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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Frau Venus

und nützliches Wirken, nicht auf schöne Darstellung und Genuß gerichteten Welt¬
anschauung. Das Mittelalter faßte ihre Gattung in den Erzählungen von der
Frau Venus zusammen, der argen Teufclin, der es alle ihre Eigenschaften beilegte
und damit den Anachronismus bezeichnete, woran diese schonen sinnenfrvhen heidnischen
Wesen in unsrer Zeit unbarmherzig zu Grunde gehn.

Meine Erzählung handelt von einer solchen.

Vor einigen Jahren machte ich am Strande von Viareggio die Bekanntschaft
zweier Schwestern, die gleich mir einem großem gesellschaftlichen Kreise, wie der
Zufall ihn unter den zeitweiligen Bewohnern eines Badeorts zusammenführt, an¬
gehörten. Es waren Russinnen, die schon seit Jahren in Florenz lebten. Die
ältere, Madame Anrelia, war Witwe, eine verständige und gutmütige Frau von
vornehmer Art und großer Gewandtheit in den Formen des gesellschaftlichen Lebens;
sie war dadurch zur Herrscherin in unserm Kreise geworden, die zu gemeinsamer
Unterhaltung die Anregung gab und den geselligen Verkehr so geschickt leitete, daß
alles Störende, noch ehe es sich bemerklich machen konnte, entfernt wurde.

Die jüngere Schwester, die Magna hieß und gewöhnlich nur die Baronesse
genannt wurde, war der Stoff und der Inhalt fast aller Gespräche, die zu
dieser Zeit in Viareggio geführt wurde", aber die Ansichten und Urteile, die man
über sie äußern hörte, waren sehr verschieden und zumeist einander völlig wider¬
sprechend. Wer sie zum erstenmale sah, war bald, wie durch einen Zauber, gebannt,
ihr ganz ergeben und vermehrte die zahlreiche Schar der Verehrer, die sie, jedes
ihrer Winke harrend, umgaben. Der Zauber wirkte aber auf die meisten nicht
lange, und von den eifrigsten Anbetern hörte man oft schon bald die härtesten Ur¬
teile über sie, die zumeist dahin gingen, daß sie kein Herz habe, daß sie kalt, selbst¬
süchtig und grenzenlos eitel sei. Ihre Verehrer sagten, sie sei großmütig, voll
Bewundrung für alles Große und Schöne und hasse das Gemeine. Über ihr
Wesen und über ihr Thun wurde viel geredet, sogar darüber wurde gestritten, ob
sie verheiratet sei oder nicht, und welches ihr Alter sein möge. Nur darin, daß
sie schön sei, waren alle einig, und auch das stand bei deu meisten fest, daß sie
ihre eigne Schönheit maßlos bewundre. Als die in Viareggio versammelte Gesell¬
schaft jüngst ein Fest zu Gunsten der Hinterbliebnen eines in der See verunglückten
Fischers gegeben und dazu ein Blatt hatte drucken lassen, für das jeder Teilnehmer
ein Motto beisteuern sollte, hatte sie folgende dem Boccaccio entnommnen Verse
geschrieben:

Diese Worte hatten ihr vielfachen Tadel zugezogen, mir aber erschienen sie in
völliger Harmonie mit ihrem ganzen Wesen zu stehn. Daß sie schön war, leugnete
keiner. Ihr Körper war äußerst fein und zierlich und von vollkommnem Ebenmaß:
er glich der herrlichen Gestalt des griechischen Mädchens im Vatikan, das als
Dauerte bekannt ist; auf einem sehr feinen Halse saß ein kleiner schmaler Kopf
mit dem reinsten griechischen Profil; eine Fülle schwarzen Haares war am Hinter¬
haupt zu einem großen Knoten gewunden, von dem einzelne Locken ans den Nacken
fielen; die Augen standen nahe zusammen und waren von starken schwarzen Augen¬
brauen überwölbt. Die Flügel ihrer feinen Nase waren in beständiger Bewegung
und gaben von jeder Erregung ihres lebhaften Temperaments Kunde; besonders
schön war der kleine Mund, wenn er lächelte: es war das Lächeln eines Kindes.
Nur die tief liegenden und unruhig funkelnden dunkelgrauen Augen störten den
Eindruck, den ihr Anblick hervorrief; sie gaben ihr sogar häufig einen unruhigen
und unheimlichen Ausdruck. Doch war das Mienenspiel ihres Gesichts so wechselnd


Frau Venus

und nützliches Wirken, nicht auf schöne Darstellung und Genuß gerichteten Welt¬
anschauung. Das Mittelalter faßte ihre Gattung in den Erzählungen von der
Frau Venus zusammen, der argen Teufclin, der es alle ihre Eigenschaften beilegte
und damit den Anachronismus bezeichnete, woran diese schonen sinnenfrvhen heidnischen
Wesen in unsrer Zeit unbarmherzig zu Grunde gehn.

Meine Erzählung handelt von einer solchen.

Vor einigen Jahren machte ich am Strande von Viareggio die Bekanntschaft
zweier Schwestern, die gleich mir einem großem gesellschaftlichen Kreise, wie der
Zufall ihn unter den zeitweiligen Bewohnern eines Badeorts zusammenführt, an¬
gehörten. Es waren Russinnen, die schon seit Jahren in Florenz lebten. Die
ältere, Madame Anrelia, war Witwe, eine verständige und gutmütige Frau von
vornehmer Art und großer Gewandtheit in den Formen des gesellschaftlichen Lebens;
sie war dadurch zur Herrscherin in unserm Kreise geworden, die zu gemeinsamer
Unterhaltung die Anregung gab und den geselligen Verkehr so geschickt leitete, daß
alles Störende, noch ehe es sich bemerklich machen konnte, entfernt wurde.

Die jüngere Schwester, die Magna hieß und gewöhnlich nur die Baronesse
genannt wurde, war der Stoff und der Inhalt fast aller Gespräche, die zu
dieser Zeit in Viareggio geführt wurde», aber die Ansichten und Urteile, die man
über sie äußern hörte, waren sehr verschieden und zumeist einander völlig wider¬
sprechend. Wer sie zum erstenmale sah, war bald, wie durch einen Zauber, gebannt,
ihr ganz ergeben und vermehrte die zahlreiche Schar der Verehrer, die sie, jedes
ihrer Winke harrend, umgaben. Der Zauber wirkte aber auf die meisten nicht
lange, und von den eifrigsten Anbetern hörte man oft schon bald die härtesten Ur¬
teile über sie, die zumeist dahin gingen, daß sie kein Herz habe, daß sie kalt, selbst¬
süchtig und grenzenlos eitel sei. Ihre Verehrer sagten, sie sei großmütig, voll
Bewundrung für alles Große und Schöne und hasse das Gemeine. Über ihr
Wesen und über ihr Thun wurde viel geredet, sogar darüber wurde gestritten, ob
sie verheiratet sei oder nicht, und welches ihr Alter sein möge. Nur darin, daß
sie schön sei, waren alle einig, und auch das stand bei deu meisten fest, daß sie
ihre eigne Schönheit maßlos bewundre. Als die in Viareggio versammelte Gesell¬
schaft jüngst ein Fest zu Gunsten der Hinterbliebnen eines in der See verunglückten
Fischers gegeben und dazu ein Blatt hatte drucken lassen, für das jeder Teilnehmer
ein Motto beisteuern sollte, hatte sie folgende dem Boccaccio entnommnen Verse
geschrieben:

Diese Worte hatten ihr vielfachen Tadel zugezogen, mir aber erschienen sie in
völliger Harmonie mit ihrem ganzen Wesen zu stehn. Daß sie schön war, leugnete
keiner. Ihr Körper war äußerst fein und zierlich und von vollkommnem Ebenmaß:
er glich der herrlichen Gestalt des griechischen Mädchens im Vatikan, das als
Dauerte bekannt ist; auf einem sehr feinen Halse saß ein kleiner schmaler Kopf
mit dem reinsten griechischen Profil; eine Fülle schwarzen Haares war am Hinter¬
haupt zu einem großen Knoten gewunden, von dem einzelne Locken ans den Nacken
fielen; die Augen standen nahe zusammen und waren von starken schwarzen Augen¬
brauen überwölbt. Die Flügel ihrer feinen Nase waren in beständiger Bewegung
und gaben von jeder Erregung ihres lebhaften Temperaments Kunde; besonders
schön war der kleine Mund, wenn er lächelte: es war das Lächeln eines Kindes.
Nur die tief liegenden und unruhig funkelnden dunkelgrauen Augen störten den
Eindruck, den ihr Anblick hervorrief; sie gaben ihr sogar häufig einen unruhigen
und unheimlichen Ausdruck. Doch war das Mienenspiel ihres Gesichts so wechselnd


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/46>, abgerufen am 30.06.2024.