Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Unser Landvolk und die Kirche

"ut den andern allen, die nicht in der Kirche sind, das Zeichen gegeben, daß
das Kind in die christliche Gemeinde aufgenommen wird. So wird die Taufe
zu einer Feier der ganzen Gemeinde, Das Gegenstück hiervon ist die Sitte,
uneheliche Kinder im Hause tnusen zu lassen. Mau sieht, wie eng kirchliche
Sitte mit dem Leben einer Gemeinde zusammenhängt.

Bei der Trauung, bei der Beerdigung ist natürlich die amtliche kirchliche
Handlung sehr wichtig, Bon einer Trauung ohne den Pfarrer, von einer
Beerdigung ohne den Pfarrer Null der Bauer selbstverständlich nichts wissen.
Aber ebensosehr wie auf die Mitwirkung des Pfarrers kommt es auf alle ein¬
zelnen Umstände der Feier an. Was wäre eine Trauung, eine Hochzeit ohne
den feierlichen Zug zur Kirche, ohne Glockengeläute, ohne das übliche Schießen
der Schießbnrschen, ohne den Zulauf der neugierigen Menge? Würde bei einer
Hochzeit z. B, nicht geschossen werden, so könnte die schönste Traurede des
Pfarrers daS Brautpaar nicht darüber trösten, daß es nicht "ästimiert" worden
ist. Was wäre eine Beerdigung ohne den Gesang der Schulkinder oder des
Gesangvereins, ohne die Leichenbegleituug, an deren Größe man erkennen kann,
ob der Gestorbne beliebt oder unbeliebt war, ohne die Beobachtung aller
durch die Sitte geordneten Vorschriften, wie z, B, daß an einem konfessionell
gemischte" Orte die Hälfte der Leichenträger evangelisch, die andre Hälfte katho¬
lisch sein müssen? Ferner wenn an Abendmahlstagen keine Geschäftsgange zur
Stadt gemacht werden, wenn am Karfreitag und mu Bußtag das Wirtshaus
gemieden wird, wenn es in der Adventszeit und in der sogenannten öster¬
lichen Zeit nicht für schicklich gilt, Hochzeit zu halten, beweist das alles nicht,
daß sich kirchliche Sitte und bäuerliche Sitte innig durchdrungen haben? Mau
kann getrost sage": kirchliches Leben in dem hier beschriebnen Sinne ist durch¬
aus volkstümlich, und zwar gar nicht bloß bei den Katholiken, sondern geradeso
gut bei den Evangelischen, Der Schein des Gegenteils entsteht dadurch, daß
der Katholik mehr kirchliche Sitten kennt als der Protestant, und daß jener
mit bewußter Absicht seine kirchliche Sitte öffentlich darstellt, besonders bei
Prozessionen, deuen der Protestant nichts gegenüberstellen kann. Aber es wäre
ganz voreilig, daraus zu schließen, daß der protestantische Bauer nicht auch
treu und zäh an seiner kirchlichen Sitte hinge.

Der enge Zusammenhang zwischen kirchlicher und bäuerlicher Sitte hat
sein Gutes und sei" Schlimmes -- wie alles in der Welt. Er allein hat es
ermöglicht, daß das Zivilstnndsgesetz vom Jahre 1875 ohne den geringsten
Nachteil für das kirchliche Leben aus dem Lande durchgeführt werden konnte.
Bei uns in Baden wäre es unerhört, wenn Bauersleute ihr Kind nicht taufen
und konfirmieren ließen, oder wenn sie die kirchliche Feier bei Trnunngen und
Beerdigungen ablehnten.



Im Jahre 1M7 wurden im Großherzogtum Baden 4737 ungemischte evangelische
Pnnre standesamtlich getraut, hiervon sind 150 Paare kirchlich ungetraut geblieben; alle übrigen
wurden auch kirchlich getraut. Von den ISO Paaren aber entfallen 148 auf die Städte Mannheim,
Heidelberg, Pforzheim und Karlsruhe, Von den 22810 in evangelischen Gemeinden gebornen
Grenzboten I 1900 08
Unser Landvolk und die Kirche

»ut den andern allen, die nicht in der Kirche sind, das Zeichen gegeben, daß
das Kind in die christliche Gemeinde aufgenommen wird. So wird die Taufe
zu einer Feier der ganzen Gemeinde, Das Gegenstück hiervon ist die Sitte,
uneheliche Kinder im Hause tnusen zu lassen. Mau sieht, wie eng kirchliche
Sitte mit dem Leben einer Gemeinde zusammenhängt.

Bei der Trauung, bei der Beerdigung ist natürlich die amtliche kirchliche
Handlung sehr wichtig, Bon einer Trauung ohne den Pfarrer, von einer
Beerdigung ohne den Pfarrer Null der Bauer selbstverständlich nichts wissen.
Aber ebensosehr wie auf die Mitwirkung des Pfarrers kommt es auf alle ein¬
zelnen Umstände der Feier an. Was wäre eine Trauung, eine Hochzeit ohne
den feierlichen Zug zur Kirche, ohne Glockengeläute, ohne das übliche Schießen
der Schießbnrschen, ohne den Zulauf der neugierigen Menge? Würde bei einer
Hochzeit z. B, nicht geschossen werden, so könnte die schönste Traurede des
Pfarrers daS Brautpaar nicht darüber trösten, daß es nicht „ästimiert" worden
ist. Was wäre eine Beerdigung ohne den Gesang der Schulkinder oder des
Gesangvereins, ohne die Leichenbegleituug, an deren Größe man erkennen kann,
ob der Gestorbne beliebt oder unbeliebt war, ohne die Beobachtung aller
durch die Sitte geordneten Vorschriften, wie z, B, daß an einem konfessionell
gemischte» Orte die Hälfte der Leichenträger evangelisch, die andre Hälfte katho¬
lisch sein müssen? Ferner wenn an Abendmahlstagen keine Geschäftsgange zur
Stadt gemacht werden, wenn am Karfreitag und mu Bußtag das Wirtshaus
gemieden wird, wenn es in der Adventszeit und in der sogenannten öster¬
lichen Zeit nicht für schicklich gilt, Hochzeit zu halten, beweist das alles nicht,
daß sich kirchliche Sitte und bäuerliche Sitte innig durchdrungen haben? Mau
kann getrost sage»: kirchliches Leben in dem hier beschriebnen Sinne ist durch¬
aus volkstümlich, und zwar gar nicht bloß bei den Katholiken, sondern geradeso
gut bei den Evangelischen, Der Schein des Gegenteils entsteht dadurch, daß
der Katholik mehr kirchliche Sitten kennt als der Protestant, und daß jener
mit bewußter Absicht seine kirchliche Sitte öffentlich darstellt, besonders bei
Prozessionen, deuen der Protestant nichts gegenüberstellen kann. Aber es wäre
ganz voreilig, daraus zu schließen, daß der protestantische Bauer nicht auch
treu und zäh an seiner kirchlichen Sitte hinge.

Der enge Zusammenhang zwischen kirchlicher und bäuerlicher Sitte hat
sein Gutes und sei» Schlimmes — wie alles in der Welt. Er allein hat es
ermöglicht, daß das Zivilstnndsgesetz vom Jahre 1875 ohne den geringsten
Nachteil für das kirchliche Leben aus dem Lande durchgeführt werden konnte.
Bei uns in Baden wäre es unerhört, wenn Bauersleute ihr Kind nicht taufen
und konfirmieren ließen, oder wenn sie die kirchliche Feier bei Trnunngen und
Beerdigungen ablehnten.



Im Jahre 1M7 wurden im Großherzogtum Baden 4737 ungemischte evangelische
Pnnre standesamtlich getraut, hiervon sind 150 Paare kirchlich ungetraut geblieben; alle übrigen
wurden auch kirchlich getraut. Von den ISO Paaren aber entfallen 148 auf die Städte Mannheim,
Heidelberg, Pforzheim und Karlsruhe, Von den 22810 in evangelischen Gemeinden gebornen
Grenzboten I 1900 08
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0545" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/233097"/>
          <fw type="header" place="top"> Unser Landvolk und die Kirche</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1794" prev="#ID_1793"> »ut den andern allen, die nicht in der Kirche sind, das Zeichen gegeben, daß<lb/>
das Kind in die christliche Gemeinde aufgenommen wird. So wird die Taufe<lb/>
zu einer Feier der ganzen Gemeinde, Das Gegenstück hiervon ist die Sitte,<lb/>
uneheliche Kinder im Hause tnusen zu lassen. Mau sieht, wie eng kirchliche<lb/>
Sitte mit dem Leben einer Gemeinde zusammenhängt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1795"> Bei der Trauung, bei der Beerdigung ist natürlich die amtliche kirchliche<lb/>
Handlung sehr wichtig, Bon einer Trauung ohne den Pfarrer, von einer<lb/>
Beerdigung ohne den Pfarrer Null der Bauer selbstverständlich nichts wissen.<lb/>
Aber ebensosehr wie auf die Mitwirkung des Pfarrers kommt es auf alle ein¬<lb/>
zelnen Umstände der Feier an. Was wäre eine Trauung, eine Hochzeit ohne<lb/>
den feierlichen Zug zur Kirche, ohne Glockengeläute, ohne das übliche Schießen<lb/>
der Schießbnrschen, ohne den Zulauf der neugierigen Menge? Würde bei einer<lb/>
Hochzeit z. B, nicht geschossen werden, so könnte die schönste Traurede des<lb/>
Pfarrers daS Brautpaar nicht darüber trösten, daß es nicht &#x201E;ästimiert" worden<lb/>
ist. Was wäre eine Beerdigung ohne den Gesang der Schulkinder oder des<lb/>
Gesangvereins, ohne die Leichenbegleituug, an deren Größe man erkennen kann,<lb/>
ob der Gestorbne beliebt oder unbeliebt war, ohne die Beobachtung aller<lb/>
durch die Sitte geordneten Vorschriften, wie z, B, daß an einem konfessionell<lb/>
gemischte» Orte die Hälfte der Leichenträger evangelisch, die andre Hälfte katho¬<lb/>
lisch sein müssen? Ferner wenn an Abendmahlstagen keine Geschäftsgange zur<lb/>
Stadt gemacht werden, wenn am Karfreitag und mu Bußtag das Wirtshaus<lb/>
gemieden wird, wenn es in der Adventszeit und in der sogenannten öster¬<lb/>
lichen Zeit nicht für schicklich gilt, Hochzeit zu halten, beweist das alles nicht,<lb/>
daß sich kirchliche Sitte und bäuerliche Sitte innig durchdrungen haben? Mau<lb/>
kann getrost sage»: kirchliches Leben in dem hier beschriebnen Sinne ist durch¬<lb/>
aus volkstümlich, und zwar gar nicht bloß bei den Katholiken, sondern geradeso<lb/>
gut bei den Evangelischen, Der Schein des Gegenteils entsteht dadurch, daß<lb/>
der Katholik mehr kirchliche Sitten kennt als der Protestant, und daß jener<lb/>
mit bewußter Absicht seine kirchliche Sitte öffentlich darstellt, besonders bei<lb/>
Prozessionen, deuen der Protestant nichts gegenüberstellen kann. Aber es wäre<lb/>
ganz voreilig, daraus zu schließen, daß der protestantische Bauer nicht auch<lb/>
treu und zäh an seiner kirchlichen Sitte hinge.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1796"> Der enge Zusammenhang zwischen kirchlicher und bäuerlicher Sitte hat<lb/>
sein Gutes und sei» Schlimmes &#x2014; wie alles in der Welt. Er allein hat es<lb/>
ermöglicht, daß das Zivilstnndsgesetz vom Jahre 1875 ohne den geringsten<lb/>
Nachteil für das kirchliche Leben aus dem Lande durchgeführt werden konnte.<lb/>
Bei uns in Baden wäre es unerhört, wenn Bauersleute ihr Kind nicht taufen<lb/>
und konfirmieren ließen, oder wenn sie die kirchliche Feier bei Trnunngen und<lb/>
Beerdigungen ablehnten.</p><lb/>
          <note xml:id="FID_87" place="foot" next="#FID_88"> Im Jahre 1M7 wurden im Großherzogtum Baden 4737 ungemischte evangelische<lb/>
Pnnre standesamtlich getraut, hiervon sind 150 Paare kirchlich ungetraut geblieben; alle übrigen<lb/>
wurden auch kirchlich getraut. Von den ISO Paaren aber entfallen 148 auf die Städte Mannheim,<lb/>
Heidelberg, Pforzheim und Karlsruhe,  Von den 22810 in evangelischen Gemeinden gebornen</note><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten I 1900 08</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0545] Unser Landvolk und die Kirche »ut den andern allen, die nicht in der Kirche sind, das Zeichen gegeben, daß das Kind in die christliche Gemeinde aufgenommen wird. So wird die Taufe zu einer Feier der ganzen Gemeinde, Das Gegenstück hiervon ist die Sitte, uneheliche Kinder im Hause tnusen zu lassen. Mau sieht, wie eng kirchliche Sitte mit dem Leben einer Gemeinde zusammenhängt. Bei der Trauung, bei der Beerdigung ist natürlich die amtliche kirchliche Handlung sehr wichtig, Bon einer Trauung ohne den Pfarrer, von einer Beerdigung ohne den Pfarrer Null der Bauer selbstverständlich nichts wissen. Aber ebensosehr wie auf die Mitwirkung des Pfarrers kommt es auf alle ein¬ zelnen Umstände der Feier an. Was wäre eine Trauung, eine Hochzeit ohne den feierlichen Zug zur Kirche, ohne Glockengeläute, ohne das übliche Schießen der Schießbnrschen, ohne den Zulauf der neugierigen Menge? Würde bei einer Hochzeit z. B, nicht geschossen werden, so könnte die schönste Traurede des Pfarrers daS Brautpaar nicht darüber trösten, daß es nicht „ästimiert" worden ist. Was wäre eine Beerdigung ohne den Gesang der Schulkinder oder des Gesangvereins, ohne die Leichenbegleituug, an deren Größe man erkennen kann, ob der Gestorbne beliebt oder unbeliebt war, ohne die Beobachtung aller durch die Sitte geordneten Vorschriften, wie z, B, daß an einem konfessionell gemischte» Orte die Hälfte der Leichenträger evangelisch, die andre Hälfte katho¬ lisch sein müssen? Ferner wenn an Abendmahlstagen keine Geschäftsgange zur Stadt gemacht werden, wenn am Karfreitag und mu Bußtag das Wirtshaus gemieden wird, wenn es in der Adventszeit und in der sogenannten öster¬ lichen Zeit nicht für schicklich gilt, Hochzeit zu halten, beweist das alles nicht, daß sich kirchliche Sitte und bäuerliche Sitte innig durchdrungen haben? Mau kann getrost sage»: kirchliches Leben in dem hier beschriebnen Sinne ist durch¬ aus volkstümlich, und zwar gar nicht bloß bei den Katholiken, sondern geradeso gut bei den Evangelischen, Der Schein des Gegenteils entsteht dadurch, daß der Katholik mehr kirchliche Sitten kennt als der Protestant, und daß jener mit bewußter Absicht seine kirchliche Sitte öffentlich darstellt, besonders bei Prozessionen, deuen der Protestant nichts gegenüberstellen kann. Aber es wäre ganz voreilig, daraus zu schließen, daß der protestantische Bauer nicht auch treu und zäh an seiner kirchlichen Sitte hinge. Der enge Zusammenhang zwischen kirchlicher und bäuerlicher Sitte hat sein Gutes und sei» Schlimmes — wie alles in der Welt. Er allein hat es ermöglicht, daß das Zivilstnndsgesetz vom Jahre 1875 ohne den geringsten Nachteil für das kirchliche Leben aus dem Lande durchgeführt werden konnte. Bei uns in Baden wäre es unerhört, wenn Bauersleute ihr Kind nicht taufen und konfirmieren ließen, oder wenn sie die kirchliche Feier bei Trnunngen und Beerdigungen ablehnten. Im Jahre 1M7 wurden im Großherzogtum Baden 4737 ungemischte evangelische Pnnre standesamtlich getraut, hiervon sind 150 Paare kirchlich ungetraut geblieben; alle übrigen wurden auch kirchlich getraut. Von den ISO Paaren aber entfallen 148 auf die Städte Mannheim, Heidelberg, Pforzheim und Karlsruhe, Von den 22810 in evangelischen Gemeinden gebornen Grenzboten I 1900 08

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/545
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/545>, abgerufen am 04.07.2024.