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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Historische Nationalitätsforschung

Zusammenhang mit den übrigen deutschen Stämmen gewahrt, Belgien, die
Rheinlande, Luxemburg, Lothringen, das Elsaß, Baden, das westliche Württem¬
berg, die Schweiz, von ihren dichten Massen überflutet, wurden daher ganz
oder teilweise der deutschen Gesittung und Sprache gewonnen. Eine neue
Sprachgrenze, gegen die frühere weit nach Südwesten vorgeschoben, bildete sich
aus. Sie durchschnitt Belgien, Luxemburg, Lothringen und die Schweiz; vom
Elsaß ließ sie uur einige wenige Hochthäler der Vogesen in romanischer Hand;
die übrigen genannten Landschaften umschloß sie vollständig.

Bis jetzt ist diese älteste durch die Völkerwnudrung herbeigeführte dcutsch-
romnnischc Sprachgrenze mir für Lothringen und das Elsaß vollständig er¬
forscht. Mir die Schweiz ^) und Belgien nebst den angrenzenden Teilen Nord¬
frankreichsist die Erreichung dieses Ziels durch neuere treffliche Arbeiten in
nahe Aussicht gestellt. Im Elsaß hat sich die Sprachgrenze im wesentlichen
bis auf den heutigen Tag erhalten. In Lothringen dagegen hat das Deutsch¬
tum noch bis ins'fünfzehnte Jahrhundert hinein Fortschritte gemacht, dann ist
es, vom Ende des sechzehnten Jahrhunderts an, vom Romanentum um weite
Strecken Landes, von Marsal bis Albesdors, zurückgeworfen worden.

Wenn diese Thatsachen much durch eingehende archivalische Untersiichuugen
von Ort zu Ort festgestellt worden sind,") so bleibt im Elsaß sowohl wie in
Lothringen noch genug an ergänzender Arbeit zu leisten übrig. Für Lothringen
insbesondre wäre vor allem noch das Vordringen des Romnnentums im sieb¬
zehnten Jahrhundert zu bearbeiten. Bis jetzt weiß man nur, daß das Land durch
die Verheerungen des Dreißigjährigen Kriegs und durch anhaltende Seuchen
nahezu entvölkert war. Die Neubevöltcrung geschah dann durch Einwandrnng
französischer Kolonisten vornehmlich ans der Picnrdie. Der bedeutende Rück¬
gang des Deutschtums ist dadurch leicht genug erklärlich. Trotzdem würde eine
Untersuchung, die diese französische Besiedlung Lothringens unes ihrer Stärke,
ihren Niederlasfungsorten und besonders nach ihrer Erstreckung nach Osten zu
^ ihre Ausläufer haben sich bis tief in die Pfalz hinein ausgebreitet
genau erforschen würde, zu sehr interessanten Ergebnissen führen. Vor alle"
Dingen wäre die Frage zu beantworten, ob die dnrch diese französische Um-





>) I. Zimmerli, Die deutsch-französische Sprachgrenze in der Schweiz. >. Die Sprach¬
grenze im Jura. Darmstadt, 1891. t>. Die Sprachgrenze im Mittcllnnde, in den Freiburger,
Waadtlüuder und Berner Alpen. Basel und Genf, 1896.
G. Kurth, in-" trootivro IwAms"i<iuo v" 1ZvIgic>no ot "Win w uvrcl do I" .wa-no.
KruxsIIss, 1896 und 1898.
") Hans Witte, Zur Geschichte des Deutschtums in Lothringen. Die Ausdehnung des
^mischen Sprachgebiets im Metzer Bistum zur Zeit des ausgehenden Mittelalters bis zum
Beginne des siebzehnten Jahrhunderts. Straßburger Dissertation, auch abgedruckt im Jahrbuch
der Gesellschaft für lothringische Geschichte und Altertumskunde. Metz, 1890. -- Dus deutsche
Sprachgebiet Lothringens und seine Wandlungen von der Feststellung der Sprachgrenze bis zum
Ausgang des sechzehnten Jahrhunderts (Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde
VM, K). Stuttgart, 1894. -- Zur Geschichte des Deutschtums im Elsaß und im Vogesen-
Sel-ick (Forschungen usw. X, 4). Stuttgart, 1897. sämtlich mit Karte.
Historische Nationalitätsforschung

Zusammenhang mit den übrigen deutschen Stämmen gewahrt, Belgien, die
Rheinlande, Luxemburg, Lothringen, das Elsaß, Baden, das westliche Württem¬
berg, die Schweiz, von ihren dichten Massen überflutet, wurden daher ganz
oder teilweise der deutschen Gesittung und Sprache gewonnen. Eine neue
Sprachgrenze, gegen die frühere weit nach Südwesten vorgeschoben, bildete sich
aus. Sie durchschnitt Belgien, Luxemburg, Lothringen und die Schweiz; vom
Elsaß ließ sie uur einige wenige Hochthäler der Vogesen in romanischer Hand;
die übrigen genannten Landschaften umschloß sie vollständig.

Bis jetzt ist diese älteste durch die Völkerwnudrung herbeigeführte dcutsch-
romnnischc Sprachgrenze mir für Lothringen und das Elsaß vollständig er¬
forscht. Mir die Schweiz ^) und Belgien nebst den angrenzenden Teilen Nord¬
frankreichsist die Erreichung dieses Ziels durch neuere treffliche Arbeiten in
nahe Aussicht gestellt. Im Elsaß hat sich die Sprachgrenze im wesentlichen
bis auf den heutigen Tag erhalten. In Lothringen dagegen hat das Deutsch¬
tum noch bis ins'fünfzehnte Jahrhundert hinein Fortschritte gemacht, dann ist
es, vom Ende des sechzehnten Jahrhunderts an, vom Romanentum um weite
Strecken Landes, von Marsal bis Albesdors, zurückgeworfen worden.

Wenn diese Thatsachen much durch eingehende archivalische Untersiichuugen
von Ort zu Ort festgestellt worden sind,») so bleibt im Elsaß sowohl wie in
Lothringen noch genug an ergänzender Arbeit zu leisten übrig. Für Lothringen
insbesondre wäre vor allem noch das Vordringen des Romnnentums im sieb¬
zehnten Jahrhundert zu bearbeiten. Bis jetzt weiß man nur, daß das Land durch
die Verheerungen des Dreißigjährigen Kriegs und durch anhaltende Seuchen
nahezu entvölkert war. Die Neubevöltcrung geschah dann durch Einwandrnng
französischer Kolonisten vornehmlich ans der Picnrdie. Der bedeutende Rück¬
gang des Deutschtums ist dadurch leicht genug erklärlich. Trotzdem würde eine
Untersuchung, die diese französische Besiedlung Lothringens unes ihrer Stärke,
ihren Niederlasfungsorten und besonders nach ihrer Erstreckung nach Osten zu
^ ihre Ausläufer haben sich bis tief in die Pfalz hinein ausgebreitet
genau erforschen würde, zu sehr interessanten Ergebnissen führen. Vor alle»
Dingen wäre die Frage zu beantworten, ob die dnrch diese französische Um-





>) I. Zimmerli, Die deutsch-französische Sprachgrenze in der Schweiz. >. Die Sprach¬
grenze im Jura. Darmstadt, 1891. t>. Die Sprachgrenze im Mittcllnnde, in den Freiburger,
Waadtlüuder und Berner Alpen. Basel und Genf, 1896.
G. Kurth, in-» trootivro IwAms«i<iuo v» 1ZvIgic>no ot «Win w uvrcl do I» .wa-no.
KruxsIIss, 1896 und 1898.
") Hans Witte, Zur Geschichte des Deutschtums in Lothringen. Die Ausdehnung des
^mischen Sprachgebiets im Metzer Bistum zur Zeit des ausgehenden Mittelalters bis zum
Beginne des siebzehnten Jahrhunderts. Straßburger Dissertation, auch abgedruckt im Jahrbuch
der Gesellschaft für lothringische Geschichte und Altertumskunde. Metz, 1890. — Dus deutsche
Sprachgebiet Lothringens und seine Wandlungen von der Feststellung der Sprachgrenze bis zum
Ausgang des sechzehnten Jahrhunderts (Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde
VM, K). Stuttgart, 1894. — Zur Geschichte des Deutschtums im Elsaß und im Vogesen-
Sel-ick (Forschungen usw. X, 4). Stuttgart, 1897. sämtlich mit Karte.
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[0275] Historische Nationalitätsforschung Zusammenhang mit den übrigen deutschen Stämmen gewahrt, Belgien, die Rheinlande, Luxemburg, Lothringen, das Elsaß, Baden, das westliche Württem¬ berg, die Schweiz, von ihren dichten Massen überflutet, wurden daher ganz oder teilweise der deutschen Gesittung und Sprache gewonnen. Eine neue Sprachgrenze, gegen die frühere weit nach Südwesten vorgeschoben, bildete sich aus. Sie durchschnitt Belgien, Luxemburg, Lothringen und die Schweiz; vom Elsaß ließ sie uur einige wenige Hochthäler der Vogesen in romanischer Hand; die übrigen genannten Landschaften umschloß sie vollständig. Bis jetzt ist diese älteste durch die Völkerwnudrung herbeigeführte dcutsch- romnnischc Sprachgrenze mir für Lothringen und das Elsaß vollständig er¬ forscht. Mir die Schweiz ^) und Belgien nebst den angrenzenden Teilen Nord¬ frankreichsist die Erreichung dieses Ziels durch neuere treffliche Arbeiten in nahe Aussicht gestellt. Im Elsaß hat sich die Sprachgrenze im wesentlichen bis auf den heutigen Tag erhalten. In Lothringen dagegen hat das Deutsch¬ tum noch bis ins'fünfzehnte Jahrhundert hinein Fortschritte gemacht, dann ist es, vom Ende des sechzehnten Jahrhunderts an, vom Romanentum um weite Strecken Landes, von Marsal bis Albesdors, zurückgeworfen worden. Wenn diese Thatsachen much durch eingehende archivalische Untersiichuugen von Ort zu Ort festgestellt worden sind,») so bleibt im Elsaß sowohl wie in Lothringen noch genug an ergänzender Arbeit zu leisten übrig. Für Lothringen insbesondre wäre vor allem noch das Vordringen des Romnnentums im sieb¬ zehnten Jahrhundert zu bearbeiten. Bis jetzt weiß man nur, daß das Land durch die Verheerungen des Dreißigjährigen Kriegs und durch anhaltende Seuchen nahezu entvölkert war. Die Neubevöltcrung geschah dann durch Einwandrnng französischer Kolonisten vornehmlich ans der Picnrdie. Der bedeutende Rück¬ gang des Deutschtums ist dadurch leicht genug erklärlich. Trotzdem würde eine Untersuchung, die diese französische Besiedlung Lothringens unes ihrer Stärke, ihren Niederlasfungsorten und besonders nach ihrer Erstreckung nach Osten zu ^ ihre Ausläufer haben sich bis tief in die Pfalz hinein ausgebreitet genau erforschen würde, zu sehr interessanten Ergebnissen führen. Vor alle» Dingen wäre die Frage zu beantworten, ob die dnrch diese französische Um- >) I. Zimmerli, Die deutsch-französische Sprachgrenze in der Schweiz. >. Die Sprach¬ grenze im Jura. Darmstadt, 1891. t>. Die Sprachgrenze im Mittcllnnde, in den Freiburger, Waadtlüuder und Berner Alpen. Basel und Genf, 1896. G. Kurth, in-» trootivro IwAms«i<iuo v» 1ZvIgic>no ot «Win w uvrcl do I» .wa-no. KruxsIIss, 1896 und 1898. ") Hans Witte, Zur Geschichte des Deutschtums in Lothringen. Die Ausdehnung des ^mischen Sprachgebiets im Metzer Bistum zur Zeit des ausgehenden Mittelalters bis zum Beginne des siebzehnten Jahrhunderts. Straßburger Dissertation, auch abgedruckt im Jahrbuch der Gesellschaft für lothringische Geschichte und Altertumskunde. Metz, 1890. — Dus deutsche Sprachgebiet Lothringens und seine Wandlungen von der Feststellung der Sprachgrenze bis zum Ausgang des sechzehnten Jahrhunderts (Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde VM, K). Stuttgart, 1894. — Zur Geschichte des Deutschtums im Elsaß und im Vogesen- Sel-ick (Forschungen usw. X, 4). Stuttgart, 1897. sämtlich mit Karte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/275>, abgerufen am 04.07.2024.