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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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äußere, muß einheitlich sein, die eine muß die andre stützein In dem ersten
Menschenalter nach der Errichtung des Deutschen Reichs standen innere Fragen
im Vordergrund. Sie sind im wesentlichen erledigt; jetzt muß der Minister der
auswärtigen Politik die Führung haben. Die auswärtige Politik, die bis dahin
zurückstehn mußte und lediglich die Aufgabe hatte, Störungen von draußen
von den innern Angelegenheiten des Reichs fern zu halten, zwinge nun die
innere Politik in ihren Bann, damit diese nicht störe, was von jener draußen
geschaffen werden muß.

Es ist nicht mehr nötig, nachzuweisen, daß das deutsche Volk Weltpolitik
treiben muß. Jeder, der im Kampf ums Dasein steht, empfindet, daß die
Grenzen des Reichs zu eng sind, als daß sie den Einwohnern genügende Ar¬
beitsgelegenheit schaffen könnten. Ein Agrarstaat kann Deutschland nicht mehr
sein. Der landwirtschaftliche Betrieb ernährt bei uus im Durchschuitt höchstens
sechzig Personen auf den Quadratkilometer, wenn man die notwendigen ge¬
werblichen Personen miteinbezieht und guten Boden voraussetzt. Es würde
demnach in einem agrarischen Deutschland mit seinen 540484 Quadratkilo¬
metern eine Bevölkerung von etwa 32^ Millionen Platz haben. Diese Zahl
war etwa 1830 erreicht, und um diese Zeit begann in der That die deutsche
Arbeit über die Grenzen der Heimat hiuauszustreben, und zugleich begann der
Kampf gegen die Zollschranken. Deutschlands Bevölkerungszahl beträgt jetzt über
50 Millionen. Wovon sollen die 20 Millionen Menschen leben, die in dem
Agrarstaat Deutschland überschüssig sind? Sie müssen, wie die Dinge liegen,
ihr Arbeitsfeld außerhalb der Grenze" suchen, sei es indem sie auswandern,
"der indem sie zwar im Lande bleiben, aber für das Ausland arbeiten. Dem
Abfluß der überschüssigen Bevölkerung ins Ausland ist nun so lange wie irgend
möglich entgegen zu wirken, damit die Wahrhaftigkeit des Reichs nicht leide.
Ein gesetzlicher Zwang in dieser Hinsicht ist nicht möglich, weil die zurück-
gehaltnem Kräfte ein gefährlicher Bestandteil des Staats sein würden. Es bleibt
nur übrig, auf natürliche Weise die Auswandrung zu hemmen, indem für aus¬
reichende Erwerbsgelegenheit in der Heimat selbst gesorgt wird; die aber bietet
der Weltmarkt. Das deutsche Land bietet an Rohstoffen wenig, was es auf
den Weltmarkt bringen könnte, das deutsche Volk hat aber ein größeres Gut,
das vou höherm Werte ist, als der bloße Besitz von Gütern, nämlich die
Fähigkeit, Güter zu schaffen infolge seines Fleißes und seiner Bildung. Das
Hmlptgewicht liegt auf dem Worte "Bildung," denn fleißig ist auch der Kuli.
Wer die Listen des deutschen Ausfuhrhandels der letzten Jahrzehnte durchsieht,
^ird die Bemerkung machen, daß die deutsche Ausfuhr von feiner" wertvollen
Waren immer mehr zunimmt, während die Einfuhr der Rohstoffe, die einen
geringen Geldwert haben, wächst. In dem wirtschaftlichen Wochenbericht der
Kreuzzeitung vom 27. Januar 1900 findet sich folgende Stelle: "Die Statistik
Unsers Außenhandels weist für 1899 überaus günstige Ziffern auf. Die Ein¬
fuhr ist der Menge nach gegen 1898 um 4,4 Prozent (vou 42,7 auf 44,6 Mil¬
lionen Tonnen) gestiegen, die Ausfuhr um nicht ganz 1 Prozent (von 30


Grenzboten I 1900 41

äußere, muß einheitlich sein, die eine muß die andre stützein In dem ersten
Menschenalter nach der Errichtung des Deutschen Reichs standen innere Fragen
im Vordergrund. Sie sind im wesentlichen erledigt; jetzt muß der Minister der
auswärtigen Politik die Führung haben. Die auswärtige Politik, die bis dahin
zurückstehn mußte und lediglich die Aufgabe hatte, Störungen von draußen
von den innern Angelegenheiten des Reichs fern zu halten, zwinge nun die
innere Politik in ihren Bann, damit diese nicht störe, was von jener draußen
geschaffen werden muß.

Es ist nicht mehr nötig, nachzuweisen, daß das deutsche Volk Weltpolitik
treiben muß. Jeder, der im Kampf ums Dasein steht, empfindet, daß die
Grenzen des Reichs zu eng sind, als daß sie den Einwohnern genügende Ar¬
beitsgelegenheit schaffen könnten. Ein Agrarstaat kann Deutschland nicht mehr
sein. Der landwirtschaftliche Betrieb ernährt bei uus im Durchschuitt höchstens
sechzig Personen auf den Quadratkilometer, wenn man die notwendigen ge¬
werblichen Personen miteinbezieht und guten Boden voraussetzt. Es würde
demnach in einem agrarischen Deutschland mit seinen 540484 Quadratkilo¬
metern eine Bevölkerung von etwa 32^ Millionen Platz haben. Diese Zahl
war etwa 1830 erreicht, und um diese Zeit begann in der That die deutsche
Arbeit über die Grenzen der Heimat hiuauszustreben, und zugleich begann der
Kampf gegen die Zollschranken. Deutschlands Bevölkerungszahl beträgt jetzt über
50 Millionen. Wovon sollen die 20 Millionen Menschen leben, die in dem
Agrarstaat Deutschland überschüssig sind? Sie müssen, wie die Dinge liegen,
ihr Arbeitsfeld außerhalb der Grenze» suchen, sei es indem sie auswandern,
»der indem sie zwar im Lande bleiben, aber für das Ausland arbeiten. Dem
Abfluß der überschüssigen Bevölkerung ins Ausland ist nun so lange wie irgend
möglich entgegen zu wirken, damit die Wahrhaftigkeit des Reichs nicht leide.
Ein gesetzlicher Zwang in dieser Hinsicht ist nicht möglich, weil die zurück-
gehaltnem Kräfte ein gefährlicher Bestandteil des Staats sein würden. Es bleibt
nur übrig, auf natürliche Weise die Auswandrung zu hemmen, indem für aus¬
reichende Erwerbsgelegenheit in der Heimat selbst gesorgt wird; die aber bietet
der Weltmarkt. Das deutsche Land bietet an Rohstoffen wenig, was es auf
den Weltmarkt bringen könnte, das deutsche Volk hat aber ein größeres Gut,
das vou höherm Werte ist, als der bloße Besitz von Gütern, nämlich die
Fähigkeit, Güter zu schaffen infolge seines Fleißes und seiner Bildung. Das
Hmlptgewicht liegt auf dem Worte „Bildung," denn fleißig ist auch der Kuli.
Wer die Listen des deutschen Ausfuhrhandels der letzten Jahrzehnte durchsieht,
^ird die Bemerkung machen, daß die deutsche Ausfuhr von feiner» wertvollen
Waren immer mehr zunimmt, während die Einfuhr der Rohstoffe, die einen
geringen Geldwert haben, wächst. In dem wirtschaftlichen Wochenbericht der
Kreuzzeitung vom 27. Januar 1900 findet sich folgende Stelle: „Die Statistik
Unsers Außenhandels weist für 1899 überaus günstige Ziffern auf. Die Ein¬
fuhr ist der Menge nach gegen 1898 um 4,4 Prozent (vou 42,7 auf 44,6 Mil¬
lionen Tonnen) gestiegen, die Ausfuhr um nicht ganz 1 Prozent (von 30


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/329>, abgerufen am 04.07.2024.