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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Unser Landvolk und die Kirche

Die Zahlen der amtlichen Statistik reden eine deutliche Sprache, Sie
beweisen, daß die kirchliche Sitte, wenn ich mit diesem Ausdrucke die kirchlichen
Amtshandlungen bei Taufe, Konfirmation, Trauung und Beerdigung bezeichnen
darf, obwohl staatlich nicht geboten, dennoch im Gemüte des Volks noch fester
wurzelt und uoch sichrer auf Erfüllung rechnen kann als die staatlichen und
bürgerlichen Gesetze, Indessen hat die Sache nun eine andre Seite, Gerade
weil die kirchliche Sitte auf das engste mit der bürgerlichen Sitte zusammen¬
hängt, ist sie auch an dem Wandel und Wechsel der letztern beteiligt. Die
bäuerliche Sitte ist mehr oder weniger an das wirtschaftliche Leben des Bauern
gebunden. Dieses wirtschaftliche Leben verändert mehr und mehr seine frühere
Gestalt, Es verliert vor allen Dingen das bäuerliche Aussehen. Manchem
"Landwirt" sieht mau kaum noch den Bauern an, von den "Fräulein" ans
dem Lande gnr nicht zu reden. Aber auch die Lebensweise ist anders als
früher. Man höre nur die alten Bauern, die uoch die Zeit erlebt haben, wo es
noch keine Eisenbahnen gab, noch nicht das viele Geld und die vielen Wirtschaften
und das viele Bier, wo man nichts wußte von den Vereinen auf dem Lande.
Zu nlledem ist der Bauer heutzutage viel mehr in den politischen und wirt¬
schaftlichen Kampf mit seinem ruhelosen Parteitreiben hineingezogen, als es
früher der Fall war. Der Bauer ist weltfvrmiger geworden. Unter diesen
Wandlungen des Bauernstandes hat die bäuerliche Sitte und mit ihr zugleich
die kirchliche Sitte leiden müssen. Sehen wir von den eigentlich kirchlichen
Amtshandlungen der Taufe, der Konfirmation, der Trnnung und der Be¬
erdigung ab, so finden wir auf den übrigen Gebieten der kirchlichen Sitte einen
allmählichen Rückgang.

Sehr bezeichnend ist, um etwas zu nennen, das am äußersten Rande der
Sitte liegt, daß der Bauer heutzutage seinen Kindern vielfach ganz andre
Namen giebt als früher. Die altertümlichen biblischen Namen wie Abraham,
Lazarus, Hiob, Jesaia u. n,, die in der reformierte" Pfalz früher häufig vor¬
kamen, empfindet der Bauer selber als altmodisch. Auch die eigentlich bäuer¬
lichen Vornamen Hansjörg, Hansjakvb, Hansadam, Georgadam (Jörgadcl) usw.
sind nicht mehr Mode. Dagegen findet man jetzt im tiefsten Odenwald die
"schönen" Namen: Alfred, Oskar, Hugo, Walter, Berthold usw,, und die noch
schönern weiblichen: Olga, Thekla, Hilda, Elsa usw. Mau stelle sich ein währ¬
schaftes Bauernweib vor, das auf den Namen Elsa hört! So unschuldig das
Bergnilgen, dem Kinde einen "schonen" Namen zu geben, sein mag, so beweist
es doch, daß sich der Bauer nicht mehr so wie früher durch die Sitte ge¬
bunden fühlt.


Kindern sind MS <1,3 Prozent) nicht getauft worden, wohl ausnahmlos, weil sie gleich oder
bald nach der Geburt starben. Konfirmiert wurden 18112 Kinder, und nur in einem einzigen
Fall unterblieb die Konfirmation, Die Zahl der Gestorbnen evangelischer Konfession betrug in
demselben Jahre 13578, die Zahl der evangelisch-kirchlichen Begrübnisse 18S24, Die 54 nicht-
kirchlichen Begräbnisse kamen in Orten vor, wo es nicht Sitte ist, ganz kleine umgetaufte Kinder
kirchlich zu beerdigen.
Unser Landvolk und die Kirche

Die Zahlen der amtlichen Statistik reden eine deutliche Sprache, Sie
beweisen, daß die kirchliche Sitte, wenn ich mit diesem Ausdrucke die kirchlichen
Amtshandlungen bei Taufe, Konfirmation, Trauung und Beerdigung bezeichnen
darf, obwohl staatlich nicht geboten, dennoch im Gemüte des Volks noch fester
wurzelt und uoch sichrer auf Erfüllung rechnen kann als die staatlichen und
bürgerlichen Gesetze, Indessen hat die Sache nun eine andre Seite, Gerade
weil die kirchliche Sitte auf das engste mit der bürgerlichen Sitte zusammen¬
hängt, ist sie auch an dem Wandel und Wechsel der letztern beteiligt. Die
bäuerliche Sitte ist mehr oder weniger an das wirtschaftliche Leben des Bauern
gebunden. Dieses wirtschaftliche Leben verändert mehr und mehr seine frühere
Gestalt, Es verliert vor allen Dingen das bäuerliche Aussehen. Manchem
„Landwirt" sieht mau kaum noch den Bauern an, von den „Fräulein" ans
dem Lande gnr nicht zu reden. Aber auch die Lebensweise ist anders als
früher. Man höre nur die alten Bauern, die uoch die Zeit erlebt haben, wo es
noch keine Eisenbahnen gab, noch nicht das viele Geld und die vielen Wirtschaften
und das viele Bier, wo man nichts wußte von den Vereinen auf dem Lande.
Zu nlledem ist der Bauer heutzutage viel mehr in den politischen und wirt¬
schaftlichen Kampf mit seinem ruhelosen Parteitreiben hineingezogen, als es
früher der Fall war. Der Bauer ist weltfvrmiger geworden. Unter diesen
Wandlungen des Bauernstandes hat die bäuerliche Sitte und mit ihr zugleich
die kirchliche Sitte leiden müssen. Sehen wir von den eigentlich kirchlichen
Amtshandlungen der Taufe, der Konfirmation, der Trnnung und der Be¬
erdigung ab, so finden wir auf den übrigen Gebieten der kirchlichen Sitte einen
allmählichen Rückgang.

Sehr bezeichnend ist, um etwas zu nennen, das am äußersten Rande der
Sitte liegt, daß der Bauer heutzutage seinen Kindern vielfach ganz andre
Namen giebt als früher. Die altertümlichen biblischen Namen wie Abraham,
Lazarus, Hiob, Jesaia u. n,, die in der reformierte» Pfalz früher häufig vor¬
kamen, empfindet der Bauer selber als altmodisch. Auch die eigentlich bäuer¬
lichen Vornamen Hansjörg, Hansjakvb, Hansadam, Georgadam (Jörgadcl) usw.
sind nicht mehr Mode. Dagegen findet man jetzt im tiefsten Odenwald die
„schönen" Namen: Alfred, Oskar, Hugo, Walter, Berthold usw,, und die noch
schönern weiblichen: Olga, Thekla, Hilda, Elsa usw. Mau stelle sich ein währ¬
schaftes Bauernweib vor, das auf den Namen Elsa hört! So unschuldig das
Bergnilgen, dem Kinde einen „schonen" Namen zu geben, sein mag, so beweist
es doch, daß sich der Bauer nicht mehr so wie früher durch die Sitte ge¬
bunden fühlt.


Kindern sind MS <1,3 Prozent) nicht getauft worden, wohl ausnahmlos, weil sie gleich oder
bald nach der Geburt starben. Konfirmiert wurden 18112 Kinder, und nur in einem einzigen
Fall unterblieb die Konfirmation, Die Zahl der Gestorbnen evangelischer Konfession betrug in
demselben Jahre 13578, die Zahl der evangelisch-kirchlichen Begrübnisse 18S24, Die 54 nicht-
kirchlichen Begräbnisse kamen in Orten vor, wo es nicht Sitte ist, ganz kleine umgetaufte Kinder
kirchlich zu beerdigen.
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[0546] Unser Landvolk und die Kirche Die Zahlen der amtlichen Statistik reden eine deutliche Sprache, Sie beweisen, daß die kirchliche Sitte, wenn ich mit diesem Ausdrucke die kirchlichen Amtshandlungen bei Taufe, Konfirmation, Trauung und Beerdigung bezeichnen darf, obwohl staatlich nicht geboten, dennoch im Gemüte des Volks noch fester wurzelt und uoch sichrer auf Erfüllung rechnen kann als die staatlichen und bürgerlichen Gesetze, Indessen hat die Sache nun eine andre Seite, Gerade weil die kirchliche Sitte auf das engste mit der bürgerlichen Sitte zusammen¬ hängt, ist sie auch an dem Wandel und Wechsel der letztern beteiligt. Die bäuerliche Sitte ist mehr oder weniger an das wirtschaftliche Leben des Bauern gebunden. Dieses wirtschaftliche Leben verändert mehr und mehr seine frühere Gestalt, Es verliert vor allen Dingen das bäuerliche Aussehen. Manchem „Landwirt" sieht mau kaum noch den Bauern an, von den „Fräulein" ans dem Lande gnr nicht zu reden. Aber auch die Lebensweise ist anders als früher. Man höre nur die alten Bauern, die uoch die Zeit erlebt haben, wo es noch keine Eisenbahnen gab, noch nicht das viele Geld und die vielen Wirtschaften und das viele Bier, wo man nichts wußte von den Vereinen auf dem Lande. Zu nlledem ist der Bauer heutzutage viel mehr in den politischen und wirt¬ schaftlichen Kampf mit seinem ruhelosen Parteitreiben hineingezogen, als es früher der Fall war. Der Bauer ist weltfvrmiger geworden. Unter diesen Wandlungen des Bauernstandes hat die bäuerliche Sitte und mit ihr zugleich die kirchliche Sitte leiden müssen. Sehen wir von den eigentlich kirchlichen Amtshandlungen der Taufe, der Konfirmation, der Trnnung und der Be¬ erdigung ab, so finden wir auf den übrigen Gebieten der kirchlichen Sitte einen allmählichen Rückgang. Sehr bezeichnend ist, um etwas zu nennen, das am äußersten Rande der Sitte liegt, daß der Bauer heutzutage seinen Kindern vielfach ganz andre Namen giebt als früher. Die altertümlichen biblischen Namen wie Abraham, Lazarus, Hiob, Jesaia u. n,, die in der reformierte» Pfalz früher häufig vor¬ kamen, empfindet der Bauer selber als altmodisch. Auch die eigentlich bäuer¬ lichen Vornamen Hansjörg, Hansjakvb, Hansadam, Georgadam (Jörgadcl) usw. sind nicht mehr Mode. Dagegen findet man jetzt im tiefsten Odenwald die „schönen" Namen: Alfred, Oskar, Hugo, Walter, Berthold usw,, und die noch schönern weiblichen: Olga, Thekla, Hilda, Elsa usw. Mau stelle sich ein währ¬ schaftes Bauernweib vor, das auf den Namen Elsa hört! So unschuldig das Bergnilgen, dem Kinde einen „schonen" Namen zu geben, sein mag, so beweist es doch, daß sich der Bauer nicht mehr so wie früher durch die Sitte ge¬ bunden fühlt. Kindern sind MS <1,3 Prozent) nicht getauft worden, wohl ausnahmlos, weil sie gleich oder bald nach der Geburt starben. Konfirmiert wurden 18112 Kinder, und nur in einem einzigen Fall unterblieb die Konfirmation, Die Zahl der Gestorbnen evangelischer Konfession betrug in demselben Jahre 13578, die Zahl der evangelisch-kirchlichen Begrübnisse 18S24, Die 54 nicht- kirchlichen Begräbnisse kamen in Orten vor, wo es nicht Sitte ist, ganz kleine umgetaufte Kinder kirchlich zu beerdigen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/546>, abgerufen am 02.07.2024.