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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Fasching

Mensch sonst noch Vergnügen finden kumm. Die Wahl des Vergnügens ist frei,
und man muß es den Menschen nicht vorschneiden wollen wie den Hunden das
Brot in die Suppe. Ich bin ganz auf der Seite des kleinen Jungen, der um
Strande mit einer Form Scmduapfkucheu machte und seinem großen Bruder, der
ihm "reinreden" wollte, gesagt hatte: wenn ers nicht so macheu könne, wie er Lust
habe, gehe er lieber nach Hause und lerne Vokabeln.
Aber Franz, du wirst mir doch zugeben . . .

Man soll dir immer etwas zugeben, Haus, nämlich daß du Recht hast, und
das kann ich um einmal nicht, wenn es fich um die den Imponderabilien schuldige
Ehrfurcht handelt. Aus diesen geheimnisvollen Faktoren des menschlichen Lebens,
für die es keine Wage und keine Regeldetri giebt, machst du dir nun einmal nichts.
Sie bestimmen dein Urteil "ur in deu nllerseltensten Fällen, und doch sollten sie
für jeden, der vorurteilsfrei zu sein wünscht, die Hauptsache sein. Was ist denn
Freude, Haus?

Freude, schöner Götterfunken, Tochter ans Elysium.

Nur weiter, Hans, nur weiter.

Wir betreten feuertrunken, Himmlische, dein Heiligtum.

Wollust ward dem Wurm gegeben, zitierte der Franzose.

Und der Cherub steht vor Gott, vervollständigte die liebliche Znleika. Sie
hatte ein dunkles Gefühl, daß der Cherub mit dem Schwert etwas echt Oriente
lisches an sich trage und also zu ihrer Rolle passe.

Ich sehe mit Genugthuung, sagte Doktor Rückert, daß wir alle klassisch ge¬
bildet sind. Ich will auch, obwohl es mir etwas unwahrscheinlich vorkommt, von
dir, Haus, annehmen, daß du von Zeit zu Zeit feuertrunkeu im Heiligtume der
elyseischeu Tochter verkehrst. Aber was ich dich fragen wollte: Nicht wahr, Freude
ist eine Empfindung, eine wonnige Empfindung? Glaubst du, daß es irgendwo
ein Register giebt darüber, woran sich der Mensch erfreuen kann?

Der Mensch soll fich nur an edeln und erhebenden Dingen erfreuen.

Da haben wirs. Immer wieder die alte Leier. Der Mensch soll das thun
und jenes lassen, er soll sich an diesem und nicht an jenem freuen. Lege ihn doch
Ueber gleich ganz an die Kette. Wirklich, Hans, du solltest auf deiner Hut sein,
denn dn bist auf dem besten Wege, ein Philister zu werden, und das wäre jammer¬
schade. Wenn wir einmal beiseite lassen könnten, woran sich der Mensch nach
deiner Ansicht freuen und nicht freuen soll, woran kann er sich denn freuen?

Paul hatte mit seinem kleinen dreijährigen Dvrfmädcheu, das noch nie so reizend
ausgesehen hatte wie heute in dem roten, mit Schwanenpelz verbrämten Käppchen,
einen Tanz überschlagen, weil sie, wie sie sich ausdrückten, ein bischen bei den
^Großen" bleiben wollten. Er war der Ansicht, der Mensch, je nachdem er ge¬
artet sei, könne sich an allem erfreuen: an einem Sonnenstrahl ebensogut als an
einer duftenden Blume, an eiuer Polka ebensogut als an einem bunten Läppchen.
Kilt Lisbeth, das kleine Rotkäppchen, stimmte ihm bei -- automatisch, wenn nur
uus dieses Ausdrucks bediene" dürfen.

Siehst du, Hans, aus dem Munde dieser Unmündige" wirst du gerichtet.
steht es denn geschrieben, daß der Drechslergeselle, der seine Großmutter ver¬
setzt hatte --

Um Himmels willen, was ist denn das für eine Geschichte, Doktor Rückert?
i'el Fräulein Portius ein.

Es ist eigentlich keine Geschichte, Fräulein Lora, sondern nur eine Karnevals-
episvde, die mir mein Schneider, Herr Servatius Kitt, erzählt hat. Es war auch
ngentlich nicht die Großmutter, die der Drechslergeselle versetzt hatte, sondern ihr
^lib, und versetzt hatte ers eigentlich auch nicht, sondern nur versetzen wollen.

Bei der Großmutter ihrer Tochter, seiner Taute.


Fasching

Mensch sonst noch Vergnügen finden kumm. Die Wahl des Vergnügens ist frei,
und man muß es den Menschen nicht vorschneiden wollen wie den Hunden das
Brot in die Suppe. Ich bin ganz auf der Seite des kleinen Jungen, der um
Strande mit einer Form Scmduapfkucheu machte und seinem großen Bruder, der
ihm „reinreden" wollte, gesagt hatte: wenn ers nicht so macheu könne, wie er Lust
habe, gehe er lieber nach Hause und lerne Vokabeln.
Aber Franz, du wirst mir doch zugeben . . .

Man soll dir immer etwas zugeben, Haus, nämlich daß du Recht hast, und
das kann ich um einmal nicht, wenn es fich um die den Imponderabilien schuldige
Ehrfurcht handelt. Aus diesen geheimnisvollen Faktoren des menschlichen Lebens,
für die es keine Wage und keine Regeldetri giebt, machst du dir nun einmal nichts.
Sie bestimmen dein Urteil «ur in deu nllerseltensten Fällen, und doch sollten sie
für jeden, der vorurteilsfrei zu sein wünscht, die Hauptsache sein. Was ist denn
Freude, Haus?

Freude, schöner Götterfunken, Tochter ans Elysium.

Nur weiter, Hans, nur weiter.

Wir betreten feuertrunken, Himmlische, dein Heiligtum.

Wollust ward dem Wurm gegeben, zitierte der Franzose.

Und der Cherub steht vor Gott, vervollständigte die liebliche Znleika. Sie
hatte ein dunkles Gefühl, daß der Cherub mit dem Schwert etwas echt Oriente
lisches an sich trage und also zu ihrer Rolle passe.

Ich sehe mit Genugthuung, sagte Doktor Rückert, daß wir alle klassisch ge¬
bildet sind. Ich will auch, obwohl es mir etwas unwahrscheinlich vorkommt, von
dir, Haus, annehmen, daß du von Zeit zu Zeit feuertrunkeu im Heiligtume der
elyseischeu Tochter verkehrst. Aber was ich dich fragen wollte: Nicht wahr, Freude
ist eine Empfindung, eine wonnige Empfindung? Glaubst du, daß es irgendwo
ein Register giebt darüber, woran sich der Mensch erfreuen kann?

Der Mensch soll fich nur an edeln und erhebenden Dingen erfreuen.

Da haben wirs. Immer wieder die alte Leier. Der Mensch soll das thun
und jenes lassen, er soll sich an diesem und nicht an jenem freuen. Lege ihn doch
Ueber gleich ganz an die Kette. Wirklich, Hans, du solltest auf deiner Hut sein,
denn dn bist auf dem besten Wege, ein Philister zu werden, und das wäre jammer¬
schade. Wenn wir einmal beiseite lassen könnten, woran sich der Mensch nach
deiner Ansicht freuen und nicht freuen soll, woran kann er sich denn freuen?

Paul hatte mit seinem kleinen dreijährigen Dvrfmädcheu, das noch nie so reizend
ausgesehen hatte wie heute in dem roten, mit Schwanenpelz verbrämten Käppchen,
einen Tanz überschlagen, weil sie, wie sie sich ausdrückten, ein bischen bei den
^Großen" bleiben wollten. Er war der Ansicht, der Mensch, je nachdem er ge¬
artet sei, könne sich an allem erfreuen: an einem Sonnenstrahl ebensogut als an
einer duftenden Blume, an eiuer Polka ebensogut als an einem bunten Läppchen.
Kilt Lisbeth, das kleine Rotkäppchen, stimmte ihm bei — automatisch, wenn nur
uus dieses Ausdrucks bediene» dürfen.

Siehst du, Hans, aus dem Munde dieser Unmündige» wirst du gerichtet.
steht es denn geschrieben, daß der Drechslergeselle, der seine Großmutter ver¬
setzt hatte —

Um Himmels willen, was ist denn das für eine Geschichte, Doktor Rückert?
i'el Fräulein Portius ein.

Es ist eigentlich keine Geschichte, Fräulein Lora, sondern nur eine Karnevals-
episvde, die mir mein Schneider, Herr Servatius Kitt, erzählt hat. Es war auch
ngentlich nicht die Großmutter, die der Drechslergeselle versetzt hatte, sondern ihr
^lib, und versetzt hatte ers eigentlich auch nicht, sondern nur versetzen wollen.

Bei der Großmutter ihrer Tochter, seiner Taute.


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[0415] Fasching Mensch sonst noch Vergnügen finden kumm. Die Wahl des Vergnügens ist frei, und man muß es den Menschen nicht vorschneiden wollen wie den Hunden das Brot in die Suppe. Ich bin ganz auf der Seite des kleinen Jungen, der um Strande mit einer Form Scmduapfkucheu machte und seinem großen Bruder, der ihm „reinreden" wollte, gesagt hatte: wenn ers nicht so macheu könne, wie er Lust habe, gehe er lieber nach Hause und lerne Vokabeln. Aber Franz, du wirst mir doch zugeben . . . Man soll dir immer etwas zugeben, Haus, nämlich daß du Recht hast, und das kann ich um einmal nicht, wenn es fich um die den Imponderabilien schuldige Ehrfurcht handelt. Aus diesen geheimnisvollen Faktoren des menschlichen Lebens, für die es keine Wage und keine Regeldetri giebt, machst du dir nun einmal nichts. Sie bestimmen dein Urteil «ur in deu nllerseltensten Fällen, und doch sollten sie für jeden, der vorurteilsfrei zu sein wünscht, die Hauptsache sein. Was ist denn Freude, Haus? Freude, schöner Götterfunken, Tochter ans Elysium. Nur weiter, Hans, nur weiter. Wir betreten feuertrunken, Himmlische, dein Heiligtum. Wollust ward dem Wurm gegeben, zitierte der Franzose. Und der Cherub steht vor Gott, vervollständigte die liebliche Znleika. Sie hatte ein dunkles Gefühl, daß der Cherub mit dem Schwert etwas echt Oriente lisches an sich trage und also zu ihrer Rolle passe. Ich sehe mit Genugthuung, sagte Doktor Rückert, daß wir alle klassisch ge¬ bildet sind. Ich will auch, obwohl es mir etwas unwahrscheinlich vorkommt, von dir, Haus, annehmen, daß du von Zeit zu Zeit feuertrunkeu im Heiligtume der elyseischeu Tochter verkehrst. Aber was ich dich fragen wollte: Nicht wahr, Freude ist eine Empfindung, eine wonnige Empfindung? Glaubst du, daß es irgendwo ein Register giebt darüber, woran sich der Mensch erfreuen kann? Der Mensch soll fich nur an edeln und erhebenden Dingen erfreuen. Da haben wirs. Immer wieder die alte Leier. Der Mensch soll das thun und jenes lassen, er soll sich an diesem und nicht an jenem freuen. Lege ihn doch Ueber gleich ganz an die Kette. Wirklich, Hans, du solltest auf deiner Hut sein, denn dn bist auf dem besten Wege, ein Philister zu werden, und das wäre jammer¬ schade. Wenn wir einmal beiseite lassen könnten, woran sich der Mensch nach deiner Ansicht freuen und nicht freuen soll, woran kann er sich denn freuen? Paul hatte mit seinem kleinen dreijährigen Dvrfmädcheu, das noch nie so reizend ausgesehen hatte wie heute in dem roten, mit Schwanenpelz verbrämten Käppchen, einen Tanz überschlagen, weil sie, wie sie sich ausdrückten, ein bischen bei den ^Großen" bleiben wollten. Er war der Ansicht, der Mensch, je nachdem er ge¬ artet sei, könne sich an allem erfreuen: an einem Sonnenstrahl ebensogut als an einer duftenden Blume, an eiuer Polka ebensogut als an einem bunten Läppchen. Kilt Lisbeth, das kleine Rotkäppchen, stimmte ihm bei — automatisch, wenn nur uus dieses Ausdrucks bediene» dürfen. Siehst du, Hans, aus dem Munde dieser Unmündige» wirst du gerichtet. steht es denn geschrieben, daß der Drechslergeselle, der seine Großmutter ver¬ setzt hatte — Um Himmels willen, was ist denn das für eine Geschichte, Doktor Rückert? i'el Fräulein Portius ein. Es ist eigentlich keine Geschichte, Fräulein Lora, sondern nur eine Karnevals- episvde, die mir mein Schneider, Herr Servatius Kitt, erzählt hat. Es war auch ngentlich nicht die Großmutter, die der Drechslergeselle versetzt hatte, sondern ihr ^lib, und versetzt hatte ers eigentlich auch nicht, sondern nur versetzen wollen. Bei der Großmutter ihrer Tochter, seiner Taute.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/415>, abgerufen am 04.07.2024.