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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Unser Landvolk und die Airche

und neuer Auffcissuug des Christentums läßt ihn ganz kalt. Er hört natürlich
auch davon, daß die Pfarrer miteinander streiten; aber warum sie miteinander
streiten, und wofür jeder streitet, das ist ihm unverständlich. Er begreift es
wohl, wenn einmal ein evangelischer Pfarrer mit einem katholischen Pfarrer
eine Fehde nuszufechten hat; denn dann handelt es sich nicht um eine "Lehre,"
sondern um höchst greifbare Sachen im Gebiete des Gemeiudelebens, um ge¬
wisse Rechte und Pflichten, um Einfluß und Macht. Aber wie evangelische
Pfarrer unter sich über die "Lehre" streiten mögen, das begreife ein andrer.
Es ist natürlich kein Kunststück, kirchliche Agitationen in einer Gemeinde hervor¬
zurufen. Das ändert nichts an der Thatsache, daß dem Bauern der Inhalt
der Lehre mehr oder weniger gleichgiltig bleibt. Dafür einige Beispiele.

Als vor einigen Jahren ein badischer Pfarrer seines Amts enthoben wurde
wegen hartnäckiger Verteidigung gewisser Schriften, in denen er dem gesamten,
vorwiegend orthodoxen Kirchentum der Gegenwart den Krieg erklärte, da hat
mancher Mann auf dem Lande gedacht -- wenn er sich überhaupt Gedanken
darüber gemacht hat: Der Pfarrer ist doch einfältig gewesen, daß er sich selber
um Amt und Brot gebracht hat; was die andern predigen, hätte er doch auch
predigen können; und wenn er etwas Apartes hat predigen wollen, hätte ers
nicht an die große Glocke zu hängen brauchen; den Leuten wärs gut genug
gewesen. -- Man sieht: der Streit um die Lehre, um "Auffassung" vom
Christentum geht den gemeinen Mann gar nichts an; also bleibe man ihm vom
Halse mit dergleichen Dingen.

Ein andres Beispiel. Im Anfange der neunziger Jahre war -- wie sich
manche Leser noch erinnern werden -- in den evangelischen Kirchen Deutsch¬
lands ein heftiger Streit über die Geltung des "apostolischen Glaubens¬
bekenntnisses" entbrannt. Durch die kirchliche Presse, die Souutagsblüttcr, war
der Streit bis in die entlegensten Dörfer getragen worden. Damals ließ sich
ein konservatives Kirchenblatt wiederholt verleiten zu der Behauptung: die
liberalen Pfarrer seien ungläubige Zerstörer des Christentums, sie richteten
dadurch die Gemeinden zu Grunde -- und dergleichen. Ein solcher liberaler
Geistlicher hatte bis zum Ausbruch des Streites um das Apostolikum dieses
Kirchenblatt, weil es gut redigiert war, in seiner Gemeinde verbreitet. Nach
den heftigen Angriffen des Blattes auf die liberale Richtung nahm er sich vor,
das Blatt durch ein andres zu ersetzen. In einer Versammlung legte er den
Leuten die Gründe auseinander, die ihn dazu bewogen, und forderte zur Äuße¬
rung in dieser Sache auf. Er hatte sich auf dogmatischen Widerspruch gefaßt
gemacht. Aber was sagten die Leute? "Das steht bei Ihnen, Herr Pfarrer."
Auch nicht die leiseste Befürchtung wurde laut, als ob durch den Wechsel des
sonntäglichen Erbauungsblattes irgend ein Stück des Christentums gefährdet er¬
schiene; trotzdem daß das konservative Blatt Wochen- und monatelang den Lesern
eingeschärft hatte, es komme im Christentum alles auf die "Heilsthatsachen"
der Jungfrauengeburt, der leiblichen Auferstehung und der leiblichen Himmel¬
fahrt Jesu an, hatten die Bauern beim Lesen gar nicht das Bewußtsein, daß
sie um ihres Christentums willen verpflichtet wären, sich für die "Hcilsthat-


Unser Landvolk und die Airche

und neuer Auffcissuug des Christentums läßt ihn ganz kalt. Er hört natürlich
auch davon, daß die Pfarrer miteinander streiten; aber warum sie miteinander
streiten, und wofür jeder streitet, das ist ihm unverständlich. Er begreift es
wohl, wenn einmal ein evangelischer Pfarrer mit einem katholischen Pfarrer
eine Fehde nuszufechten hat; denn dann handelt es sich nicht um eine „Lehre,"
sondern um höchst greifbare Sachen im Gebiete des Gemeiudelebens, um ge¬
wisse Rechte und Pflichten, um Einfluß und Macht. Aber wie evangelische
Pfarrer unter sich über die „Lehre" streiten mögen, das begreife ein andrer.
Es ist natürlich kein Kunststück, kirchliche Agitationen in einer Gemeinde hervor¬
zurufen. Das ändert nichts an der Thatsache, daß dem Bauern der Inhalt
der Lehre mehr oder weniger gleichgiltig bleibt. Dafür einige Beispiele.

Als vor einigen Jahren ein badischer Pfarrer seines Amts enthoben wurde
wegen hartnäckiger Verteidigung gewisser Schriften, in denen er dem gesamten,
vorwiegend orthodoxen Kirchentum der Gegenwart den Krieg erklärte, da hat
mancher Mann auf dem Lande gedacht — wenn er sich überhaupt Gedanken
darüber gemacht hat: Der Pfarrer ist doch einfältig gewesen, daß er sich selber
um Amt und Brot gebracht hat; was die andern predigen, hätte er doch auch
predigen können; und wenn er etwas Apartes hat predigen wollen, hätte ers
nicht an die große Glocke zu hängen brauchen; den Leuten wärs gut genug
gewesen. — Man sieht: der Streit um die Lehre, um „Auffassung" vom
Christentum geht den gemeinen Mann gar nichts an; also bleibe man ihm vom
Halse mit dergleichen Dingen.

Ein andres Beispiel. Im Anfange der neunziger Jahre war — wie sich
manche Leser noch erinnern werden — in den evangelischen Kirchen Deutsch¬
lands ein heftiger Streit über die Geltung des „apostolischen Glaubens¬
bekenntnisses" entbrannt. Durch die kirchliche Presse, die Souutagsblüttcr, war
der Streit bis in die entlegensten Dörfer getragen worden. Damals ließ sich
ein konservatives Kirchenblatt wiederholt verleiten zu der Behauptung: die
liberalen Pfarrer seien ungläubige Zerstörer des Christentums, sie richteten
dadurch die Gemeinden zu Grunde — und dergleichen. Ein solcher liberaler
Geistlicher hatte bis zum Ausbruch des Streites um das Apostolikum dieses
Kirchenblatt, weil es gut redigiert war, in seiner Gemeinde verbreitet. Nach
den heftigen Angriffen des Blattes auf die liberale Richtung nahm er sich vor,
das Blatt durch ein andres zu ersetzen. In einer Versammlung legte er den
Leuten die Gründe auseinander, die ihn dazu bewogen, und forderte zur Äuße¬
rung in dieser Sache auf. Er hatte sich auf dogmatischen Widerspruch gefaßt
gemacht. Aber was sagten die Leute? „Das steht bei Ihnen, Herr Pfarrer."
Auch nicht die leiseste Befürchtung wurde laut, als ob durch den Wechsel des
sonntäglichen Erbauungsblattes irgend ein Stück des Christentums gefährdet er¬
schiene; trotzdem daß das konservative Blatt Wochen- und monatelang den Lesern
eingeschärft hatte, es komme im Christentum alles auf die „Heilsthatsachen"
der Jungfrauengeburt, der leiblichen Auferstehung und der leiblichen Himmel¬
fahrt Jesu an, hatten die Bauern beim Lesen gar nicht das Bewußtsein, daß
sie um ihres Christentums willen verpflichtet wären, sich für die „Hcilsthat-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/478>, abgerufen am 04.07.2024.