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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Biographische Litteratur

und Karoline Michaelis (zuletzt A, W. Schlegels Frau) in Berlin für Goethe
gewirkt, geräuschvoller und oberflächlicher auch Henriette Herz. Rahel hat ihn
nur zweimal gesehen (1795 und 1815) und sich nie zu ihm gedrängt, und sie
hat durch vieles, was sie gesagt hat, und was dann andre veröffentlicht haben,
zu feiner Erklärung beigetragen. Eine Schriftstellerin war sie freilich nicht;
vielleicht wäre sie es uoch geworden, wenn sie nicht den schreibseligen Mann
geheiratet hätte. Die Form ihrer Mitteilung ist also das gesprochne Wort,
wovon der Brief nur die Aufzeichnung ist. Über ihre Ausdrucksweise giebt
uns der Verfasser eine Geistreichelei vou Karl Hillebrand, der ihre Causerie
mit Lessings diskntivem Gespräch vergleicht, wobei denn schließlich mehr Unter¬
schiede als Ähnlichkeiten übrig bleiben. Sie selbst hatte nach einer brieflichen
Äußerung (1816) den Plan, "eine Lebensgeselligkeit in Worten" zu schaffen;
die deutsche Sprache müsse so dnrch alle Geselligkeitsröhren getrieben werden,
wie es die französische schon sei. "Ich kann dergleichen, weil das Tagesleben,
wie bei den Franzosen, mein Kuuststoff ist." Daß sie des lebendigen Worts
in hohem Grade mächtig war, versteht sich von selbst, und nur eine einzige noch
that es ihr darin zuvor, Bettina von Arnim: wenn die anfing zu reden, kriegte
Rahel das Stillschweigen, aber dafür war diese in ihren Mitteilungen wahr¬
haftig, wie wir gesehen haben, während Bettina phantasierte und dichtete oder,
wie andre es nannten, "log." Nabels Wirkung auf ihre Zeit ist wesentlich
ethischer Natur, sagt unser Verfasser, und einige Seiten später: So darf mau
behaupten, daß Rahel für die Förderung und Vertiefung nicht nur der Berliner,
sondern der norddeutschen geselligen Bildung mehr geleistet habe als vielleicht
jeder ihrer Zeitgenossen. Ich will das durchaus nicht bestreikn, denn ich weiß
es nicht, und wenn ich es zuverlässig glauben könnte, würde ich es gern als
eine Bereicherung meines Wissens annehmen. Denken wir einen Augenblick
an Frau von Stael, die in mancher Hinsicht mit Rudel zusammengestellt werden
kann, und die zu ihrer eignen großen Überraschung und angenehmen Ent¬
täuschung die kleine Berlinerin in einer Gesellschaft (1804) "erstaunlich" fand,
worauf dann beide Damen sich noch einige Freundlichkeiten sagten -- bei Frau
vou Stael ist diese Frage der Wirkung auf ihre Zeit ohne weiteres zu be¬
antworten: Rousseau wäre ohne sie nicht wieder zu Ehren gekommen, und die
französischen Romantiker wären nicht geworden, was sie sind. Für Rahel
kommt wohl mich ein Zeugnis heraus, wenn Ranke bekennt, in Bezug auf
den Stil seiner "Fürsten und Völker von Südeuropa" im Umgang mit uni¬
versell gebildeten Frauen viel gelernt zu haben -- aber wie wenig ist das
dagegen! Andrerseits haben Männer der That, wie Bismarck, gesagt, dieses
ganze Treiben sei nicht viel mehr gewesen als ein Zeitvertreib für ein Zeit¬
alter ohne Handlung. Danach wäre also so gut wie nichts davon als Wirkung
zurückgeblieben. Wer hat um Recht? Gewiß wäre der Verfasser nach seinen
Vorarbeiten am besten geeignet, an diese wirklich recht interessante Frage zu
gehn und uns zu sagen, wo die Wirkungen von Rahels Geist nachzuweisen
sind. Damit ist aber nicht die äußerliche Zusmmnentragnng ihrer Beziehungen


Biographische Litteratur

und Karoline Michaelis (zuletzt A, W. Schlegels Frau) in Berlin für Goethe
gewirkt, geräuschvoller und oberflächlicher auch Henriette Herz. Rahel hat ihn
nur zweimal gesehen (1795 und 1815) und sich nie zu ihm gedrängt, und sie
hat durch vieles, was sie gesagt hat, und was dann andre veröffentlicht haben,
zu feiner Erklärung beigetragen. Eine Schriftstellerin war sie freilich nicht;
vielleicht wäre sie es uoch geworden, wenn sie nicht den schreibseligen Mann
geheiratet hätte. Die Form ihrer Mitteilung ist also das gesprochne Wort,
wovon der Brief nur die Aufzeichnung ist. Über ihre Ausdrucksweise giebt
uns der Verfasser eine Geistreichelei vou Karl Hillebrand, der ihre Causerie
mit Lessings diskntivem Gespräch vergleicht, wobei denn schließlich mehr Unter¬
schiede als Ähnlichkeiten übrig bleiben. Sie selbst hatte nach einer brieflichen
Äußerung (1816) den Plan, „eine Lebensgeselligkeit in Worten" zu schaffen;
die deutsche Sprache müsse so dnrch alle Geselligkeitsröhren getrieben werden,
wie es die französische schon sei. „Ich kann dergleichen, weil das Tagesleben,
wie bei den Franzosen, mein Kuuststoff ist." Daß sie des lebendigen Worts
in hohem Grade mächtig war, versteht sich von selbst, und nur eine einzige noch
that es ihr darin zuvor, Bettina von Arnim: wenn die anfing zu reden, kriegte
Rahel das Stillschweigen, aber dafür war diese in ihren Mitteilungen wahr¬
haftig, wie wir gesehen haben, während Bettina phantasierte und dichtete oder,
wie andre es nannten, „log." Nabels Wirkung auf ihre Zeit ist wesentlich
ethischer Natur, sagt unser Verfasser, und einige Seiten später: So darf mau
behaupten, daß Rahel für die Förderung und Vertiefung nicht nur der Berliner,
sondern der norddeutschen geselligen Bildung mehr geleistet habe als vielleicht
jeder ihrer Zeitgenossen. Ich will das durchaus nicht bestreikn, denn ich weiß
es nicht, und wenn ich es zuverlässig glauben könnte, würde ich es gern als
eine Bereicherung meines Wissens annehmen. Denken wir einen Augenblick
an Frau von Stael, die in mancher Hinsicht mit Rudel zusammengestellt werden
kann, und die zu ihrer eignen großen Überraschung und angenehmen Ent¬
täuschung die kleine Berlinerin in einer Gesellschaft (1804) „erstaunlich" fand,
worauf dann beide Damen sich noch einige Freundlichkeiten sagten — bei Frau
vou Stael ist diese Frage der Wirkung auf ihre Zeit ohne weiteres zu be¬
antworten: Rousseau wäre ohne sie nicht wieder zu Ehren gekommen, und die
französischen Romantiker wären nicht geworden, was sie sind. Für Rahel
kommt wohl mich ein Zeugnis heraus, wenn Ranke bekennt, in Bezug auf
den Stil seiner „Fürsten und Völker von Südeuropa" im Umgang mit uni¬
versell gebildeten Frauen viel gelernt zu haben — aber wie wenig ist das
dagegen! Andrerseits haben Männer der That, wie Bismarck, gesagt, dieses
ganze Treiben sei nicht viel mehr gewesen als ein Zeitvertreib für ein Zeit¬
alter ohne Handlung. Danach wäre also so gut wie nichts davon als Wirkung
zurückgeblieben. Wer hat um Recht? Gewiß wäre der Verfasser nach seinen
Vorarbeiten am besten geeignet, an diese wirklich recht interessante Frage zu
gehn und uns zu sagen, wo die Wirkungen von Rahels Geist nachzuweisen
sind. Damit ist aber nicht die äußerliche Zusmmnentragnng ihrer Beziehungen


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[0304] Biographische Litteratur und Karoline Michaelis (zuletzt A, W. Schlegels Frau) in Berlin für Goethe gewirkt, geräuschvoller und oberflächlicher auch Henriette Herz. Rahel hat ihn nur zweimal gesehen (1795 und 1815) und sich nie zu ihm gedrängt, und sie hat durch vieles, was sie gesagt hat, und was dann andre veröffentlicht haben, zu feiner Erklärung beigetragen. Eine Schriftstellerin war sie freilich nicht; vielleicht wäre sie es uoch geworden, wenn sie nicht den schreibseligen Mann geheiratet hätte. Die Form ihrer Mitteilung ist also das gesprochne Wort, wovon der Brief nur die Aufzeichnung ist. Über ihre Ausdrucksweise giebt uns der Verfasser eine Geistreichelei vou Karl Hillebrand, der ihre Causerie mit Lessings diskntivem Gespräch vergleicht, wobei denn schließlich mehr Unter¬ schiede als Ähnlichkeiten übrig bleiben. Sie selbst hatte nach einer brieflichen Äußerung (1816) den Plan, „eine Lebensgeselligkeit in Worten" zu schaffen; die deutsche Sprache müsse so dnrch alle Geselligkeitsröhren getrieben werden, wie es die französische schon sei. „Ich kann dergleichen, weil das Tagesleben, wie bei den Franzosen, mein Kuuststoff ist." Daß sie des lebendigen Worts in hohem Grade mächtig war, versteht sich von selbst, und nur eine einzige noch that es ihr darin zuvor, Bettina von Arnim: wenn die anfing zu reden, kriegte Rahel das Stillschweigen, aber dafür war diese in ihren Mitteilungen wahr¬ haftig, wie wir gesehen haben, während Bettina phantasierte und dichtete oder, wie andre es nannten, „log." Nabels Wirkung auf ihre Zeit ist wesentlich ethischer Natur, sagt unser Verfasser, und einige Seiten später: So darf mau behaupten, daß Rahel für die Förderung und Vertiefung nicht nur der Berliner, sondern der norddeutschen geselligen Bildung mehr geleistet habe als vielleicht jeder ihrer Zeitgenossen. Ich will das durchaus nicht bestreikn, denn ich weiß es nicht, und wenn ich es zuverlässig glauben könnte, würde ich es gern als eine Bereicherung meines Wissens annehmen. Denken wir einen Augenblick an Frau von Stael, die in mancher Hinsicht mit Rudel zusammengestellt werden kann, und die zu ihrer eignen großen Überraschung und angenehmen Ent¬ täuschung die kleine Berlinerin in einer Gesellschaft (1804) „erstaunlich" fand, worauf dann beide Damen sich noch einige Freundlichkeiten sagten — bei Frau vou Stael ist diese Frage der Wirkung auf ihre Zeit ohne weiteres zu be¬ antworten: Rousseau wäre ohne sie nicht wieder zu Ehren gekommen, und die französischen Romantiker wären nicht geworden, was sie sind. Für Rahel kommt wohl mich ein Zeugnis heraus, wenn Ranke bekennt, in Bezug auf den Stil seiner „Fürsten und Völker von Südeuropa" im Umgang mit uni¬ versell gebildeten Frauen viel gelernt zu haben — aber wie wenig ist das dagegen! Andrerseits haben Männer der That, wie Bismarck, gesagt, dieses ganze Treiben sei nicht viel mehr gewesen als ein Zeitvertreib für ein Zeit¬ alter ohne Handlung. Danach wäre also so gut wie nichts davon als Wirkung zurückgeblieben. Wer hat um Recht? Gewiß wäre der Verfasser nach seinen Vorarbeiten am besten geeignet, an diese wirklich recht interessante Frage zu gehn und uns zu sagen, wo die Wirkungen von Rahels Geist nachzuweisen sind. Damit ist aber nicht die äußerliche Zusmmnentragnng ihrer Beziehungen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/304>, abgerufen am 04.07.2024.