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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Unser Landvolk und die Airche

fachen" irgendwie ins Zeug zu legen. Aber ebenso wenig hatten sie das
Bewußtsein davon, daß sie für eine liberale Auffassung des Christentums ge¬
wonnen werden sollten. Das erfuhr derselbe Pfarrer in derselben Versäum¬
ung. E^. ^ar erstaunt, wie lebhaft einige Leute sich auf seine Seite stellten:
"So ein Blatt, wie das jetzige Sonntagsblatt, gehört verboten." Das ist ja
wei mehr, als der Pfarrer nur wünschen mag. Und warum verboten? "Letzt
^ drin gestanden, in ein paar Jahren geht die Welt unter." Nun hatte in
Wahrheit in dem Blatte gestanden, daß 'Falb dieses Ereignis für die nächsten
^hre prophezeit hätte. Aber diese Aufklärung half nichts. Man ließ nicht
los: so etwas dürfe in einem Kirchenblatt nicht stehn. Aller Streit
Apostolikum ging die Leute mit Haut und Haaren nichts an. Aber wenn
^ Welt untergeht, da kanns schlimm werden.

Die übereinstimmende Anschauung einer Kirche über Gott und göttliche
^ uge findet sich gewöhnlich in den gesetzlich angeordneten Büchern: im
atechismus, im Gesangbuch und in der Agende (Kirchenbuch). Es ist bekannt,
che Schwierigkeiten dogmatischer, liturgischer, pädagogischer Art zu über-
^ sind, bis eine Einigung über diese Bücher erreicht wird. Für diese
flicht ^vierige Arbeit, die doch dazu dienen soll, das kirchliche Leben zu
^co, hat der Bauer keinen Sinn. Es ist merkwürdig, wie sich der gemeine
^ un die Einführung solcher neuen Kirchenbücher erklärt. Er legt sich die
(genn' s^uem schlicht bäuerlichen Standpunkt so zurecht: "Die Herren
Uioll-^ ^ Herren des Kirchenregiments, Oberkirchenräte, Dekane usw.)
Un k^" Buchdruckern und Buchbindern auch etwas zu verdiene" geben,
na werden sie es Wohl auch nicht thun. Bei den Schulbüchern ists das
d^ulu^'" ^s ist klar: der Inhalt und die Fassung der Lehre, des Glaubens,
da? ^ Lieder, die Formulare der Agende und ähnliches kommen für
^ wnere, das religiöse Leben des Bauern wenig oder gar nicht in Betracht.

in?w Gesagte finden wir bestätigt, wenn wir bedenken, daß auf den
e,n " ^^chnfteu sin Baden) den: Bauern zwei Kirchen und zwei Konfessionen
<Z^^"treten: die evangelische und die katholische. Unser Mann betrachtet die
ihre^s"-^^ realpolitisch. Es füllt ihm gar nicht ein, die Kirchen auf
l^ge ^Uichkeit oder Vernünftigkeit zu prüfen, wie es eigentlich dem nahe
Kirck ^ ^ Rechenschaft giebt darüber, was er an seiner Kirche hat. Unsre
zu s? ""^ ^ katholische Kirche sind um einmal da, und es soll sich jeder
gehst "^^^ h"^in Zum katholischen Nachbar sagt unser Mann: "Du
" in V'' ........."--------/-- > " . --
Was ^ s- ^ Kirche, und ich geh in meine Kirche. Es kann niemand dafür,
ich ^ Religion hat. Wenn mein Vater ein Jud gewest wäre, wäre
^ auch em Jud."

ins ZFs, " einmal der Gegensatz der Konfessionen vermag die Anschauung
zunächst ^" ^" bringen, daß Kirche und Religion und alles, was dahin gehört,
es sich nicht, ausschließlich eine Einrichtung sind, ein Zustand, bei dem
pstndunn°r ^ nicht um persönliche Überzeugung, persönliche Em-
"hnliche (Z^"^^' Kirche ninunt in dem Bewußtsein des Bauern eine
^lie ein wie der Staat. Der Staat fragt ja auch nicht, was jeder


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fachen" irgendwie ins Zeug zu legen. Aber ebenso wenig hatten sie das
Bewußtsein davon, daß sie für eine liberale Auffassung des Christentums ge¬
wonnen werden sollten. Das erfuhr derselbe Pfarrer in derselben Versäum¬
ung. E^. ^ar erstaunt, wie lebhaft einige Leute sich auf seine Seite stellten:
"So ein Blatt, wie das jetzige Sonntagsblatt, gehört verboten." Das ist ja
wei mehr, als der Pfarrer nur wünschen mag. Und warum verboten? „Letzt
^ drin gestanden, in ein paar Jahren geht die Welt unter." Nun hatte in
Wahrheit in dem Blatte gestanden, daß 'Falb dieses Ereignis für die nächsten
^hre prophezeit hätte. Aber diese Aufklärung half nichts. Man ließ nicht
los: so etwas dürfe in einem Kirchenblatt nicht stehn. Aller Streit
Apostolikum ging die Leute mit Haut und Haaren nichts an. Aber wenn
^ Welt untergeht, da kanns schlimm werden.

Die übereinstimmende Anschauung einer Kirche über Gott und göttliche
^ uge findet sich gewöhnlich in den gesetzlich angeordneten Büchern: im
atechismus, im Gesangbuch und in der Agende (Kirchenbuch). Es ist bekannt,
che Schwierigkeiten dogmatischer, liturgischer, pädagogischer Art zu über-
^ sind, bis eine Einigung über diese Bücher erreicht wird. Für diese
flicht ^vierige Arbeit, die doch dazu dienen soll, das kirchliche Leben zu
^co, hat der Bauer keinen Sinn. Es ist merkwürdig, wie sich der gemeine
^ un die Einführung solcher neuen Kirchenbücher erklärt. Er legt sich die
(genn' s^uem schlicht bäuerlichen Standpunkt so zurecht: „Die Herren
Uioll-^ ^ Herren des Kirchenregiments, Oberkirchenräte, Dekane usw.)
Un k^" Buchdruckern und Buchbindern auch etwas zu verdiene» geben,
na werden sie es Wohl auch nicht thun. Bei den Schulbüchern ists das
d^ulu^'" ^s ist klar: der Inhalt und die Fassung der Lehre, des Glaubens,
da? ^ Lieder, die Formulare der Agende und ähnliches kommen für
^ wnere, das religiöse Leben des Bauern wenig oder gar nicht in Betracht.

in?w Gesagte finden wir bestätigt, wenn wir bedenken, daß auf den
e,n " ^^chnfteu sin Baden) den: Bauern zwei Kirchen und zwei Konfessionen
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ihre^s"-^^ realpolitisch. Es füllt ihm gar nicht ein, die Kirchen auf
l^ge ^Uichkeit oder Vernünftigkeit zu prüfen, wie es eigentlich dem nahe
Kirck ^ ^ Rechenschaft giebt darüber, was er an seiner Kirche hat. Unsre
zu s? ""^ ^ katholische Kirche sind um einmal da, und es soll sich jeder
gehst "^^^ h"^in Zum katholischen Nachbar sagt unser Mann: „Du
" in V'' ........."—------/— > » . —
Was ^ s- ^ Kirche, und ich geh in meine Kirche. Es kann niemand dafür,
ich ^ Religion hat. Wenn mein Vater ein Jud gewest wäre, wäre
^ auch em Jud."

ins ZFs, » einmal der Gegensatz der Konfessionen vermag die Anschauung
zunächst ^" ^" bringen, daß Kirche und Religion und alles, was dahin gehört,
es sich nicht, ausschließlich eine Einrichtung sind, ein Zustand, bei dem
pstndunn°r ^ nicht um persönliche Überzeugung, persönliche Em-
"hnliche (Z^"^^' Kirche ninunt in dem Bewußtsein des Bauern eine
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[0479] Unser Landvolk und die Airche fachen" irgendwie ins Zeug zu legen. Aber ebenso wenig hatten sie das Bewußtsein davon, daß sie für eine liberale Auffassung des Christentums ge¬ wonnen werden sollten. Das erfuhr derselbe Pfarrer in derselben Versäum¬ ung. E^. ^ar erstaunt, wie lebhaft einige Leute sich auf seine Seite stellten: "So ein Blatt, wie das jetzige Sonntagsblatt, gehört verboten." Das ist ja wei mehr, als der Pfarrer nur wünschen mag. Und warum verboten? „Letzt ^ drin gestanden, in ein paar Jahren geht die Welt unter." Nun hatte in Wahrheit in dem Blatte gestanden, daß 'Falb dieses Ereignis für die nächsten ^hre prophezeit hätte. Aber diese Aufklärung half nichts. Man ließ nicht los: so etwas dürfe in einem Kirchenblatt nicht stehn. Aller Streit Apostolikum ging die Leute mit Haut und Haaren nichts an. Aber wenn ^ Welt untergeht, da kanns schlimm werden. Die übereinstimmende Anschauung einer Kirche über Gott und göttliche ^ uge findet sich gewöhnlich in den gesetzlich angeordneten Büchern: im atechismus, im Gesangbuch und in der Agende (Kirchenbuch). Es ist bekannt, che Schwierigkeiten dogmatischer, liturgischer, pädagogischer Art zu über- ^ sind, bis eine Einigung über diese Bücher erreicht wird. Für diese flicht ^vierige Arbeit, die doch dazu dienen soll, das kirchliche Leben zu ^co, hat der Bauer keinen Sinn. Es ist merkwürdig, wie sich der gemeine ^ un die Einführung solcher neuen Kirchenbücher erklärt. Er legt sich die (genn' s^uem schlicht bäuerlichen Standpunkt so zurecht: „Die Herren Uioll-^ ^ Herren des Kirchenregiments, Oberkirchenräte, Dekane usw.) Un k^" Buchdruckern und Buchbindern auch etwas zu verdiene» geben, na werden sie es Wohl auch nicht thun. Bei den Schulbüchern ists das d^ulu^'" ^s ist klar: der Inhalt und die Fassung der Lehre, des Glaubens, da? ^ Lieder, die Formulare der Agende und ähnliches kommen für ^ wnere, das religiöse Leben des Bauern wenig oder gar nicht in Betracht. in?w Gesagte finden wir bestätigt, wenn wir bedenken, daß auf den e,n " ^^chnfteu sin Baden) den: Bauern zwei Kirchen und zwei Konfessionen <Z^^"treten: die evangelische und die katholische. Unser Mann betrachtet die ihre^s"-^^ realpolitisch. Es füllt ihm gar nicht ein, die Kirchen auf l^ge ^Uichkeit oder Vernünftigkeit zu prüfen, wie es eigentlich dem nahe Kirck ^ ^ Rechenschaft giebt darüber, was er an seiner Kirche hat. Unsre zu s? ""^ ^ katholische Kirche sind um einmal da, und es soll sich jeder gehst "^^^ h"^in Zum katholischen Nachbar sagt unser Mann: „Du " in V'' ........."—------/— > » . — Was ^ s- ^ Kirche, und ich geh in meine Kirche. Es kann niemand dafür, ich ^ Religion hat. Wenn mein Vater ein Jud gewest wäre, wäre ^ auch em Jud." ins ZFs, » einmal der Gegensatz der Konfessionen vermag die Anschauung zunächst ^" ^" bringen, daß Kirche und Religion und alles, was dahin gehört, es sich nicht, ausschließlich eine Einrichtung sind, ein Zustand, bei dem pstndunn°r ^ nicht um persönliche Überzeugung, persönliche Em- "hnliche (Z^"^^' Kirche ninunt in dem Bewußtsein des Bauern eine ^lie ein wie der Staat. Der Staat fragt ja auch nicht, was jeder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/479>, abgerufen am 04.07.2024.