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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Unser Landvolk und die Kirche

Daß mit der bäuerlichen Sitte mich kirchliche Sitte not leidet, sieht man
unter anderm daran, daß das schönste und bedeutungsvollste Fest im mensch¬
lichen Leben: die Hochzeit, nicht mehr wie früher ausschließlich im Dorfe,
sondern sehr oft in der nächsten besten Stadt gefeiert wird. Von einer Hoch¬
zeitsfeier in der Stadt kann man eigentlich nicht reden. Die Trauung vor
dem Standesbeamten und in der Kirche wird geschäftsmäßig vollzogen, daran
schließt sich ein Essen in irgend einer städtischen Wirtschaft, wo es den Leuten
selber nicht wohl ist, und dann kehrt die kleine Gesellschaft heim, Ein solches
Verfahren widerspricht im Grunde der Baueruart. Aber es ist wohl begreif¬
lich, wenn wir bedeuten, daß die Bauernsitte überhaupt von ihrer straffen
Geltung viel verloren hat. Die Sitte weicht in diesem Falle der Rücksicht
auf die Billigkeit der Hochzeit in der Stadt: eine Hochzeit auf dem Lande
kostet eben viel Geld. An dem Gelde aber liegt mehr als an der Sitte.

Die ganze sogenannte Kirchenzucht ist nur möglich, wo kirchliche Sitte
mit bäuerlicher Sitte Hand in Hand geht. Es mag z. B. leicht sein, gefallnen
Mädchen einen bestimmten Platz im Gottesdienst anzuweisen, wenn vorher schon
die Volkssitte ihr Urteil gesprochen hat in einem nicht mißzuverstehender Brauche.
Ist aber die betreffende Bolkssitte nnßer Geltung gesetzt, so ist der Kirchen¬
zucht auch die eigentliche Kraft abgeschnitten. Ein andres Beispiel, Die
bäuerliche Sitte und die kirchliche Sitte kommen in einer äußerlich wcchruehm-
bareu ruhigen Feier des Sonntags überein. Nichts wohlthueuderes giebt es,
als einen stillen Sonntag auf dem Laude. Daß jetzt der Sonntag auf dem
Lande in Gefahr steht, entwertet zu werden, daran ist das güuzlich unbäuer-
liche Vereinswesen schuld. Diese aufdringlichen Vereinsfeste, Fahnenweihen,
Stiftungsfeste, Waldfeste, und wie sie heiße" mögen, sind ein wahrer Krebs¬
schaden des Banemlebeus geworden; sie richten ebeu damit auch die kirchliche
Sitte zu Grunde, Kein geringer Schaden ist, daß die halbwüchsigen Burschen
sich durch die Teilnahme an dein Treibe" an ein unordentliches Leben gewöhnen.
Man frage jeden Bürgermeister, jede" Pfarrer, jeden Lehrer ans dem Lande,
ob sie nicht mit den Burschen, die "och in die Christenlehre zu gehn hätten
und füglich all ihr verdientes Geld den Eltern abgeben sollten, statt es zu
verthun, die größte Mühe haben.

Der Niedergang der bäuerlichen und zugleich der kirchlichen Sitte ist un¬
leugbar. Man braucht noch lange kein Freund einer peinlichen Kirchlichkeit zu
sein, wenn man zugiebt, daß dieser Niedergang für das Leben des Landvolks
nichts gutes bedeutet. Es ist wohl sehr leicht von einem erhabnen Standpunkt
herabzusehen auf die "tote Kirchlichkeit" des Bauern nud dann die hohen
Forderungen eines "erweckten" Christentums zu steilem Das ist jetzt in ge¬
wissen Kreisen Mode; man verspricht sich dort Wunderdinge von der "Evan¬
gelisation," man will damit die innere Mission aufs Land hinaustragen, man
will lebendige Christen schaffen. Man bearbeitet daraufhin die Synoden und
Kongresse, Aber es ist sehr die Frage, ob sich die Vorkämpfer dieser Be¬
wegung die Mühe genommen haben, sich klar zu macheu, wie sich die bnuer-


Unser Landvolk und die Kirche

Daß mit der bäuerlichen Sitte mich kirchliche Sitte not leidet, sieht man
unter anderm daran, daß das schönste und bedeutungsvollste Fest im mensch¬
lichen Leben: die Hochzeit, nicht mehr wie früher ausschließlich im Dorfe,
sondern sehr oft in der nächsten besten Stadt gefeiert wird. Von einer Hoch¬
zeitsfeier in der Stadt kann man eigentlich nicht reden. Die Trauung vor
dem Standesbeamten und in der Kirche wird geschäftsmäßig vollzogen, daran
schließt sich ein Essen in irgend einer städtischen Wirtschaft, wo es den Leuten
selber nicht wohl ist, und dann kehrt die kleine Gesellschaft heim, Ein solches
Verfahren widerspricht im Grunde der Baueruart. Aber es ist wohl begreif¬
lich, wenn wir bedeuten, daß die Bauernsitte überhaupt von ihrer straffen
Geltung viel verloren hat. Die Sitte weicht in diesem Falle der Rücksicht
auf die Billigkeit der Hochzeit in der Stadt: eine Hochzeit auf dem Lande
kostet eben viel Geld. An dem Gelde aber liegt mehr als an der Sitte.

Die ganze sogenannte Kirchenzucht ist nur möglich, wo kirchliche Sitte
mit bäuerlicher Sitte Hand in Hand geht. Es mag z. B. leicht sein, gefallnen
Mädchen einen bestimmten Platz im Gottesdienst anzuweisen, wenn vorher schon
die Volkssitte ihr Urteil gesprochen hat in einem nicht mißzuverstehender Brauche.
Ist aber die betreffende Bolkssitte nnßer Geltung gesetzt, so ist der Kirchen¬
zucht auch die eigentliche Kraft abgeschnitten. Ein andres Beispiel, Die
bäuerliche Sitte und die kirchliche Sitte kommen in einer äußerlich wcchruehm-
bareu ruhigen Feier des Sonntags überein. Nichts wohlthueuderes giebt es,
als einen stillen Sonntag auf dem Laude. Daß jetzt der Sonntag auf dem
Lande in Gefahr steht, entwertet zu werden, daran ist das güuzlich unbäuer-
liche Vereinswesen schuld. Diese aufdringlichen Vereinsfeste, Fahnenweihen,
Stiftungsfeste, Waldfeste, und wie sie heiße» mögen, sind ein wahrer Krebs¬
schaden des Banemlebeus geworden; sie richten ebeu damit auch die kirchliche
Sitte zu Grunde, Kein geringer Schaden ist, daß die halbwüchsigen Burschen
sich durch die Teilnahme an dein Treibe» an ein unordentliches Leben gewöhnen.
Man frage jeden Bürgermeister, jede» Pfarrer, jeden Lehrer ans dem Lande,
ob sie nicht mit den Burschen, die »och in die Christenlehre zu gehn hätten
und füglich all ihr verdientes Geld den Eltern abgeben sollten, statt es zu
verthun, die größte Mühe haben.

Der Niedergang der bäuerlichen und zugleich der kirchlichen Sitte ist un¬
leugbar. Man braucht noch lange kein Freund einer peinlichen Kirchlichkeit zu
sein, wenn man zugiebt, daß dieser Niedergang für das Leben des Landvolks
nichts gutes bedeutet. Es ist wohl sehr leicht von einem erhabnen Standpunkt
herabzusehen auf die „tote Kirchlichkeit" des Bauern nud dann die hohen
Forderungen eines „erweckten" Christentums zu steilem Das ist jetzt in ge¬
wissen Kreisen Mode; man verspricht sich dort Wunderdinge von der „Evan¬
gelisation," man will damit die innere Mission aufs Land hinaustragen, man
will lebendige Christen schaffen. Man bearbeitet daraufhin die Synoden und
Kongresse, Aber es ist sehr die Frage, ob sich die Vorkämpfer dieser Be¬
wegung die Mühe genommen haben, sich klar zu macheu, wie sich die bnuer-


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[0547] Unser Landvolk und die Kirche Daß mit der bäuerlichen Sitte mich kirchliche Sitte not leidet, sieht man unter anderm daran, daß das schönste und bedeutungsvollste Fest im mensch¬ lichen Leben: die Hochzeit, nicht mehr wie früher ausschließlich im Dorfe, sondern sehr oft in der nächsten besten Stadt gefeiert wird. Von einer Hoch¬ zeitsfeier in der Stadt kann man eigentlich nicht reden. Die Trauung vor dem Standesbeamten und in der Kirche wird geschäftsmäßig vollzogen, daran schließt sich ein Essen in irgend einer städtischen Wirtschaft, wo es den Leuten selber nicht wohl ist, und dann kehrt die kleine Gesellschaft heim, Ein solches Verfahren widerspricht im Grunde der Baueruart. Aber es ist wohl begreif¬ lich, wenn wir bedeuten, daß die Bauernsitte überhaupt von ihrer straffen Geltung viel verloren hat. Die Sitte weicht in diesem Falle der Rücksicht auf die Billigkeit der Hochzeit in der Stadt: eine Hochzeit auf dem Lande kostet eben viel Geld. An dem Gelde aber liegt mehr als an der Sitte. Die ganze sogenannte Kirchenzucht ist nur möglich, wo kirchliche Sitte mit bäuerlicher Sitte Hand in Hand geht. Es mag z. B. leicht sein, gefallnen Mädchen einen bestimmten Platz im Gottesdienst anzuweisen, wenn vorher schon die Volkssitte ihr Urteil gesprochen hat in einem nicht mißzuverstehender Brauche. Ist aber die betreffende Bolkssitte nnßer Geltung gesetzt, so ist der Kirchen¬ zucht auch die eigentliche Kraft abgeschnitten. Ein andres Beispiel, Die bäuerliche Sitte und die kirchliche Sitte kommen in einer äußerlich wcchruehm- bareu ruhigen Feier des Sonntags überein. Nichts wohlthueuderes giebt es, als einen stillen Sonntag auf dem Laude. Daß jetzt der Sonntag auf dem Lande in Gefahr steht, entwertet zu werden, daran ist das güuzlich unbäuer- liche Vereinswesen schuld. Diese aufdringlichen Vereinsfeste, Fahnenweihen, Stiftungsfeste, Waldfeste, und wie sie heiße» mögen, sind ein wahrer Krebs¬ schaden des Banemlebeus geworden; sie richten ebeu damit auch die kirchliche Sitte zu Grunde, Kein geringer Schaden ist, daß die halbwüchsigen Burschen sich durch die Teilnahme an dein Treibe» an ein unordentliches Leben gewöhnen. Man frage jeden Bürgermeister, jede» Pfarrer, jeden Lehrer ans dem Lande, ob sie nicht mit den Burschen, die »och in die Christenlehre zu gehn hätten und füglich all ihr verdientes Geld den Eltern abgeben sollten, statt es zu verthun, die größte Mühe haben. Der Niedergang der bäuerlichen und zugleich der kirchlichen Sitte ist un¬ leugbar. Man braucht noch lange kein Freund einer peinlichen Kirchlichkeit zu sein, wenn man zugiebt, daß dieser Niedergang für das Leben des Landvolks nichts gutes bedeutet. Es ist wohl sehr leicht von einem erhabnen Standpunkt herabzusehen auf die „tote Kirchlichkeit" des Bauern nud dann die hohen Forderungen eines „erweckten" Christentums zu steilem Das ist jetzt in ge¬ wissen Kreisen Mode; man verspricht sich dort Wunderdinge von der „Evan¬ gelisation," man will damit die innere Mission aufs Land hinaustragen, man will lebendige Christen schaffen. Man bearbeitet daraufhin die Synoden und Kongresse, Aber es ist sehr die Frage, ob sich die Vorkämpfer dieser Be¬ wegung die Mühe genommen haben, sich klar zu macheu, wie sich die bnuer-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/547>, abgerufen am 30.06.2024.