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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Uaroline von Braunschweig

oder ihr solche durch die Gemahlin des hannoverschen Ministers von dem
Bussche machen zu lassen.

Von äußern Schwierigkeiten bei der Brautwerbung konnte keine Rede
sein. "Alle jungen deutschen Prinzessinnen -- sagte die Herzogin von Braun¬
schweig selbst zu dem englischen Abgesandten -- hätten in der Hoffnung, Prin¬
zessin von Wales zu werden, englisch gelernt; sie habe Karolinen nie so etwas
in den Kopf gesetzt." Um so bereitwilliger gingen die Eltern jetzt auf die
angebotne Heirat ein.

Merkwürdig kühl und zurückhaltend benahm sich Prinzessin Karoline bei
ihrer Verlobung. "Sie kennen, schreibt sie am 28. November 1794 an eine
Freundin, "nein Geschick. Ich soll mich mit meinem Cousin, dem Prinzen von
Wales, verbinden, dessen edeln Sinn ich achte, und dessen Briefe von einem
feingebildeten Geiste zeugen. Mein Oheim ist ein guter Mann, und ich liebe
ihn recht innig; doch niemals werde ich recht glücklich sein. Ein ewiges
Bündnis soll ich schließen, fern von allen Freunden und Verwandten, von
allen mir Teuern und Werten. Ich fürchte die Folgen. Doch ehre und achte
ich meinen zukünftigen Gatten und erwarte große Aufmerksamkeit von ihm.
Wehe mir! Mitunter sage ich mir, ich könne ihn nicht lieben. Meine Ehe
ist mir gleichgiltig, wenn auch nicht abschreckend. Ich hoffe auf Glück, doch
wird meine Freude wohl nicht enthusiastisch. Den Mann meiner Wahl*) darf
ich nicht besitzen, und ergebe ich mich in mein Geschick. Jetzt studiere ich genau
die englische Sprache; ob ich dieselbe schon kenne, möchte ich sie doch fließend
sprechen. Ich werde mich bemühen, meinen Gatten glücklich zu machen und
ihn mir günstig zu stimmen, da ich nun einmal Prinzessin von Wales
werden soll."

Der Ehekontrakt wurde unterzeichnet, der herkömmliche Austausch von
Porträts fand zwischen den Verlobten statt, und im Monat März des Jahres
1795, während eines kalten, stürmischen Winters, geleitete der königliche Ab¬
gesandte die Prinzessin durch die von den feindlichen Franzosen bedrohten west¬
deutschen Provinzen nicht ohne Gefahr nach Stade, von wo eine Fregatte sie
nach England hinüberführte. Am 4. April landete die Prinzessin bei Graveseno,
wo sie die königliche Jacht Augusta bestieg und andern Mittags in London
anlangte. Der Prinz von Wales hatte ihr -- die erste jener schweren Krän¬
kungen, an denen ihr künftiges Leben so überreich werden sollte -- u. a. seine
Maitresse Lady Jersey entgegengeschickt; noch rücksichtsloser war sein Benehmen
bei der ersten Begrüßung im Se. Jamespalast. Malmsburh erzählt darüber:
"Ich machte sogleich die Ankunft dem Könige und dem Prinzen von Wales
bekannt; dieser kam unverzüglich. Da niemand anders im Zimmer war, so
stellte ich ihm nach der herkömmlichen Etikette die Prinzessin Karoline vor.
Nach meiner Anweisung wollte sie vor dem Prinzen niederknieen, er hob sie
aber freundlich genug auf, küßte sie, sprach aber kaum ein Wort, sondern drehte
sich um und ging in einen entfernten Teil des Zimmers, rief mich und sagte:
"Harris, mir ist sehr übel, schaffen Sie mir ein Glas Brandy!" "Gnädigster
Herr! erwiderte ich, wollen Sie nicht lieber ein Glas Wasser?" Darauf ward
er ärgerlich und entgegnete mir unter einem Fluche: "Nein, ich gehe zur
Königin." Und so ging er fort. Die Prinzessin sagte mir im höchsten Er¬
staunen, als sie so allem gelassen worden war: Non Di<zu! öLt,-e<z c^us 1s
xrinLö ost, toujours voulus vola? ^6 1s trouvs trof Aros se no.l1sui<zue g.ussi
osan "ein xortrii.it."



Zeitgenössische Berichte melden, daß Karoline vor ihrer Verheiratung heimlich mit einem
deutschen Prinzen verlobt gewesen sei.
Uaroline von Braunschweig

oder ihr solche durch die Gemahlin des hannoverschen Ministers von dem
Bussche machen zu lassen.

Von äußern Schwierigkeiten bei der Brautwerbung konnte keine Rede
sein. „Alle jungen deutschen Prinzessinnen — sagte die Herzogin von Braun¬
schweig selbst zu dem englischen Abgesandten — hätten in der Hoffnung, Prin¬
zessin von Wales zu werden, englisch gelernt; sie habe Karolinen nie so etwas
in den Kopf gesetzt." Um so bereitwilliger gingen die Eltern jetzt auf die
angebotne Heirat ein.

Merkwürdig kühl und zurückhaltend benahm sich Prinzessin Karoline bei
ihrer Verlobung. „Sie kennen, schreibt sie am 28. November 1794 an eine
Freundin, »nein Geschick. Ich soll mich mit meinem Cousin, dem Prinzen von
Wales, verbinden, dessen edeln Sinn ich achte, und dessen Briefe von einem
feingebildeten Geiste zeugen. Mein Oheim ist ein guter Mann, und ich liebe
ihn recht innig; doch niemals werde ich recht glücklich sein. Ein ewiges
Bündnis soll ich schließen, fern von allen Freunden und Verwandten, von
allen mir Teuern und Werten. Ich fürchte die Folgen. Doch ehre und achte
ich meinen zukünftigen Gatten und erwarte große Aufmerksamkeit von ihm.
Wehe mir! Mitunter sage ich mir, ich könne ihn nicht lieben. Meine Ehe
ist mir gleichgiltig, wenn auch nicht abschreckend. Ich hoffe auf Glück, doch
wird meine Freude wohl nicht enthusiastisch. Den Mann meiner Wahl*) darf
ich nicht besitzen, und ergebe ich mich in mein Geschick. Jetzt studiere ich genau
die englische Sprache; ob ich dieselbe schon kenne, möchte ich sie doch fließend
sprechen. Ich werde mich bemühen, meinen Gatten glücklich zu machen und
ihn mir günstig zu stimmen, da ich nun einmal Prinzessin von Wales
werden soll."

Der Ehekontrakt wurde unterzeichnet, der herkömmliche Austausch von
Porträts fand zwischen den Verlobten statt, und im Monat März des Jahres
1795, während eines kalten, stürmischen Winters, geleitete der königliche Ab¬
gesandte die Prinzessin durch die von den feindlichen Franzosen bedrohten west¬
deutschen Provinzen nicht ohne Gefahr nach Stade, von wo eine Fregatte sie
nach England hinüberführte. Am 4. April landete die Prinzessin bei Graveseno,
wo sie die königliche Jacht Augusta bestieg und andern Mittags in London
anlangte. Der Prinz von Wales hatte ihr — die erste jener schweren Krän¬
kungen, an denen ihr künftiges Leben so überreich werden sollte — u. a. seine
Maitresse Lady Jersey entgegengeschickt; noch rücksichtsloser war sein Benehmen
bei der ersten Begrüßung im Se. Jamespalast. Malmsburh erzählt darüber:
„Ich machte sogleich die Ankunft dem Könige und dem Prinzen von Wales
bekannt; dieser kam unverzüglich. Da niemand anders im Zimmer war, so
stellte ich ihm nach der herkömmlichen Etikette die Prinzessin Karoline vor.
Nach meiner Anweisung wollte sie vor dem Prinzen niederknieen, er hob sie
aber freundlich genug auf, küßte sie, sprach aber kaum ein Wort, sondern drehte
sich um und ging in einen entfernten Teil des Zimmers, rief mich und sagte:
»Harris, mir ist sehr übel, schaffen Sie mir ein Glas Brandy!« »Gnädigster
Herr! erwiderte ich, wollen Sie nicht lieber ein Glas Wasser?« Darauf ward
er ärgerlich und entgegnete mir unter einem Fluche: »Nein, ich gehe zur
Königin.« Und so ging er fort. Die Prinzessin sagte mir im höchsten Er¬
staunen, als sie so allem gelassen worden war: Non Di<zu! öLt,-e<z c^us 1s
xrinLö ost, toujours voulus vola? ^6 1s trouvs trof Aros se no.l1sui<zue g.ussi
osan «ein xortrii.it."



Zeitgenössische Berichte melden, daß Karoline vor ihrer Verheiratung heimlich mit einem
deutschen Prinzen verlobt gewesen sei.
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[0618] Uaroline von Braunschweig oder ihr solche durch die Gemahlin des hannoverschen Ministers von dem Bussche machen zu lassen. Von äußern Schwierigkeiten bei der Brautwerbung konnte keine Rede sein. „Alle jungen deutschen Prinzessinnen — sagte die Herzogin von Braun¬ schweig selbst zu dem englischen Abgesandten — hätten in der Hoffnung, Prin¬ zessin von Wales zu werden, englisch gelernt; sie habe Karolinen nie so etwas in den Kopf gesetzt." Um so bereitwilliger gingen die Eltern jetzt auf die angebotne Heirat ein. Merkwürdig kühl und zurückhaltend benahm sich Prinzessin Karoline bei ihrer Verlobung. „Sie kennen, schreibt sie am 28. November 1794 an eine Freundin, »nein Geschick. Ich soll mich mit meinem Cousin, dem Prinzen von Wales, verbinden, dessen edeln Sinn ich achte, und dessen Briefe von einem feingebildeten Geiste zeugen. Mein Oheim ist ein guter Mann, und ich liebe ihn recht innig; doch niemals werde ich recht glücklich sein. Ein ewiges Bündnis soll ich schließen, fern von allen Freunden und Verwandten, von allen mir Teuern und Werten. Ich fürchte die Folgen. Doch ehre und achte ich meinen zukünftigen Gatten und erwarte große Aufmerksamkeit von ihm. Wehe mir! Mitunter sage ich mir, ich könne ihn nicht lieben. Meine Ehe ist mir gleichgiltig, wenn auch nicht abschreckend. Ich hoffe auf Glück, doch wird meine Freude wohl nicht enthusiastisch. Den Mann meiner Wahl*) darf ich nicht besitzen, und ergebe ich mich in mein Geschick. Jetzt studiere ich genau die englische Sprache; ob ich dieselbe schon kenne, möchte ich sie doch fließend sprechen. Ich werde mich bemühen, meinen Gatten glücklich zu machen und ihn mir günstig zu stimmen, da ich nun einmal Prinzessin von Wales werden soll." Der Ehekontrakt wurde unterzeichnet, der herkömmliche Austausch von Porträts fand zwischen den Verlobten statt, und im Monat März des Jahres 1795, während eines kalten, stürmischen Winters, geleitete der königliche Ab¬ gesandte die Prinzessin durch die von den feindlichen Franzosen bedrohten west¬ deutschen Provinzen nicht ohne Gefahr nach Stade, von wo eine Fregatte sie nach England hinüberführte. Am 4. April landete die Prinzessin bei Graveseno, wo sie die königliche Jacht Augusta bestieg und andern Mittags in London anlangte. Der Prinz von Wales hatte ihr — die erste jener schweren Krän¬ kungen, an denen ihr künftiges Leben so überreich werden sollte — u. a. seine Maitresse Lady Jersey entgegengeschickt; noch rücksichtsloser war sein Benehmen bei der ersten Begrüßung im Se. Jamespalast. Malmsburh erzählt darüber: „Ich machte sogleich die Ankunft dem Könige und dem Prinzen von Wales bekannt; dieser kam unverzüglich. Da niemand anders im Zimmer war, so stellte ich ihm nach der herkömmlichen Etikette die Prinzessin Karoline vor. Nach meiner Anweisung wollte sie vor dem Prinzen niederknieen, er hob sie aber freundlich genug auf, küßte sie, sprach aber kaum ein Wort, sondern drehte sich um und ging in einen entfernten Teil des Zimmers, rief mich und sagte: »Harris, mir ist sehr übel, schaffen Sie mir ein Glas Brandy!« »Gnädigster Herr! erwiderte ich, wollen Sie nicht lieber ein Glas Wasser?« Darauf ward er ärgerlich und entgegnete mir unter einem Fluche: »Nein, ich gehe zur Königin.« Und so ging er fort. Die Prinzessin sagte mir im höchsten Er¬ staunen, als sie so allem gelassen worden war: Non Di<zu! öLt,-e<z c^us 1s xrinLö ost, toujours voulus vola? ^6 1s trouvs trof Aros se no.l1sui<zue g.ussi osan «ein xortrii.it." Zeitgenössische Berichte melden, daß Karoline vor ihrer Verheiratung heimlich mit einem deutschen Prinzen verlobt gewesen sei.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/618>, abgerufen am 04.07.2024.