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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Sehen Sie mal hier, fuhr der Professor fort, dieses Programm ist von der
Witzenhäuser Kolonialschule. Das stecken Sie sich einmal ein, wenn Sie nach Hause
gehn. Das wäre ein Weg. Das heißt, einer von vielen. Es muß nicht Afrika
sein. Und morgen kommen Sie in die Schule und thun, als wenn nichts gewesen
wäre, und machen eine forsche Miene. Und wenn Sie sich überlegt haben, was
ich Ihnen gesagt habe, dann kommen Sie wieder her, und ich gebe Ihnen wieder
einen Grog, und wir überlegen die Sache weiter. -- Emma!!!

Emma machte schüchtern, als seien in des Professors Stube Schauerdiuge ge¬
schehn, die Thür auf und schob ein Bündel Kleider durch die Thürspalte. Es
war ein Anzug von Max Frosch, den sie inzwischen auf des Professors Befehl aus
dem Pastorale geholt hatte.

Am nächsten Abend war Donnerstagabend, das heißt der Abend, an dem sich
das Kollegium des Ghmnasii im Goldner Eber zu versammeln, sein Glas Bier zu
trinken, die Thätigkeit des Magistrats und der Stadtverordneten unter Kritik z"
nehmen, Gehalts- und Altersfragen zu erörtern und auf nationalliberaler Grund¬
lage zu politisieren pflegte. Der Herr Professor Hirschhorn saß mit funkelnder
Platte und gesenktem Haupte hinter seinem Glase Glühwein; es war schon das
fünfte, und er war grimmiger als je. Offenbar hatte Emma geplaudert, und es war
etwas von den Ereignissen des vorigen Abends unter die Leute gebracht und weiter
erzählt worden.

Sagen Sie mal, fragte Kollege Fritsche, was ist denn eigentlich gestern mit
Ihrem Frosch geschehn?

Was soll geschehn sein, erwiderte Hirschhorn, der dumme Junge ist ins
Wasser gefallen, und ich habe ihn herausgezogen. Ich konnte den Menschen doch
nicht ersaufen lassen.

Sie sollen aber ganz zärtlich mit ihm gewesen sein.

Hirschhorn -- zärtlich! sagte ein andrer, das muß ein Anblick für Götter ge¬
wesen sein, das hätte ich sehen mögen!

Ach was! Unsinn! -- Nach einer Pause fuhr der Professor fort: Ein schöner
Geoanke, des Abends nach Hause kommen, und an der Thürklinke hängt ein Gym¬
nasiast mit einem Zettel auf der Brust und der Inschrift: Seinem lieben Ordi¬
narius zum dankbaren Angedenken.

Pfui Teufel, rief Kollege Schliephake.

Professor, sagte Kollege Fritsche, schämen Sie sich, wie können Sie so etwas
sagen!

Großartig! meinte ein andrer, jetzt geht Saul auch unter die Propheten. Sie
sollten es doch wissen, Hirschhorn, daß der Geplagte heute viel mehr der Lehrer
als der Schüler ist.

Sehr richtig, stimmte ein andrer der Tafelrunde ein, auf dieses Geschrei wegen
Überbürdung soll man gar nichts geben, angesichts der vielen Erleichterungen, die
neuerdings angeordnet worden sind.

Jawohl, sagte Professor Hirschhorn, das ist die Geschichte vom armen Esel,
den man um zwanzig Pfund erleichterte, um ihm vierzig Pfund mehr aufzu¬
packen.

Aber ich bitte Sie, wer packt denn mehr auf?

Ihr alle miteinander. Denn jeder thut, als wäre er mit seinem Fache allein
in der Welt, jeder sagt: Was ich verlange, ist ja nicht viel. Aber zusammen wirds
zu viel.

Das war aber doch früher auch so, wandte Doktor Weidling, ein junger
Kollege, ein.

Nein, junger Freund, das war früher nicht so. Man hatte früher die Mög-


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Sehen Sie mal hier, fuhr der Professor fort, dieses Programm ist von der
Witzenhäuser Kolonialschule. Das stecken Sie sich einmal ein, wenn Sie nach Hause
gehn. Das wäre ein Weg. Das heißt, einer von vielen. Es muß nicht Afrika
sein. Und morgen kommen Sie in die Schule und thun, als wenn nichts gewesen
wäre, und machen eine forsche Miene. Und wenn Sie sich überlegt haben, was
ich Ihnen gesagt habe, dann kommen Sie wieder her, und ich gebe Ihnen wieder
einen Grog, und wir überlegen die Sache weiter. — Emma!!!

Emma machte schüchtern, als seien in des Professors Stube Schauerdiuge ge¬
schehn, die Thür auf und schob ein Bündel Kleider durch die Thürspalte. Es
war ein Anzug von Max Frosch, den sie inzwischen auf des Professors Befehl aus
dem Pastorale geholt hatte.

Am nächsten Abend war Donnerstagabend, das heißt der Abend, an dem sich
das Kollegium des Ghmnasii im Goldner Eber zu versammeln, sein Glas Bier zu
trinken, die Thätigkeit des Magistrats und der Stadtverordneten unter Kritik z"
nehmen, Gehalts- und Altersfragen zu erörtern und auf nationalliberaler Grund¬
lage zu politisieren pflegte. Der Herr Professor Hirschhorn saß mit funkelnder
Platte und gesenktem Haupte hinter seinem Glase Glühwein; es war schon das
fünfte, und er war grimmiger als je. Offenbar hatte Emma geplaudert, und es war
etwas von den Ereignissen des vorigen Abends unter die Leute gebracht und weiter
erzählt worden.

Sagen Sie mal, fragte Kollege Fritsche, was ist denn eigentlich gestern mit
Ihrem Frosch geschehn?

Was soll geschehn sein, erwiderte Hirschhorn, der dumme Junge ist ins
Wasser gefallen, und ich habe ihn herausgezogen. Ich konnte den Menschen doch
nicht ersaufen lassen.

Sie sollen aber ganz zärtlich mit ihm gewesen sein.

Hirschhorn — zärtlich! sagte ein andrer, das muß ein Anblick für Götter ge¬
wesen sein, das hätte ich sehen mögen!

Ach was! Unsinn! — Nach einer Pause fuhr der Professor fort: Ein schöner
Geoanke, des Abends nach Hause kommen, und an der Thürklinke hängt ein Gym¬
nasiast mit einem Zettel auf der Brust und der Inschrift: Seinem lieben Ordi¬
narius zum dankbaren Angedenken.

Pfui Teufel, rief Kollege Schliephake.

Professor, sagte Kollege Fritsche, schämen Sie sich, wie können Sie so etwas
sagen!

Großartig! meinte ein andrer, jetzt geht Saul auch unter die Propheten. Sie
sollten es doch wissen, Hirschhorn, daß der Geplagte heute viel mehr der Lehrer
als der Schüler ist.

Sehr richtig, stimmte ein andrer der Tafelrunde ein, auf dieses Geschrei wegen
Überbürdung soll man gar nichts geben, angesichts der vielen Erleichterungen, die
neuerdings angeordnet worden sind.

Jawohl, sagte Professor Hirschhorn, das ist die Geschichte vom armen Esel,
den man um zwanzig Pfund erleichterte, um ihm vierzig Pfund mehr aufzu¬
packen.

Aber ich bitte Sie, wer packt denn mehr auf?

Ihr alle miteinander. Denn jeder thut, als wäre er mit seinem Fache allein
in der Welt, jeder sagt: Was ich verlange, ist ja nicht viel. Aber zusammen wirds
zu viel.

Das war aber doch früher auch so, wandte Doktor Weidling, ein junger
Kollege, ein.

Nein, junger Freund, das war früher nicht so. Man hatte früher die Mög-


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[0516] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben Sehen Sie mal hier, fuhr der Professor fort, dieses Programm ist von der Witzenhäuser Kolonialschule. Das stecken Sie sich einmal ein, wenn Sie nach Hause gehn. Das wäre ein Weg. Das heißt, einer von vielen. Es muß nicht Afrika sein. Und morgen kommen Sie in die Schule und thun, als wenn nichts gewesen wäre, und machen eine forsche Miene. Und wenn Sie sich überlegt haben, was ich Ihnen gesagt habe, dann kommen Sie wieder her, und ich gebe Ihnen wieder einen Grog, und wir überlegen die Sache weiter. — Emma!!! Emma machte schüchtern, als seien in des Professors Stube Schauerdiuge ge¬ schehn, die Thür auf und schob ein Bündel Kleider durch die Thürspalte. Es war ein Anzug von Max Frosch, den sie inzwischen auf des Professors Befehl aus dem Pastorale geholt hatte. Am nächsten Abend war Donnerstagabend, das heißt der Abend, an dem sich das Kollegium des Ghmnasii im Goldner Eber zu versammeln, sein Glas Bier zu trinken, die Thätigkeit des Magistrats und der Stadtverordneten unter Kritik z" nehmen, Gehalts- und Altersfragen zu erörtern und auf nationalliberaler Grund¬ lage zu politisieren pflegte. Der Herr Professor Hirschhorn saß mit funkelnder Platte und gesenktem Haupte hinter seinem Glase Glühwein; es war schon das fünfte, und er war grimmiger als je. Offenbar hatte Emma geplaudert, und es war etwas von den Ereignissen des vorigen Abends unter die Leute gebracht und weiter erzählt worden. Sagen Sie mal, fragte Kollege Fritsche, was ist denn eigentlich gestern mit Ihrem Frosch geschehn? Was soll geschehn sein, erwiderte Hirschhorn, der dumme Junge ist ins Wasser gefallen, und ich habe ihn herausgezogen. Ich konnte den Menschen doch nicht ersaufen lassen. Sie sollen aber ganz zärtlich mit ihm gewesen sein. Hirschhorn — zärtlich! sagte ein andrer, das muß ein Anblick für Götter ge¬ wesen sein, das hätte ich sehen mögen! Ach was! Unsinn! — Nach einer Pause fuhr der Professor fort: Ein schöner Geoanke, des Abends nach Hause kommen, und an der Thürklinke hängt ein Gym¬ nasiast mit einem Zettel auf der Brust und der Inschrift: Seinem lieben Ordi¬ narius zum dankbaren Angedenken. Pfui Teufel, rief Kollege Schliephake. Professor, sagte Kollege Fritsche, schämen Sie sich, wie können Sie so etwas sagen! Großartig! meinte ein andrer, jetzt geht Saul auch unter die Propheten. Sie sollten es doch wissen, Hirschhorn, daß der Geplagte heute viel mehr der Lehrer als der Schüler ist. Sehr richtig, stimmte ein andrer der Tafelrunde ein, auf dieses Geschrei wegen Überbürdung soll man gar nichts geben, angesichts der vielen Erleichterungen, die neuerdings angeordnet worden sind. Jawohl, sagte Professor Hirschhorn, das ist die Geschichte vom armen Esel, den man um zwanzig Pfund erleichterte, um ihm vierzig Pfund mehr aufzu¬ packen. Aber ich bitte Sie, wer packt denn mehr auf? Ihr alle miteinander. Denn jeder thut, als wäre er mit seinem Fache allein in der Welt, jeder sagt: Was ich verlange, ist ja nicht viel. Aber zusammen wirds zu viel. Das war aber doch früher auch so, wandte Doktor Weidling, ein junger Kollege, ein. Nein, junger Freund, das war früher nicht so. Man hatte früher die Mög-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/516>, abgerufen am 02.07.2024.