Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Aus dem Elsaß

gnügenden und der Gegenwart in seiner mannigfaltigen Eigentünckichteit weitern
Kreisen zu erschließen und es selbst zugleich zu froher Weiterentfaltung auf¬
zumuntern, so bietet es auch der einheimischen Dichtung der Gegenwart will-
kommne Gelegenheit, sich geltend zu machen, in der Schriftsprache wie im
Dialekt. Eine Frucht solcher gemeinsamen Bestrebungen, so recht aus kräftigem
Erdreich hervorwachsend, ist das im Auftrag der Landesverwaltung voll Martin
lind dein einheimischen Sprachforscher H. Lienhart in Angriff genommne
Wörterbuch der elsässischen Mllndarteil; auch hier gelangen ältere Ansähe,
denen es ihrer Zeit an der nötigen Förderung gebrach, zu gesammeltein Wachs¬
tum, indem jetzt unter planmäßiger Leitung etwa 150 Mitarbeiter, der Mehr¬
zahl nach Söhne des Landes, damit beschäftigt sind, den Dialekten des Elsaß
in ihren inattingfaltigeu Abschattuugen bis in die entlegensten Gebirgsthäler
und bis in die Judengassen nachzuspüren. Das streng wissenschaftlich auf¬
gebaute Werk, dessen erster Teil vor kurzem der Öffentlichkeit übergeben wurde,
bietet weit mehr als eine an sich schon hochverdienstliche Bereicherung der
Sprachforschung: in ihm wird zugleich ein wertvolles Stück alemannischen
Volkstums aus Licht gezogen, das so recht beredtes Zeugnis von dem ur-
deutschen Kern des elsässischen Stammes giebt, zugleich aber auch von dem liebe¬
vollen Verständnis, mit dem man deutscherseits diesen Kern zu pflegen weiß.

Solche Pflege wird ihm auch sonst, wenn nicht vou jeder, so doch von
mancher Seite zu teil, und sie darf ihres Erfolgs sicher sein. Wo und wie
immer das Seelenleben des Volks an den Tag tritt, da lohnt es sich, diesen
Spuren zu folgen; wer redlich sticht, wird vieles finden, und die innere Wärme,
die hier den Forschertrieb beseelen muß, vermag much andre warm zu macheu,
verschlossene Herzen zu öffnen und verschränkte Arme zu thätiger Mitarbeit zu
lösen. Solchem gemütvollen Eifer verdanken wir die Mitteilung der zahl¬
reichen Hanssprnche und Inschriften, die der Herausgeber des Vogesenführers
ans seinen Wanderfahrten aufgespürt hat, sowie seine wertvolle Sammlung
elsässischer Volkslieder, die ihm nur aus vertraulichem Verkehr mit der Be-
völkerung zufließen konnten und wohl geeignet sind, diese unserm Herzen näher
zu bringen. Dn klingen uns alte, zum Teil über ganz Deutschland verbreitete
Lieder entgegen, bald in längst vertrauter Gestalt, bald mehr oder weniger
durch die bildende Kraft eigenwüchsigcr Volksnrt umgeformt; manche sind ganz
dem heimischen Boden entsprossen, aber atmen doch mich da, wo der streitbare
Sohn des Landes von Napoleon und seinen Kriegen singt, deutsches Empfinden,
Ähnlich verhält es sich mit den Sagen des Elsasses; vorwiegend bieten sie
doch den Niederschlag germanischer Mhthe und Geschichte, Auch hier hört
illam in stürmischen Nächten das Heer des wilden Jägers durch die Lüfte
brausen und erzählt sich von den Riefe" der Vorzeit oder vom Kaiser Notbart,
der unter dem Vibelsteiu oder in seiner Pfalz zu Hagenau der neue" Herr¬
lichkeit des Reichs entgegeuträumt, freilich auch wohl mit gelegentlicher Um-
deutung auf Bonaparte und seine einstige Rückkehr von Se. Helena. Als
August Stöber diese Sagen im Jahre 1852 herausgab, widmete er seine Samen-


Aus dem Elsaß

gnügenden und der Gegenwart in seiner mannigfaltigen Eigentünckichteit weitern
Kreisen zu erschließen und es selbst zugleich zu froher Weiterentfaltung auf¬
zumuntern, so bietet es auch der einheimischen Dichtung der Gegenwart will-
kommne Gelegenheit, sich geltend zu machen, in der Schriftsprache wie im
Dialekt. Eine Frucht solcher gemeinsamen Bestrebungen, so recht aus kräftigem
Erdreich hervorwachsend, ist das im Auftrag der Landesverwaltung voll Martin
lind dein einheimischen Sprachforscher H. Lienhart in Angriff genommne
Wörterbuch der elsässischen Mllndarteil; auch hier gelangen ältere Ansähe,
denen es ihrer Zeit an der nötigen Förderung gebrach, zu gesammeltein Wachs¬
tum, indem jetzt unter planmäßiger Leitung etwa 150 Mitarbeiter, der Mehr¬
zahl nach Söhne des Landes, damit beschäftigt sind, den Dialekten des Elsaß
in ihren inattingfaltigeu Abschattuugen bis in die entlegensten Gebirgsthäler
und bis in die Judengassen nachzuspüren. Das streng wissenschaftlich auf¬
gebaute Werk, dessen erster Teil vor kurzem der Öffentlichkeit übergeben wurde,
bietet weit mehr als eine an sich schon hochverdienstliche Bereicherung der
Sprachforschung: in ihm wird zugleich ein wertvolles Stück alemannischen
Volkstums aus Licht gezogen, das so recht beredtes Zeugnis von dem ur-
deutschen Kern des elsässischen Stammes giebt, zugleich aber auch von dem liebe¬
vollen Verständnis, mit dem man deutscherseits diesen Kern zu pflegen weiß.

Solche Pflege wird ihm auch sonst, wenn nicht vou jeder, so doch von
mancher Seite zu teil, und sie darf ihres Erfolgs sicher sein. Wo und wie
immer das Seelenleben des Volks an den Tag tritt, da lohnt es sich, diesen
Spuren zu folgen; wer redlich sticht, wird vieles finden, und die innere Wärme,
die hier den Forschertrieb beseelen muß, vermag much andre warm zu macheu,
verschlossene Herzen zu öffnen und verschränkte Arme zu thätiger Mitarbeit zu
lösen. Solchem gemütvollen Eifer verdanken wir die Mitteilung der zahl¬
reichen Hanssprnche und Inschriften, die der Herausgeber des Vogesenführers
ans seinen Wanderfahrten aufgespürt hat, sowie seine wertvolle Sammlung
elsässischer Volkslieder, die ihm nur aus vertraulichem Verkehr mit der Be-
völkerung zufließen konnten und wohl geeignet sind, diese unserm Herzen näher
zu bringen. Dn klingen uns alte, zum Teil über ganz Deutschland verbreitete
Lieder entgegen, bald in längst vertrauter Gestalt, bald mehr oder weniger
durch die bildende Kraft eigenwüchsigcr Volksnrt umgeformt; manche sind ganz
dem heimischen Boden entsprossen, aber atmen doch mich da, wo der streitbare
Sohn des Landes von Napoleon und seinen Kriegen singt, deutsches Empfinden,
Ähnlich verhält es sich mit den Sagen des Elsasses; vorwiegend bieten sie
doch den Niederschlag germanischer Mhthe und Geschichte, Auch hier hört
illam in stürmischen Nächten das Heer des wilden Jägers durch die Lüfte
brausen und erzählt sich von den Riefe» der Vorzeit oder vom Kaiser Notbart,
der unter dem Vibelsteiu oder in seiner Pfalz zu Hagenau der neue» Herr¬
lichkeit des Reichs entgegeuträumt, freilich auch wohl mit gelegentlicher Um-
deutung auf Bonaparte und seine einstige Rückkehr von Se. Helena. Als
August Stöber diese Sagen im Jahre 1852 herausgab, widmete er seine Samen-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0604" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/233156"/>
          <fw type="header" place="top"> Aus dem Elsaß</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1952" prev="#ID_1951"> gnügenden und der Gegenwart in seiner mannigfaltigen Eigentünckichteit weitern<lb/>
Kreisen zu erschließen und es selbst zugleich zu froher Weiterentfaltung auf¬<lb/>
zumuntern, so bietet es auch der einheimischen Dichtung der Gegenwart will-<lb/>
kommne Gelegenheit, sich geltend zu machen, in der Schriftsprache wie im<lb/>
Dialekt. Eine Frucht solcher gemeinsamen Bestrebungen, so recht aus kräftigem<lb/>
Erdreich hervorwachsend, ist das im Auftrag der Landesverwaltung voll Martin<lb/>
lind dein einheimischen Sprachforscher H. Lienhart in Angriff genommne<lb/>
Wörterbuch der elsässischen Mllndarteil; auch hier gelangen ältere Ansähe,<lb/>
denen es ihrer Zeit an der nötigen Förderung gebrach, zu gesammeltein Wachs¬<lb/>
tum, indem jetzt unter planmäßiger Leitung etwa 150 Mitarbeiter, der Mehr¬<lb/>
zahl nach Söhne des Landes, damit beschäftigt sind, den Dialekten des Elsaß<lb/>
in ihren inattingfaltigeu Abschattuugen bis in die entlegensten Gebirgsthäler<lb/>
und bis in die Judengassen nachzuspüren. Das streng wissenschaftlich auf¬<lb/>
gebaute Werk, dessen erster Teil vor kurzem der Öffentlichkeit übergeben wurde,<lb/>
bietet weit mehr als eine an sich schon hochverdienstliche Bereicherung der<lb/>
Sprachforschung: in ihm wird zugleich ein wertvolles Stück alemannischen<lb/>
Volkstums aus Licht gezogen, das so recht beredtes Zeugnis von dem ur-<lb/>
deutschen Kern des elsässischen Stammes giebt, zugleich aber auch von dem liebe¬<lb/>
vollen Verständnis, mit dem man deutscherseits diesen Kern zu pflegen weiß.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1953" next="#ID_1954"> Solche Pflege wird ihm auch sonst, wenn nicht vou jeder, so doch von<lb/>
mancher Seite zu teil, und sie darf ihres Erfolgs sicher sein. Wo und wie<lb/>
immer das Seelenleben des Volks an den Tag tritt, da lohnt es sich, diesen<lb/>
Spuren zu folgen; wer redlich sticht, wird vieles finden, und die innere Wärme,<lb/>
die hier den Forschertrieb beseelen muß, vermag much andre warm zu macheu,<lb/>
verschlossene Herzen zu öffnen und verschränkte Arme zu thätiger Mitarbeit zu<lb/>
lösen. Solchem gemütvollen Eifer verdanken wir die Mitteilung der zahl¬<lb/>
reichen Hanssprnche und Inschriften, die der Herausgeber des Vogesenführers<lb/>
ans seinen Wanderfahrten aufgespürt hat, sowie seine wertvolle Sammlung<lb/>
elsässischer Volkslieder, die ihm nur aus vertraulichem Verkehr mit der Be-<lb/>
völkerung zufließen konnten und wohl geeignet sind, diese unserm Herzen näher<lb/>
zu bringen. Dn klingen uns alte, zum Teil über ganz Deutschland verbreitete<lb/>
Lieder entgegen, bald in längst vertrauter Gestalt, bald mehr oder weniger<lb/>
durch die bildende Kraft eigenwüchsigcr Volksnrt umgeformt; manche sind ganz<lb/>
dem heimischen Boden entsprossen, aber atmen doch mich da, wo der streitbare<lb/>
Sohn des Landes von Napoleon und seinen Kriegen singt, deutsches Empfinden,<lb/>
Ähnlich verhält es sich mit den Sagen des Elsasses; vorwiegend bieten sie<lb/>
doch den Niederschlag germanischer Mhthe und Geschichte, Auch hier hört<lb/>
illam in stürmischen Nächten das Heer des wilden Jägers durch die Lüfte<lb/>
brausen und erzählt sich von den Riefe» der Vorzeit oder vom Kaiser Notbart,<lb/>
der unter dem Vibelsteiu oder in seiner Pfalz zu Hagenau der neue» Herr¬<lb/>
lichkeit des Reichs entgegeuträumt, freilich auch wohl mit gelegentlicher Um-<lb/>
deutung auf Bonaparte und seine einstige Rückkehr von Se. Helena. Als<lb/>
August Stöber diese Sagen im Jahre 1852 herausgab, widmete er seine Samen-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0604] Aus dem Elsaß gnügenden und der Gegenwart in seiner mannigfaltigen Eigentünckichteit weitern Kreisen zu erschließen und es selbst zugleich zu froher Weiterentfaltung auf¬ zumuntern, so bietet es auch der einheimischen Dichtung der Gegenwart will- kommne Gelegenheit, sich geltend zu machen, in der Schriftsprache wie im Dialekt. Eine Frucht solcher gemeinsamen Bestrebungen, so recht aus kräftigem Erdreich hervorwachsend, ist das im Auftrag der Landesverwaltung voll Martin lind dein einheimischen Sprachforscher H. Lienhart in Angriff genommne Wörterbuch der elsässischen Mllndarteil; auch hier gelangen ältere Ansähe, denen es ihrer Zeit an der nötigen Förderung gebrach, zu gesammeltein Wachs¬ tum, indem jetzt unter planmäßiger Leitung etwa 150 Mitarbeiter, der Mehr¬ zahl nach Söhne des Landes, damit beschäftigt sind, den Dialekten des Elsaß in ihren inattingfaltigeu Abschattuugen bis in die entlegensten Gebirgsthäler und bis in die Judengassen nachzuspüren. Das streng wissenschaftlich auf¬ gebaute Werk, dessen erster Teil vor kurzem der Öffentlichkeit übergeben wurde, bietet weit mehr als eine an sich schon hochverdienstliche Bereicherung der Sprachforschung: in ihm wird zugleich ein wertvolles Stück alemannischen Volkstums aus Licht gezogen, das so recht beredtes Zeugnis von dem ur- deutschen Kern des elsässischen Stammes giebt, zugleich aber auch von dem liebe¬ vollen Verständnis, mit dem man deutscherseits diesen Kern zu pflegen weiß. Solche Pflege wird ihm auch sonst, wenn nicht vou jeder, so doch von mancher Seite zu teil, und sie darf ihres Erfolgs sicher sein. Wo und wie immer das Seelenleben des Volks an den Tag tritt, da lohnt es sich, diesen Spuren zu folgen; wer redlich sticht, wird vieles finden, und die innere Wärme, die hier den Forschertrieb beseelen muß, vermag much andre warm zu macheu, verschlossene Herzen zu öffnen und verschränkte Arme zu thätiger Mitarbeit zu lösen. Solchem gemütvollen Eifer verdanken wir die Mitteilung der zahl¬ reichen Hanssprnche und Inschriften, die der Herausgeber des Vogesenführers ans seinen Wanderfahrten aufgespürt hat, sowie seine wertvolle Sammlung elsässischer Volkslieder, die ihm nur aus vertraulichem Verkehr mit der Be- völkerung zufließen konnten und wohl geeignet sind, diese unserm Herzen näher zu bringen. Dn klingen uns alte, zum Teil über ganz Deutschland verbreitete Lieder entgegen, bald in längst vertrauter Gestalt, bald mehr oder weniger durch die bildende Kraft eigenwüchsigcr Volksnrt umgeformt; manche sind ganz dem heimischen Boden entsprossen, aber atmen doch mich da, wo der streitbare Sohn des Landes von Napoleon und seinen Kriegen singt, deutsches Empfinden, Ähnlich verhält es sich mit den Sagen des Elsasses; vorwiegend bieten sie doch den Niederschlag germanischer Mhthe und Geschichte, Auch hier hört illam in stürmischen Nächten das Heer des wilden Jägers durch die Lüfte brausen und erzählt sich von den Riefe» der Vorzeit oder vom Kaiser Notbart, der unter dem Vibelsteiu oder in seiner Pfalz zu Hagenau der neue» Herr¬ lichkeit des Reichs entgegeuträumt, freilich auch wohl mit gelegentlicher Um- deutung auf Bonaparte und seine einstige Rückkehr von Se. Helena. Als August Stöber diese Sagen im Jahre 1852 herausgab, widmete er seine Samen-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/604
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/604>, abgerufen am 04.07.2024.