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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Sibiriens wirtschaftliche Bedeutung

züge unter Verwendung besondrer Schlepper auf deu Strömen und mit Hilfe
leistungsfähiger Eisbrecher (wie der neue Eisbrechdmnpfer Jermnk) einzurichten-
Und dieser Gedanke hat viel Bestechendes, da man einen Massengütertransport
bis in das Herz Sibiriens, nach gründlicher Regulierung der Angara zu Wasser
bis in den Baikalsee leiten könnte. Eine derartige Wasserverbindung würde
für die Ausfuhr der Jagd- und Fischerciausbeute, der Erträgnisse der Viehzucht
und von Bauhölzern von unberechenbarem. Nutzen sein.

Die Hauptverbindung Sibiriens mit Europa war bisher der Große Träte;
bei kriegerischen Verwicklungen bot er den einzig sichern Weg zu den vorge¬
schobnen Posten in Ostasien. Der Träte hatte sich allmählich wenigstens bis
Jrkutsk zu einer verhältnismäßig gut aufgebunden Poststraße entwickelt, die
mit Gasthäusern nach europäischer Art besetzt war und eine schnelle, in West-
sibirien ziemlich sichere Beförderung mit der praktisch eingerichteten Post er¬
möglichte; die anwohnenden Bauern stellten dazu die PostPferde und hatten
dadurch eine gute Nebeneinnahme. Die seitwärts abführenden Straßen sind
freilich viel weniger gut, nach russischer Art nur durch eine Unzahl zerfahrncr
und gefrorner oder getrockneter Wagenspuren angedeutete breite Wegerichtungen
Jenseits des Baikalsees hört auch der Große Träte auf mehr als 900 Kilo¬
meter auf, eine fahrbare Straße zu sein, vielmehr windet er sich auf dieser
Strecke als Saumpfad am Steilufer des Amur entlang, Hunderte von Neben¬
flüssen und Flüßchen durch Flirten überschreitend. Sehr bald nach der end-
giltigen Besitznahme des Amurlandes wurde deshalb der Amur und die Schilkci
bis Srjetjensk hinaus von Dampfern befahren. Er erwies sich, wenngleich
reichlich fünf Monate im Jahre vereist, doch als eine leistungsfähige Wasser¬
straße und sehr nützliche Ergänzung des Landwegs. Heute verkehren auf dem
Amur mit seinen schiffbaren Nebenflüssen 55 Dampfschiffe und 85 andre Fahr¬
zeuge, die im Besitz zweier konzessionierter Dampfschiffahrtsgcscllschaften und
einiger Privater sind.

Von der andern Seite her wurden, soweit die Ströme und die Nebenflüsse
dnrch ihre Richtung in Betracht kamen, seit 1844 Dampferverbindungen nament¬
lich für den Gütertransport eingerichtet. Jetzt verkehrt auf dem Obj und Irtysch
mit den Nebenflüssen Tobolj, Tnra, Tom und Tschulym eine Dampfcrflottille
von mehr als 100 Dampfern und 200 Barken, die regelmäßige Dampfschiffahrten
von Tjnmen einerseits über Tobolsk und Omsk nach Semipalatinsk am Irtysch
(2684 Werst), durch den Obj und Tom nach Tomsk (2173 Werst), ferner von
Tomsk bis Biisk am Obj (1174 Werst) unterhält. Durch den Obj-Jenissei-
kanal, der die Nebenflüsse Ketj und Kaß verbindet, allerdings nur für Schiffe
von 30 Metern Länge und 8 Metern Breite benutzbar ist, ist endlich eine Wasser¬
straße nach dein Jenissei hergestellt, sodaß sich schließlich auch die Möglichkeit
eines Wassertransports vom Ural bis zum Baikalsee und auf der ebenfalls
von Dampfern befahrnen Selenga nach Transbaikalien hinein ergiebt. Schade
nur, daß die Stromschnellen der Angara, die schon 1897 reguliert sein sollten,
dein vorläufig noch entgegenstehn! Auf Jenissei, Baikalsee und Lena abwärts


Sibiriens wirtschaftliche Bedeutung

züge unter Verwendung besondrer Schlepper auf deu Strömen und mit Hilfe
leistungsfähiger Eisbrecher (wie der neue Eisbrechdmnpfer Jermnk) einzurichten-
Und dieser Gedanke hat viel Bestechendes, da man einen Massengütertransport
bis in das Herz Sibiriens, nach gründlicher Regulierung der Angara zu Wasser
bis in den Baikalsee leiten könnte. Eine derartige Wasserverbindung würde
für die Ausfuhr der Jagd- und Fischerciausbeute, der Erträgnisse der Viehzucht
und von Bauhölzern von unberechenbarem. Nutzen sein.

Die Hauptverbindung Sibiriens mit Europa war bisher der Große Träte;
bei kriegerischen Verwicklungen bot er den einzig sichern Weg zu den vorge¬
schobnen Posten in Ostasien. Der Träte hatte sich allmählich wenigstens bis
Jrkutsk zu einer verhältnismäßig gut aufgebunden Poststraße entwickelt, die
mit Gasthäusern nach europäischer Art besetzt war und eine schnelle, in West-
sibirien ziemlich sichere Beförderung mit der praktisch eingerichteten Post er¬
möglichte; die anwohnenden Bauern stellten dazu die PostPferde und hatten
dadurch eine gute Nebeneinnahme. Die seitwärts abführenden Straßen sind
freilich viel weniger gut, nach russischer Art nur durch eine Unzahl zerfahrncr
und gefrorner oder getrockneter Wagenspuren angedeutete breite Wegerichtungen
Jenseits des Baikalsees hört auch der Große Träte auf mehr als 900 Kilo¬
meter auf, eine fahrbare Straße zu sein, vielmehr windet er sich auf dieser
Strecke als Saumpfad am Steilufer des Amur entlang, Hunderte von Neben¬
flüssen und Flüßchen durch Flirten überschreitend. Sehr bald nach der end-
giltigen Besitznahme des Amurlandes wurde deshalb der Amur und die Schilkci
bis Srjetjensk hinaus von Dampfern befahren. Er erwies sich, wenngleich
reichlich fünf Monate im Jahre vereist, doch als eine leistungsfähige Wasser¬
straße und sehr nützliche Ergänzung des Landwegs. Heute verkehren auf dem
Amur mit seinen schiffbaren Nebenflüssen 55 Dampfschiffe und 85 andre Fahr¬
zeuge, die im Besitz zweier konzessionierter Dampfschiffahrtsgcscllschaften und
einiger Privater sind.

Von der andern Seite her wurden, soweit die Ströme und die Nebenflüsse
dnrch ihre Richtung in Betracht kamen, seit 1844 Dampferverbindungen nament¬
lich für den Gütertransport eingerichtet. Jetzt verkehrt auf dem Obj und Irtysch
mit den Nebenflüssen Tobolj, Tnra, Tom und Tschulym eine Dampfcrflottille
von mehr als 100 Dampfern und 200 Barken, die regelmäßige Dampfschiffahrten
von Tjnmen einerseits über Tobolsk und Omsk nach Semipalatinsk am Irtysch
(2684 Werst), durch den Obj und Tom nach Tomsk (2173 Werst), ferner von
Tomsk bis Biisk am Obj (1174 Werst) unterhält. Durch den Obj-Jenissei-
kanal, der die Nebenflüsse Ketj und Kaß verbindet, allerdings nur für Schiffe
von 30 Metern Länge und 8 Metern Breite benutzbar ist, ist endlich eine Wasser¬
straße nach dein Jenissei hergestellt, sodaß sich schließlich auch die Möglichkeit
eines Wassertransports vom Ural bis zum Baikalsee und auf der ebenfalls
von Dampfern befahrnen Selenga nach Transbaikalien hinein ergiebt. Schade
nur, daß die Stromschnellen der Angara, die schon 1897 reguliert sein sollten,
dein vorläufig noch entgegenstehn! Auf Jenissei, Baikalsee und Lena abwärts


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[0488] Sibiriens wirtschaftliche Bedeutung züge unter Verwendung besondrer Schlepper auf deu Strömen und mit Hilfe leistungsfähiger Eisbrecher (wie der neue Eisbrechdmnpfer Jermnk) einzurichten- Und dieser Gedanke hat viel Bestechendes, da man einen Massengütertransport bis in das Herz Sibiriens, nach gründlicher Regulierung der Angara zu Wasser bis in den Baikalsee leiten könnte. Eine derartige Wasserverbindung würde für die Ausfuhr der Jagd- und Fischerciausbeute, der Erträgnisse der Viehzucht und von Bauhölzern von unberechenbarem. Nutzen sein. Die Hauptverbindung Sibiriens mit Europa war bisher der Große Träte; bei kriegerischen Verwicklungen bot er den einzig sichern Weg zu den vorge¬ schobnen Posten in Ostasien. Der Träte hatte sich allmählich wenigstens bis Jrkutsk zu einer verhältnismäßig gut aufgebunden Poststraße entwickelt, die mit Gasthäusern nach europäischer Art besetzt war und eine schnelle, in West- sibirien ziemlich sichere Beförderung mit der praktisch eingerichteten Post er¬ möglichte; die anwohnenden Bauern stellten dazu die PostPferde und hatten dadurch eine gute Nebeneinnahme. Die seitwärts abführenden Straßen sind freilich viel weniger gut, nach russischer Art nur durch eine Unzahl zerfahrncr und gefrorner oder getrockneter Wagenspuren angedeutete breite Wegerichtungen Jenseits des Baikalsees hört auch der Große Träte auf mehr als 900 Kilo¬ meter auf, eine fahrbare Straße zu sein, vielmehr windet er sich auf dieser Strecke als Saumpfad am Steilufer des Amur entlang, Hunderte von Neben¬ flüssen und Flüßchen durch Flirten überschreitend. Sehr bald nach der end- giltigen Besitznahme des Amurlandes wurde deshalb der Amur und die Schilkci bis Srjetjensk hinaus von Dampfern befahren. Er erwies sich, wenngleich reichlich fünf Monate im Jahre vereist, doch als eine leistungsfähige Wasser¬ straße und sehr nützliche Ergänzung des Landwegs. Heute verkehren auf dem Amur mit seinen schiffbaren Nebenflüssen 55 Dampfschiffe und 85 andre Fahr¬ zeuge, die im Besitz zweier konzessionierter Dampfschiffahrtsgcscllschaften und einiger Privater sind. Von der andern Seite her wurden, soweit die Ströme und die Nebenflüsse dnrch ihre Richtung in Betracht kamen, seit 1844 Dampferverbindungen nament¬ lich für den Gütertransport eingerichtet. Jetzt verkehrt auf dem Obj und Irtysch mit den Nebenflüssen Tobolj, Tnra, Tom und Tschulym eine Dampfcrflottille von mehr als 100 Dampfern und 200 Barken, die regelmäßige Dampfschiffahrten von Tjnmen einerseits über Tobolsk und Omsk nach Semipalatinsk am Irtysch (2684 Werst), durch den Obj und Tom nach Tomsk (2173 Werst), ferner von Tomsk bis Biisk am Obj (1174 Werst) unterhält. Durch den Obj-Jenissei- kanal, der die Nebenflüsse Ketj und Kaß verbindet, allerdings nur für Schiffe von 30 Metern Länge und 8 Metern Breite benutzbar ist, ist endlich eine Wasser¬ straße nach dein Jenissei hergestellt, sodaß sich schließlich auch die Möglichkeit eines Wassertransports vom Ural bis zum Baikalsee und auf der ebenfalls von Dampfern befahrnen Selenga nach Transbaikalien hinein ergiebt. Schade nur, daß die Stromschnellen der Angara, die schon 1897 reguliert sein sollten, dein vorläufig noch entgegenstehn! Auf Jenissei, Baikalsee und Lena abwärts

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/488>, abgerufen am 04.07.2024.