres hinausschob, also das erste Jahr, das Jahr Eins, mit dem Jahr der giilducn I des DionhsinS be¬
gann (das zweite unsrer oben stehenden Tabelle); "ut so verschob man die ganze Sache um ein Jahr: man mnsite
infolge dessen,das neu uz child nndertstc Jahr 1899 schreiben und hat aus einem Jahr des Dtonhsins
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Maßgebliches und Unmaßgebliches

1899 zu schreiben, hatte unsre Zeitrechnung ihr 1399steh Jnhr vollendet, war cicht-
zehnhuudertneummdueunzig Jahre alt geworden und trat in ihr neuuzehnhuudertflcs
Jahr; wir aber schrieben dann das ganze Jahr 1899, weil es eben das Jahr der
Zahl 1899 war, und der Kalender that dasselbe dadurch, daß er seine Tabelle
„das Jahr 1899" nannte, wie ich sage, ich bin 9 Jahre alt, wenn ich im zehnten
stehe. Und am ersten Tage, wo wir 1900 schreiben, hat die Zeitrechnung wirklich
1900 Jahre erlebt. Denn der Meilenstein 1900 steht hinter der ueunzchuhundertsten
Meile. Das Jahr aber, das wir 1900 nennen, ist das erste der neuen Dekade
und des neuen Jahrhunderts.

Man halte sich folgende Tabelle bor, bei der die Null im Anfang den Augen¬
blick der Geburt des Zeitalters bedeutet, entsprechend dem Nullpunkt der Thermo¬
meterskala:



Bei dieser Betrachtungsweise wird man sich beruhigen können, vollends, da
sie dem Brauch aller Zeiten entspricht. Karl der Große hat so gerechnet, und
Dionysius Exiguus hat es so gemeint. Wir haben absichtlich, um nicht zu ver¬
wirren, nicht von der „Geburt Christi" geredet, sondern von dem Beginn und dem
Alter der „Zeitrechnung." Aber es stimmt auch mit der „gemeinen christlichen"
oder dionysischen Ära,"') und es ist doch wohl nicht anders, als daß Kaiser und
Bundesrat Recht hatten.





Verlag von Fr.Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Lilh, Grunow in Leipzig, —- Druck von Carl Marquart in Leipzig
') Nämlich DionhsinS hatte von, Jahre SW zuriickrcchncnd, sodaß dieses Jahr das erste seines 2g, Mond¬
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war, also die giildnc Zahl 2 trug. Da nun 190 Zirkel 1900 Jahre geben, so mußte das Jahr 1899 die giildue
Zahl 19 tragen, wie es natürlich mich nach der Tabelle der Fall ist! das Jahr 1900, das erste de» 101, Priels,
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Dionystns, indem man, statt lote er ni, wenn-ulmiL zu rechnen und den Anfang des ersten Jahres auf den ersten
Januar des Jahres der Inkarnation zu setzen, von der nirtivill,» an rechnete und diese auf den .81, Dezember des¬
selben Jahres hinausschob, also das erste Jahr, das Jahr Eins, mit dem Jahr der giilducn I des DionhsinS be¬
gann (das zweite unsrer oben stehenden Tabelle); »ut so verschob man die ganze Sache um ein Jahr: man mnsite
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[0064] Maßgebliches und Unmaßgebliches 1899 zu schreiben, hatte unsre Zeitrechnung ihr 1399steh Jnhr vollendet, war cicht- zehnhuudertneummdueunzig Jahre alt geworden und trat in ihr neuuzehnhuudertflcs Jahr; wir aber schrieben dann das ganze Jahr 1899, weil es eben das Jahr der Zahl 1899 war, und der Kalender that dasselbe dadurch, daß er seine Tabelle „das Jahr 1899" nannte, wie ich sage, ich bin 9 Jahre alt, wenn ich im zehnten stehe. Und am ersten Tage, wo wir 1900 schreiben, hat die Zeitrechnung wirklich 1900 Jahre erlebt. Denn der Meilenstein 1900 steht hinter der ueunzchuhundertsten Meile. Das Jahr aber, das wir 1900 nennen, ist das erste der neuen Dekade und des neuen Jahrhunderts. Man halte sich folgende Tabelle bor, bei der die Null im Anfang den Augen¬ blick der Geburt des Zeitalters bedeutet, entsprechend dem Nullpunkt der Thermo¬ meterskala: , ,lehr Erstes Jahrzehnt Zweites JahrzehntJahrusw, das Jnhr der Zahl 1tes w Jahr das Jahr dcrZahl!! 1112 Zehntes ^ Jahrzehnt ^" Zweite» Jahrhundert erstes IM, Jahrzehnterstes Jahr1» 981V no, ^ 9S nstv. das Znhr der>->ahi91 INIInsIns17 97 107192N 98 IM, zehn- 1 tes Jahru»> das Jahr der Zahl 99neues Jahrzehnt drittes Jahrzehnt elftes Jahr, zehrt oder zweites Jahrhundert IN»110 usw, erstesNenuzehnteS Jahrhundert ^s„, zehntes 1890 ^----- Jahrzehnt>- 1881 1892lM!zehn-,1894 1895 189V 1897 1398 1.SSS-M 19N» Jahr Ende des ersten Jahres der Dekade,das Jahr dcrZahl 1899zweites Jahrzehnt zwanzigstes Jahrhundert, nach dem Kalender vom 1,Januar 1990 als den: Jahre der Zahl 1909 Ende des letzten Jahres der Dekade, Es schlägt neunzehnhundert. Bei dieser Betrachtungsweise wird man sich beruhigen können, vollends, da sie dem Brauch aller Zeiten entspricht. Karl der Große hat so gerechnet, und Dionysius Exiguus hat es so gemeint. Wir haben absichtlich, um nicht zu ver¬ wirren, nicht von der „Geburt Christi" geredet, sondern von dem Beginn und dem Alter der „Zeitrechnung." Aber es stimmt auch mit der „gemeinen christlichen" oder dionysischen Ära,"') und es ist doch wohl nicht anders, als daß Kaiser und Bundesrat Recht hatten. Verlag von Fr.Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Lilh, Grunow in Leipzig, —- Druck von Carl Marquart in Leipzig ') Nämlich DionhsinS hatte von, Jahre SW zuriickrcchncnd, sodaß dieses Jahr das erste seines 2g, Mond¬ zirkels t»»n je 19 Jahren, wurde, festgestellt, daß da« Jahr der Geburt des Herrn das «weite seines ersten Zirkels war, also die giildnc Zahl 2 trug. Da nun 190 Zirkel 1900 Jahre geben, so mußte das Jahr 1899 die giildue Zahl 19 tragen, wie es natürlich mich nach der Tabelle der Fall ist! das Jahr 1900, das erste de» 101, Priels, trägt die giildnc Zahl 1, Nun setzte mal» aber in der That später das Jahr Eins hinter das erste Jahr des Dionystns, indem man, statt lote er ni, wenn-ulmiL zu rechnen und den Anfang des ersten Jahres auf den ersten Januar des Jahres der Inkarnation zu setzen, von der nirtivill,» an rechnete und diese auf den .81, Dezember des¬ selben Jahres hinausschob, also das erste Jahr, das Jahr Eins, mit dem Jahr der giilducn I des DionhsinS be¬ gann (das zweite unsrer oben stehenden Tabelle); »ut so verschob man die ganze Sache um ein Jahr: man mnsite infolge dessen,das neu uz child nndertstc Jahr 1899 schreiben und hat aus einem Jahr des Dtonhsins zwei gemacht, «. <z.

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Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/64>, abgerufen am 02.07.2024.