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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Sibiriens wirtschaftliche Ledentnng

einen Umschwung der Verkehrsverhültnisse anzubahnen, und als man in Peters¬
burg eifrig bemüht ist, eignes und fremdes Kapital zu einer energischem Aus¬
beutung der in diesem ungeheuern Gebiet ruhenden Schätze anzuregen.^)

Der Name Sibirien klingt uns nicht freundlich und anmutend: Nur halten
es für die Heimat eisiger Ostwinde, alles ertötender Kälte, wissen nur Ober¬
flächliches von weglosen Steppen, öden Tundren und glauben rückhaltlos an
die von Kerman und andern so tendenziös gefärbten sibirischen Stimmungsbilder.
Wir vergessen nur dabei, was uns jede Karte lehrt, daß sich Sibirien über zwei¬
unddreißig Breitengrade erstreckt und somit recht verschiedne Klimate, recht ver-
schiedne Lebensbedingungen aufweisen muß. Sibirien ist etwa 250000 Quadrat¬
meilen, also reichlich fünfundzwanzigmal so groß wie Deutschland, Es ist be¬
kanntlich vom Pamir an gegen die Mongolei durch Gebirge abgeschlossen, die
teilweise die Grenze des ewigen Schnees, in der Bjeluga eine Höhe von 3400
Metern erreichen. Der Tjan-Schan und das ausgedehnte Bergland des Altai
entsenden ihre Ausläufer nach Westen hin in die Steppe, das Ssajangebirge
Bergzüge nach Norden und das Transbaikalbergland den 3600 Kilometer langen
Jnblonvwh- und Stanowoi-Chrebet bis hinauf zum Ostkap an die Beringstraße.
Dieses Gebirge verzweigt sich in allmählichem Fall nach Norden in dem un¬
geheuern Raum östlich von der Lena, wo einige isolierte Züge, wie die 1200
Kilometer lange Werchvjanskkette, noch größere Höhen aufweisen. Ebenfalls
beträchtliche Höhenzüge durchschneiden das Land zwischen Lena und Jenissei, die
teils von dem Ssajangebirge ausgehn, teils als selbständige Erhebungen die
Wasserscheide zwischen beiden Stromsystemen sind. Dagegen stellt das Land
zwischen Jenissei und Randgebirgen einerseits und Uralgebirge und -Fluß
andrerseits eine "nächtig ausgedehnte Flüche dar, im Süden Steppenland, nördlich
davon eine durch das Flußshstem des Obj-Irtysch reichlich bewässerte Ebne.

Diesen Grundzügen der orographischen Gliederung folgt die politische Ein¬
teilung: 1. Generalgouvernement Steppenland mit den Gebieten Sscmirjetschensk,
Ssemipalatinsk und Akmolinsk -- das Stromgebiet des Irtysch; 2. nördlich
davon die Gouvernements Tobolsk und Tomsk Westsibirien) -- das Strom¬
gebiet des Obj; 3. östlich das Generalgouvernement Jrkutsk (Ostsibirien)
mit den Gouvernements Jenisseisk und Jrkutsk -- das Stromgebiet des
Jenissei -- und das Gebiet Jakutsk, das den ganzen Nordosten bis an
den Jablouowy- und Stanowoi-Chrebet umfaßt -- das Stromgebiet der Lena
und einiger bedeutender Flüsse wie Jndigirka und Kolyma; 4. endlich General¬
gouvernement Amur mit den Gebieten Transbaikalien, Amur und Küstenland,
südlich und östlich von dem Jablonowy-Chrebet.

West- und Ostsibirien zeigen eine Gliederung in drei Zonen, deren Grenzen
etwa der sechsundfünfzigste und achtundsechzigste Grad nördlicher Breite, natür-



Die Zahlenangaben sind zum Teil dem bei der Allrussischen Ausstellung in Nowgorod
zusammengestellten Werk "Die Produktivkräfte Rußlands" von Kowalewsti, zum Teil dem
"Führer durch Sibirien" von Dolgoruki, zum Teil Zeitungsnachrichten entnommen.
Sibiriens wirtschaftliche Ledentnng

einen Umschwung der Verkehrsverhültnisse anzubahnen, und als man in Peters¬
burg eifrig bemüht ist, eignes und fremdes Kapital zu einer energischem Aus¬
beutung der in diesem ungeheuern Gebiet ruhenden Schätze anzuregen.^)

Der Name Sibirien klingt uns nicht freundlich und anmutend: Nur halten
es für die Heimat eisiger Ostwinde, alles ertötender Kälte, wissen nur Ober¬
flächliches von weglosen Steppen, öden Tundren und glauben rückhaltlos an
die von Kerman und andern so tendenziös gefärbten sibirischen Stimmungsbilder.
Wir vergessen nur dabei, was uns jede Karte lehrt, daß sich Sibirien über zwei¬
unddreißig Breitengrade erstreckt und somit recht verschiedne Klimate, recht ver-
schiedne Lebensbedingungen aufweisen muß. Sibirien ist etwa 250000 Quadrat¬
meilen, also reichlich fünfundzwanzigmal so groß wie Deutschland, Es ist be¬
kanntlich vom Pamir an gegen die Mongolei durch Gebirge abgeschlossen, die
teilweise die Grenze des ewigen Schnees, in der Bjeluga eine Höhe von 3400
Metern erreichen. Der Tjan-Schan und das ausgedehnte Bergland des Altai
entsenden ihre Ausläufer nach Westen hin in die Steppe, das Ssajangebirge
Bergzüge nach Norden und das Transbaikalbergland den 3600 Kilometer langen
Jnblonvwh- und Stanowoi-Chrebet bis hinauf zum Ostkap an die Beringstraße.
Dieses Gebirge verzweigt sich in allmählichem Fall nach Norden in dem un¬
geheuern Raum östlich von der Lena, wo einige isolierte Züge, wie die 1200
Kilometer lange Werchvjanskkette, noch größere Höhen aufweisen. Ebenfalls
beträchtliche Höhenzüge durchschneiden das Land zwischen Lena und Jenissei, die
teils von dem Ssajangebirge ausgehn, teils als selbständige Erhebungen die
Wasserscheide zwischen beiden Stromsystemen sind. Dagegen stellt das Land
zwischen Jenissei und Randgebirgen einerseits und Uralgebirge und -Fluß
andrerseits eine »nächtig ausgedehnte Flüche dar, im Süden Steppenland, nördlich
davon eine durch das Flußshstem des Obj-Irtysch reichlich bewässerte Ebne.

Diesen Grundzügen der orographischen Gliederung folgt die politische Ein¬
teilung: 1. Generalgouvernement Steppenland mit den Gebieten Sscmirjetschensk,
Ssemipalatinsk und Akmolinsk — das Stromgebiet des Irtysch; 2. nördlich
davon die Gouvernements Tobolsk und Tomsk Westsibirien) — das Strom¬
gebiet des Obj; 3. östlich das Generalgouvernement Jrkutsk (Ostsibirien)
mit den Gouvernements Jenisseisk und Jrkutsk — das Stromgebiet des
Jenissei — und das Gebiet Jakutsk, das den ganzen Nordosten bis an
den Jablouowy- und Stanowoi-Chrebet umfaßt — das Stromgebiet der Lena
und einiger bedeutender Flüsse wie Jndigirka und Kolyma; 4. endlich General¬
gouvernement Amur mit den Gebieten Transbaikalien, Amur und Küstenland,
südlich und östlich von dem Jablonowy-Chrebet.

West- und Ostsibirien zeigen eine Gliederung in drei Zonen, deren Grenzen
etwa der sechsundfünfzigste und achtundsechzigste Grad nördlicher Breite, natür-



Die Zahlenangaben sind zum Teil dem bei der Allrussischen Ausstellung in Nowgorod
zusammengestellten Werk „Die Produktivkräfte Rußlands" von Kowalewsti, zum Teil dem
„Führer durch Sibirien" von Dolgoruki, zum Teil Zeitungsnachrichten entnommen.
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[0426] Sibiriens wirtschaftliche Ledentnng einen Umschwung der Verkehrsverhültnisse anzubahnen, und als man in Peters¬ burg eifrig bemüht ist, eignes und fremdes Kapital zu einer energischem Aus¬ beutung der in diesem ungeheuern Gebiet ruhenden Schätze anzuregen.^) Der Name Sibirien klingt uns nicht freundlich und anmutend: Nur halten es für die Heimat eisiger Ostwinde, alles ertötender Kälte, wissen nur Ober¬ flächliches von weglosen Steppen, öden Tundren und glauben rückhaltlos an die von Kerman und andern so tendenziös gefärbten sibirischen Stimmungsbilder. Wir vergessen nur dabei, was uns jede Karte lehrt, daß sich Sibirien über zwei¬ unddreißig Breitengrade erstreckt und somit recht verschiedne Klimate, recht ver- schiedne Lebensbedingungen aufweisen muß. Sibirien ist etwa 250000 Quadrat¬ meilen, also reichlich fünfundzwanzigmal so groß wie Deutschland, Es ist be¬ kanntlich vom Pamir an gegen die Mongolei durch Gebirge abgeschlossen, die teilweise die Grenze des ewigen Schnees, in der Bjeluga eine Höhe von 3400 Metern erreichen. Der Tjan-Schan und das ausgedehnte Bergland des Altai entsenden ihre Ausläufer nach Westen hin in die Steppe, das Ssajangebirge Bergzüge nach Norden und das Transbaikalbergland den 3600 Kilometer langen Jnblonvwh- und Stanowoi-Chrebet bis hinauf zum Ostkap an die Beringstraße. Dieses Gebirge verzweigt sich in allmählichem Fall nach Norden in dem un¬ geheuern Raum östlich von der Lena, wo einige isolierte Züge, wie die 1200 Kilometer lange Werchvjanskkette, noch größere Höhen aufweisen. Ebenfalls beträchtliche Höhenzüge durchschneiden das Land zwischen Lena und Jenissei, die teils von dem Ssajangebirge ausgehn, teils als selbständige Erhebungen die Wasserscheide zwischen beiden Stromsystemen sind. Dagegen stellt das Land zwischen Jenissei und Randgebirgen einerseits und Uralgebirge und -Fluß andrerseits eine »nächtig ausgedehnte Flüche dar, im Süden Steppenland, nördlich davon eine durch das Flußshstem des Obj-Irtysch reichlich bewässerte Ebne. Diesen Grundzügen der orographischen Gliederung folgt die politische Ein¬ teilung: 1. Generalgouvernement Steppenland mit den Gebieten Sscmirjetschensk, Ssemipalatinsk und Akmolinsk — das Stromgebiet des Irtysch; 2. nördlich davon die Gouvernements Tobolsk und Tomsk Westsibirien) — das Strom¬ gebiet des Obj; 3. östlich das Generalgouvernement Jrkutsk (Ostsibirien) mit den Gouvernements Jenisseisk und Jrkutsk — das Stromgebiet des Jenissei — und das Gebiet Jakutsk, das den ganzen Nordosten bis an den Jablouowy- und Stanowoi-Chrebet umfaßt — das Stromgebiet der Lena und einiger bedeutender Flüsse wie Jndigirka und Kolyma; 4. endlich General¬ gouvernement Amur mit den Gebieten Transbaikalien, Amur und Küstenland, südlich und östlich von dem Jablonowy-Chrebet. West- und Ostsibirien zeigen eine Gliederung in drei Zonen, deren Grenzen etwa der sechsundfünfzigste und achtundsechzigste Grad nördlicher Breite, natür- Die Zahlenangaben sind zum Teil dem bei der Allrussischen Ausstellung in Nowgorod zusammengestellten Werk „Die Produktivkräfte Rußlands" von Kowalewsti, zum Teil dem „Führer durch Sibirien" von Dolgoruki, zum Teil Zeitungsnachrichten entnommen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/426>, abgerufen am 01.10.2024.