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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Sibiriens wirtschaftliche Bedeutung

bis Jakutsk, sowie dem Witym verkehren ebenfalls Dampfer, Wenn nun auch
von Staats wegen durch Unterhaltung von Dampfbaggern auf den verschiednen
Nußnetzm einiges gethan lvird, und das Komitee der sibirische,: Eisenbahn in
voller Erkenntnis der ergänzenden Bedeutung der Wasserstraßen einige Per-
fvnendampfer und Schlepper selbst erworben hat und unterhält, der Haupt-
ubelstand der Wasserverbindnngen, daß sie einen wesentlichen Teil des Jahres
zugefroren sind, läßt sich nicht beseitigen und zwingt den Güterverkehr morale-
'"ug zu dem lästigen langsamen Transport auf der Achse oder mit Schlitten.
^ ist begreiflich, daß schon in den sechziger Jahren verschiedne Projekte von
Eisenbahnteilstrecken auftauchten, und daß schließlich der Gedanke einer durch¬
gehenden Eisenbahnverbindung zur That wurde. Am 31. Mai 1891 that der
^hige Kaiser in Wladiwostok deu ersten Spatenstich zu dein Riesenunternehmen,
tur das 371636700 Rubel veranschlagt sind.

Die Eisenbahn, die sich bei Tscheljabinsk an das russische Bahnnetz an-
nhließt, erreicht bei Omsk den von Tjumen her kommenden Großen Träte
""° 'se jetzt über Kriwoschtschekowo (Objbrücke) -- Taiga (Anschluß nach Tomsk)
Atschiusk -- Krasnojarsk (Jcnisscib rücke) -- Nishnjc-Minsk bis Jrkutsk,
"uf der andern Seite von Wladiwostok bis Chabarowsk in Betrieb. Auf der
^'se- und mittelsibirischen Strecke bis zum Jenissei hat der Eisenbahnbau, ab¬
ziehen von dem Wassermangel in der Barabinskajasteppc, mit keinen Schwierig-
^. ^u zu kämpfen gehabt. Unglaublicherweise ist die Traaa aber an allen
^"uptstädten mit einigen Werst Abstand vorbeigeftthrt, was ihrem Aufblühn
'"M gnade förderlich ist, oft auch neue Orte (z. B. Kriwoschtschekowo) hat ent-
fassen. Die Stadt Tomsk liegt mit einem ganz miserabeln Anschluß
Äerst weitab. Es wird dies den Chikanen der Ingenieure zugeschrieben,
^ w Rußland nicht nur die Bauanschläge auszuarbeiten, sondern auch Bau-
^ ing und Bauausführung in Händen haben, werstweise bezahlt werden und
"U'"in immer bemüht sind, unter möglichster Vermeidung von Kunstbauten
Möglichst viele Werst herauszuschlagen, auch leistungsfähige Gemeinden zur
^ besondrer Zufuhrbahnen zu nötigen. Bezeichnenderweise giebt es ein
^ ^'t "vbingenieurnitschati," das etwa "beinqenicuren" zu übersetzen ist, aber
^gaunern heißt.

Vom Jenissei aus muß die Bahn in zweimaligem Anstieg Ausläufer des
^lajnngebirgs überwinden, was dazu geführt hat, streckenweise ganz unzulässige
ni>"^"^" '"^ starken Krümmungen zu vereinen. Dies und die weite Aus-
stell ^""^ Stationen, zwischen denen Ausweichen und Wnsserentnahme-
stoM ^^^^t sind, ferner anch der schwache sehr flüchtig gelegte, schlecht unter-
° verbau siud die Veranlassung, daß die Eisenbahn auf der eröffneten
el" ^ ^"'^ Miz geringe Leistungsfähigkeit aufweist. Wöchentlich verkehrt
von N "^"g, Moskari bis Jrkutsk; dieser fährt bis Omsk mit 42,
sodas v^"!"^ "b nur mit 21 Kilometern Geschwindigkeit in der Stunde,
häufi '""h Tage dauert. Entgleisungen sind außerordentlich
1898 fanden 35 statt, die im Berein mit 5 Znsnmmenstößen.'U'o-


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Sibiriens wirtschaftliche Bedeutung

bis Jakutsk, sowie dem Witym verkehren ebenfalls Dampfer, Wenn nun auch
von Staats wegen durch Unterhaltung von Dampfbaggern auf den verschiednen
Nußnetzm einiges gethan lvird, und das Komitee der sibirische,: Eisenbahn in
voller Erkenntnis der ergänzenden Bedeutung der Wasserstraßen einige Per-
fvnendampfer und Schlepper selbst erworben hat und unterhält, der Haupt-
ubelstand der Wasserverbindnngen, daß sie einen wesentlichen Teil des Jahres
zugefroren sind, läßt sich nicht beseitigen und zwingt den Güterverkehr morale-
'"ug zu dem lästigen langsamen Transport auf der Achse oder mit Schlitten.
^ ist begreiflich, daß schon in den sechziger Jahren verschiedne Projekte von
Eisenbahnteilstrecken auftauchten, und daß schließlich der Gedanke einer durch¬
gehenden Eisenbahnverbindung zur That wurde. Am 31. Mai 1891 that der
^hige Kaiser in Wladiwostok deu ersten Spatenstich zu dein Riesenunternehmen,
tur das 371636700 Rubel veranschlagt sind.

Die Eisenbahn, die sich bei Tscheljabinsk an das russische Bahnnetz an-
nhließt, erreicht bei Omsk den von Tjumen her kommenden Großen Träte
""° 'se jetzt über Kriwoschtschekowo (Objbrücke) — Taiga (Anschluß nach Tomsk)
Atschiusk — Krasnojarsk (Jcnisscib rücke) — Nishnjc-Minsk bis Jrkutsk,
"uf der andern Seite von Wladiwostok bis Chabarowsk in Betrieb. Auf der
^'se- und mittelsibirischen Strecke bis zum Jenissei hat der Eisenbahnbau, ab¬
ziehen von dem Wassermangel in der Barabinskajasteppc, mit keinen Schwierig-
^. ^u zu kämpfen gehabt. Unglaublicherweise ist die Traaa aber an allen
^"uptstädten mit einigen Werst Abstand vorbeigeftthrt, was ihrem Aufblühn
'"M gnade förderlich ist, oft auch neue Orte (z. B. Kriwoschtschekowo) hat ent-
fassen. Die Stadt Tomsk liegt mit einem ganz miserabeln Anschluß
Äerst weitab. Es wird dies den Chikanen der Ingenieure zugeschrieben,
^ w Rußland nicht nur die Bauanschläge auszuarbeiten, sondern auch Bau-
^ ing und Bauausführung in Händen haben, werstweise bezahlt werden und
"U'»in immer bemüht sind, unter möglichster Vermeidung von Kunstbauten
Möglichst viele Werst herauszuschlagen, auch leistungsfähige Gemeinden zur
^ besondrer Zufuhrbahnen zu nötigen. Bezeichnenderweise giebt es ein
^ ^'t „vbingenieurnitschati," das etwa „beinqenicuren" zu übersetzen ist, aber
^gaunern heißt.

Vom Jenissei aus muß die Bahn in zweimaligem Anstieg Ausläufer des
^lajnngebirgs überwinden, was dazu geführt hat, streckenweise ganz unzulässige
ni>"^"^" '"^ starken Krümmungen zu vereinen. Dies und die weite Aus-
stell ^""^ Stationen, zwischen denen Ausweichen und Wnsserentnahme-
stoM ^^^^t sind, ferner anch der schwache sehr flüchtig gelegte, schlecht unter-
° verbau siud die Veranlassung, daß die Eisenbahn auf der eröffneten
el„ ^ ^"'^ Miz geringe Leistungsfähigkeit aufweist. Wöchentlich verkehrt
von N "^"g, Moskari bis Jrkutsk; dieser fährt bis Omsk mit 42,
sodas v^"!"^ "b nur mit 21 Kilometern Geschwindigkeit in der Stunde,
häufi '""h Tage dauert. Entgleisungen sind außerordentlich
1898 fanden 35 statt, die im Berein mit 5 Znsnmmenstößen.'U'o-


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[0489] Sibiriens wirtschaftliche Bedeutung bis Jakutsk, sowie dem Witym verkehren ebenfalls Dampfer, Wenn nun auch von Staats wegen durch Unterhaltung von Dampfbaggern auf den verschiednen Nußnetzm einiges gethan lvird, und das Komitee der sibirische,: Eisenbahn in voller Erkenntnis der ergänzenden Bedeutung der Wasserstraßen einige Per- fvnendampfer und Schlepper selbst erworben hat und unterhält, der Haupt- ubelstand der Wasserverbindnngen, daß sie einen wesentlichen Teil des Jahres zugefroren sind, läßt sich nicht beseitigen und zwingt den Güterverkehr morale- '"ug zu dem lästigen langsamen Transport auf der Achse oder mit Schlitten. ^ ist begreiflich, daß schon in den sechziger Jahren verschiedne Projekte von Eisenbahnteilstrecken auftauchten, und daß schließlich der Gedanke einer durch¬ gehenden Eisenbahnverbindung zur That wurde. Am 31. Mai 1891 that der ^hige Kaiser in Wladiwostok deu ersten Spatenstich zu dein Riesenunternehmen, tur das 371636700 Rubel veranschlagt sind. Die Eisenbahn, die sich bei Tscheljabinsk an das russische Bahnnetz an- nhließt, erreicht bei Omsk den von Tjumen her kommenden Großen Träte ""° 'se jetzt über Kriwoschtschekowo (Objbrücke) — Taiga (Anschluß nach Tomsk) Atschiusk — Krasnojarsk (Jcnisscib rücke) — Nishnjc-Minsk bis Jrkutsk, "uf der andern Seite von Wladiwostok bis Chabarowsk in Betrieb. Auf der ^'se- und mittelsibirischen Strecke bis zum Jenissei hat der Eisenbahnbau, ab¬ ziehen von dem Wassermangel in der Barabinskajasteppc, mit keinen Schwierig- ^. ^u zu kämpfen gehabt. Unglaublicherweise ist die Traaa aber an allen ^"uptstädten mit einigen Werst Abstand vorbeigeftthrt, was ihrem Aufblühn '"M gnade förderlich ist, oft auch neue Orte (z. B. Kriwoschtschekowo) hat ent- fassen. Die Stadt Tomsk liegt mit einem ganz miserabeln Anschluß Äerst weitab. Es wird dies den Chikanen der Ingenieure zugeschrieben, ^ w Rußland nicht nur die Bauanschläge auszuarbeiten, sondern auch Bau- ^ ing und Bauausführung in Händen haben, werstweise bezahlt werden und "U'»in immer bemüht sind, unter möglichster Vermeidung von Kunstbauten Möglichst viele Werst herauszuschlagen, auch leistungsfähige Gemeinden zur ^ besondrer Zufuhrbahnen zu nötigen. Bezeichnenderweise giebt es ein ^ ^'t „vbingenieurnitschati," das etwa „beinqenicuren" zu übersetzen ist, aber ^gaunern heißt. Vom Jenissei aus muß die Bahn in zweimaligem Anstieg Ausläufer des ^lajnngebirgs überwinden, was dazu geführt hat, streckenweise ganz unzulässige ni>"^"^" '"^ starken Krümmungen zu vereinen. Dies und die weite Aus- stell ^""^ Stationen, zwischen denen Ausweichen und Wnsserentnahme- stoM ^^^^t sind, ferner anch der schwache sehr flüchtig gelegte, schlecht unter- ° verbau siud die Veranlassung, daß die Eisenbahn auf der eröffneten el„ ^ ^"'^ Miz geringe Leistungsfähigkeit aufweist. Wöchentlich verkehrt von N "^"g, Moskari bis Jrkutsk; dieser fährt bis Omsk mit 42, sodas v^"!"^ "b nur mit 21 Kilometern Geschwindigkeit in der Stunde, häufi '""h Tage dauert. Entgleisungen sind außerordentlich 1898 fanden 35 statt, die im Berein mit 5 Znsnmmenstößen.'U'o- nn I igg0 ,;i

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/489>, abgerufen am 23.06.2024.