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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Sibiriens wirtschaftliche Bedeutung

Striche alle Länder Sibiriens, seine sämtlichen Flüsse und Meeresgestade in
Betracht, Doch sind es namentlich die Wald- und Tundrengegenden in West-
und Ostsibirien, die Gebirgslandschaften in Transbaikalien, die Sümpfe und
Wälder des Amur-Küstengelnets, lind vor allem die spärlich bevölkerten Ein¬
öden des Gebiets Jakutsk, die der Eingeborne als feilte wenig regierten erb¬
lichen Jngdgründe ansehen kann. Ihm giebt die Jagd lind Fischerei das
Nötige zum Lebensunterhalt seiner Familie und die Möglichkeit, sich von ihren
Erträgnissen unentbehrlich scheinende Gegenstände und Genußmittel im Tausch¬
handel zu erwerben. Im Gegensatz zu den Eingeborne" betreiben die ein-
Mvanderten Nüssen die Jagd und Fischerei mir als Nebengewerbe,

Die Tierwelt ist außerordentlich mannigfaltig und vereint Vertreter des
Nordens und des Südens. So giebt es in Amurland Elen, Antilopen, Neuen
^ere, Bergziegen, Eber, die besonders stark entwickelten sibirischen Tiger, Luchse,
Waschbären, Füchse, Zobel, Hermeline, Ottern, Bären n, a,, an der sibirischen
Ostküste die jetzt schon seltne Seeotter, deren Fell mit 300 bis 400 Rubel be¬
fahlt wird, hoch oben im Nordosten und Norden vornehmlich Pelztiere wie
Marder, Sumpfottern, Blaufüchse, Rotfüchse, Eisbären, in der Taiga Bären,
Wölfe, Wildkatzen, Eichhörnchen; in den sibirischen Niedernngsländern wird
uut Vorliebe auf das Hermelin gejagt. Von allen jagdbaren Tieren wird nnr
Renntier geschont, das dem Eingeborneii Nahrung, Wohnung und Kleidung
^sert und überhaupt sein treuster Freund in der Einöde der Tundren ist.

Natürlich ist auch die Niederjagd bedeutend, und die Jagd auf Flugwild
>ehr ergiebig: Hasen, Auerhähne, Hasel- und Birkhühner werden in gefrornem
Zustande in ganzen Wagenladungen in die großen russischen Städte versandt.
^>er Wert der Jagdausbeute läßt sich auch nicht annähernd berechnen, er wird
sür Ostsibirien allein ans 300000 bis 600000 Rubel geschätzt, soll aber im
''u'lckgang begriffen sein. Im Jahre 1805 sind in Sibirien die°Felle von mehr
ins 36000 Blaufüchsen, 27000 Zobeln, 31000 Rotfüchsen, 2700 Bären, 3600
^umpfotter" und 53700 Mardern in den Handel gekommen, wovon übrigens
^'^ weitaus größte Teil nach England, Amerika und Leipzig gelangte. Ebenso
^"ig, gennn läßt sich sagen, wieviel der Fischfang einbringt. Die sämtlichen
l'haschen Flüsse auch der Baikalsee siud äußerst fischreich und führen die
husten in Europa als Nahrungsmittel geschätzten Arten und noch einige mehr;
^ Fischfang im Baikalsee soll jährlich 200000 Rudel bringen, lind das sibi-
'>che Eismeer zählt eine Reihe als Volksnahrungsmittel geeignete Arten wie
^farelleu, Dorsch, Stille und Schwarzfisch. Wann dieser Fischreichtum nach
uropa abgesetzt wird, kann nur noch eine Frage der Zeit sein. An der Ost-
'Ne, ni Kamtschatka, Sachalin und Usfuriland, ferner im Amur wird der Fisch-
ug sah^" langem planmäßig betrieben, die Ausbeute nach Japan und
^'w geliefert; allein von der Ussuriküste werden jährlich 60 bis 80000
^unrer Meerwiuden nach China Vertrieben, wovon der Staat eine durchschnitt-
^ Einnahme von 24000 Rudel hat. Die Fischerei im Amur trug ihm im
^"hre 1894 36000 Rubel ein.


Sibiriens wirtschaftliche Bedeutung

Striche alle Länder Sibiriens, seine sämtlichen Flüsse und Meeresgestade in
Betracht, Doch sind es namentlich die Wald- und Tundrengegenden in West-
und Ostsibirien, die Gebirgslandschaften in Transbaikalien, die Sümpfe und
Wälder des Amur-Küstengelnets, lind vor allem die spärlich bevölkerten Ein¬
öden des Gebiets Jakutsk, die der Eingeborne als feilte wenig regierten erb¬
lichen Jngdgründe ansehen kann. Ihm giebt die Jagd lind Fischerei das
Nötige zum Lebensunterhalt seiner Familie und die Möglichkeit, sich von ihren
Erträgnissen unentbehrlich scheinende Gegenstände und Genußmittel im Tausch¬
handel zu erwerben. Im Gegensatz zu den Eingeborne» betreiben die ein-
Mvanderten Nüssen die Jagd und Fischerei mir als Nebengewerbe,

Die Tierwelt ist außerordentlich mannigfaltig und vereint Vertreter des
Nordens und des Südens. So giebt es in Amurland Elen, Antilopen, Neuen
^ere, Bergziegen, Eber, die besonders stark entwickelten sibirischen Tiger, Luchse,
Waschbären, Füchse, Zobel, Hermeline, Ottern, Bären n, a,, an der sibirischen
Ostküste die jetzt schon seltne Seeotter, deren Fell mit 300 bis 400 Rubel be¬
fahlt wird, hoch oben im Nordosten und Norden vornehmlich Pelztiere wie
Marder, Sumpfottern, Blaufüchse, Rotfüchse, Eisbären, in der Taiga Bären,
Wölfe, Wildkatzen, Eichhörnchen; in den sibirischen Niedernngsländern wird
uut Vorliebe auf das Hermelin gejagt. Von allen jagdbaren Tieren wird nnr
Renntier geschont, das dem Eingeborneii Nahrung, Wohnung und Kleidung
^sert und überhaupt sein treuster Freund in der Einöde der Tundren ist.

Natürlich ist auch die Niederjagd bedeutend, und die Jagd auf Flugwild
>ehr ergiebig: Hasen, Auerhähne, Hasel- und Birkhühner werden in gefrornem
Zustande in ganzen Wagenladungen in die großen russischen Städte versandt.
^>er Wert der Jagdausbeute läßt sich auch nicht annähernd berechnen, er wird
sür Ostsibirien allein ans 300000 bis 600000 Rubel geschätzt, soll aber im
''u'lckgang begriffen sein. Im Jahre 1805 sind in Sibirien die°Felle von mehr
ins 36000 Blaufüchsen, 27000 Zobeln, 31000 Rotfüchsen, 2700 Bären, 3600
^umpfotter» und 53700 Mardern in den Handel gekommen, wovon übrigens
^'^ weitaus größte Teil nach England, Amerika und Leipzig gelangte. Ebenso
^"ig, gennn läßt sich sagen, wieviel der Fischfang einbringt. Die sämtlichen
l'haschen Flüsse auch der Baikalsee siud äußerst fischreich und führen die
husten in Europa als Nahrungsmittel geschätzten Arten und noch einige mehr;
^ Fischfang im Baikalsee soll jährlich 200000 Rudel bringen, lind das sibi-
'>che Eismeer zählt eine Reihe als Volksnahrungsmittel geeignete Arten wie
^farelleu, Dorsch, Stille und Schwarzfisch. Wann dieser Fischreichtum nach
uropa abgesetzt wird, kann nur noch eine Frage der Zeit sein. An der Ost-
'Ne, ni Kamtschatka, Sachalin und Usfuriland, ferner im Amur wird der Fisch-
ug sah^„ langem planmäßig betrieben, die Ausbeute nach Japan und
^'w geliefert; allein von der Ussuriküste werden jährlich 60 bis 80000
^unrer Meerwiuden nach China Vertrieben, wovon der Staat eine durchschnitt-
^ Einnahme von 24000 Rudel hat. Die Fischerei im Amur trug ihm im
^"hre 1894 36000 Rubel ein.


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[0431] Sibiriens wirtschaftliche Bedeutung Striche alle Länder Sibiriens, seine sämtlichen Flüsse und Meeresgestade in Betracht, Doch sind es namentlich die Wald- und Tundrengegenden in West- und Ostsibirien, die Gebirgslandschaften in Transbaikalien, die Sümpfe und Wälder des Amur-Küstengelnets, lind vor allem die spärlich bevölkerten Ein¬ öden des Gebiets Jakutsk, die der Eingeborne als feilte wenig regierten erb¬ lichen Jngdgründe ansehen kann. Ihm giebt die Jagd lind Fischerei das Nötige zum Lebensunterhalt seiner Familie und die Möglichkeit, sich von ihren Erträgnissen unentbehrlich scheinende Gegenstände und Genußmittel im Tausch¬ handel zu erwerben. Im Gegensatz zu den Eingeborne» betreiben die ein- Mvanderten Nüssen die Jagd und Fischerei mir als Nebengewerbe, Die Tierwelt ist außerordentlich mannigfaltig und vereint Vertreter des Nordens und des Südens. So giebt es in Amurland Elen, Antilopen, Neuen ^ere, Bergziegen, Eber, die besonders stark entwickelten sibirischen Tiger, Luchse, Waschbären, Füchse, Zobel, Hermeline, Ottern, Bären n, a,, an der sibirischen Ostküste die jetzt schon seltne Seeotter, deren Fell mit 300 bis 400 Rubel be¬ fahlt wird, hoch oben im Nordosten und Norden vornehmlich Pelztiere wie Marder, Sumpfottern, Blaufüchse, Rotfüchse, Eisbären, in der Taiga Bären, Wölfe, Wildkatzen, Eichhörnchen; in den sibirischen Niedernngsländern wird uut Vorliebe auf das Hermelin gejagt. Von allen jagdbaren Tieren wird nnr Renntier geschont, das dem Eingeborneii Nahrung, Wohnung und Kleidung ^sert und überhaupt sein treuster Freund in der Einöde der Tundren ist. Natürlich ist auch die Niederjagd bedeutend, und die Jagd auf Flugwild >ehr ergiebig: Hasen, Auerhähne, Hasel- und Birkhühner werden in gefrornem Zustande in ganzen Wagenladungen in die großen russischen Städte versandt. ^>er Wert der Jagdausbeute läßt sich auch nicht annähernd berechnen, er wird sür Ostsibirien allein ans 300000 bis 600000 Rubel geschätzt, soll aber im ''u'lckgang begriffen sein. Im Jahre 1805 sind in Sibirien die°Felle von mehr ins 36000 Blaufüchsen, 27000 Zobeln, 31000 Rotfüchsen, 2700 Bären, 3600 ^umpfotter» und 53700 Mardern in den Handel gekommen, wovon übrigens ^'^ weitaus größte Teil nach England, Amerika und Leipzig gelangte. Ebenso ^"ig, gennn läßt sich sagen, wieviel der Fischfang einbringt. Die sämtlichen l'haschen Flüsse auch der Baikalsee siud äußerst fischreich und führen die husten in Europa als Nahrungsmittel geschätzten Arten und noch einige mehr; ^ Fischfang im Baikalsee soll jährlich 200000 Rudel bringen, lind das sibi- '>che Eismeer zählt eine Reihe als Volksnahrungsmittel geeignete Arten wie ^farelleu, Dorsch, Stille und Schwarzfisch. Wann dieser Fischreichtum nach uropa abgesetzt wird, kann nur noch eine Frage der Zeit sein. An der Ost- 'Ne, ni Kamtschatka, Sachalin und Usfuriland, ferner im Amur wird der Fisch- ug sah^„ langem planmäßig betrieben, die Ausbeute nach Japan und ^'w geliefert; allein von der Ussuriküste werden jährlich 60 bis 80000 ^unrer Meerwiuden nach China Vertrieben, wovon der Staat eine durchschnitt- ^ Einnahme von 24000 Rudel hat. Die Fischerei im Amur trug ihm im ^"hre 1894 36000 Rubel ein.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/431>, abgerufen am 04.07.2024.