Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Herbstbilder aus Italien

da unsre Ziele zusammenstimmten, so wurden Nur für diesen Tag gute Kame¬
raden, wahrend die beiden Siencsen mit italienischer Liebenswürdigkeit zu jeder
Auskunft bereit waren. An San Donnino und Signn vorüber, zwischen weiten
Flachen mit Maulbeerbäumen und fröhlich sprießenden Saaten gelangte der
Zug bald in die Gvnfolina, die Bergenge, die den Kessel von Florenz vom
untern Arnothale scheidet, ein malerisches Stück Land, mit prächtigen ausge¬
dehnten Pinienbestünden und Laubgehölzen bedeckt, aus denen hier und da die
weißen Mauern eines stattlichen Gehöfts hervorschauten. Dn, wo sich die Enge
nach Westen öffnet, liegen sich, sie bewachend, zwei Bergnestcr gegenüber, Monte
Lupo und Capraja, "Wolf und Ziege," Denkmäler verklungner Nnchbnrfehden
zwischen Florenz und Pistojn. Ganz in der Ebne wieder liegt Empoli; v nrorw,
es ist tot, bemerkte bezeichnend der Sienese, um anzudeuten, daß die kleine
Stadt in ihrer Entwicklung jetzt völlig stillstehe. Hier zweigt die Bahn nach
Siena ab, indem sie sich scharf südlich ius Thal der Elsa wendet. Diesen
Punkt und das untere Arnothal beherrschte die alte Kaiserburg Sau Mininto
Tedesco; auf flachem, weithin sichtbarem Kegel ragt oben noch ein hoher Wart¬
turm, am Abhang eine große Kirche neben Mauern und Türmen, ein merk¬
würdiges Denkmal der Zeit, wo Friedrich Barbarossa deu Versuch machte, die
städtische Entwicklung Ober- und Mittelitaliens in ihrer politischen Selbständig¬
keit zu brechen und diese trotzigen Bürgergemeinden dnrch Reichsbeamte von
festen Burgen ans uach deutscher Weise zu regieren. Es leuchtet ein, das;
dieser Versuch schon deshalb mißlingen mußte, weil diese Burgen viel zu klein,
ihre Besatzungen viel zu schwach waren, als daß sie volkreiche, Waffenstarte,
sich hinter festen Mauern bergende Stadtgemeinden militärisch hätten be¬
herrschen tonnen. Das breite, reiche Thal der grünen Elsa mit seinen von
Weinpftanzungen bedeckten Höhenrändern gehört zu der Gegend, wo der schöne
Chianti wächst, denn der kleinste Teil dieses trefflichen toskanischen Rotweins
kommt von Chianti selbst. Auf diesen Thalrändern, nicht im Theile selbst,
liegen auch die größern Ortschaften, Castel Fiorentino, Poggiobonsi, Colle,
alle noch hnlbmittelalterlich, mit hohen Mauern umgeben. Bei Poggiobonsi
verläßt die Bahn die Elsa, um steil nach Sieur hinnnfzusteigen, zum Schluß
durch einen langen Tunnel; freudig begrüßten unsre Sienesen ihre Bergheimat,
mit deu Taschentüchern eifrig nach einen' stattlichen Hause am grünen, AbHange
hinanfwinkend, aus dessen Garten ebenfalls weiße Tücher flatterten, denn ö l"
nri" egLg. (es ist mein Haus), bemerkte der Herr des Hauses uicht ohne Selbst¬
gefühl.

Sieur liegt weniger imposant als Orvieto, nicht wie dieses ans einer
steil abfallende" Felsplatte, sondern ans drei zusmmnenhnngenden Thonhügeltt
mit sanftern Abdachungen. Ungefähr wie ein .Kleeblatt verzweigen sie sich etwa
vom Campo, dem alten Mittelpunkte der Stadt aus, in drei Zungen much
Norden, Süden und Westen. Dem entsprechen die drei Hauptstraßen, die jetzige
Via Cavour uach der Porta Cnmollia, die Via Nicasoli nach der Porta Nomnnn,
die Bin ti Cittä nach der Porta San Marco. Diese Gliederung des Stadt-


Herbstbilder aus Italien

da unsre Ziele zusammenstimmten, so wurden Nur für diesen Tag gute Kame¬
raden, wahrend die beiden Siencsen mit italienischer Liebenswürdigkeit zu jeder
Auskunft bereit waren. An San Donnino und Signn vorüber, zwischen weiten
Flachen mit Maulbeerbäumen und fröhlich sprießenden Saaten gelangte der
Zug bald in die Gvnfolina, die Bergenge, die den Kessel von Florenz vom
untern Arnothale scheidet, ein malerisches Stück Land, mit prächtigen ausge¬
dehnten Pinienbestünden und Laubgehölzen bedeckt, aus denen hier und da die
weißen Mauern eines stattlichen Gehöfts hervorschauten. Dn, wo sich die Enge
nach Westen öffnet, liegen sich, sie bewachend, zwei Bergnestcr gegenüber, Monte
Lupo und Capraja, „Wolf und Ziege," Denkmäler verklungner Nnchbnrfehden
zwischen Florenz und Pistojn. Ganz in der Ebne wieder liegt Empoli; v nrorw,
es ist tot, bemerkte bezeichnend der Sienese, um anzudeuten, daß die kleine
Stadt in ihrer Entwicklung jetzt völlig stillstehe. Hier zweigt die Bahn nach
Siena ab, indem sie sich scharf südlich ius Thal der Elsa wendet. Diesen
Punkt und das untere Arnothal beherrschte die alte Kaiserburg Sau Mininto
Tedesco; auf flachem, weithin sichtbarem Kegel ragt oben noch ein hoher Wart¬
turm, am Abhang eine große Kirche neben Mauern und Türmen, ein merk¬
würdiges Denkmal der Zeit, wo Friedrich Barbarossa deu Versuch machte, die
städtische Entwicklung Ober- und Mittelitaliens in ihrer politischen Selbständig¬
keit zu brechen und diese trotzigen Bürgergemeinden dnrch Reichsbeamte von
festen Burgen ans uach deutscher Weise zu regieren. Es leuchtet ein, das;
dieser Versuch schon deshalb mißlingen mußte, weil diese Burgen viel zu klein,
ihre Besatzungen viel zu schwach waren, als daß sie volkreiche, Waffenstarte,
sich hinter festen Mauern bergende Stadtgemeinden militärisch hätten be¬
herrschen tonnen. Das breite, reiche Thal der grünen Elsa mit seinen von
Weinpftanzungen bedeckten Höhenrändern gehört zu der Gegend, wo der schöne
Chianti wächst, denn der kleinste Teil dieses trefflichen toskanischen Rotweins
kommt von Chianti selbst. Auf diesen Thalrändern, nicht im Theile selbst,
liegen auch die größern Ortschaften, Castel Fiorentino, Poggiobonsi, Colle,
alle noch hnlbmittelalterlich, mit hohen Mauern umgeben. Bei Poggiobonsi
verläßt die Bahn die Elsa, um steil nach Sieur hinnnfzusteigen, zum Schluß
durch einen langen Tunnel; freudig begrüßten unsre Sienesen ihre Bergheimat,
mit deu Taschentüchern eifrig nach einen' stattlichen Hause am grünen, AbHange
hinanfwinkend, aus dessen Garten ebenfalls weiße Tücher flatterten, denn ö l»
nri» egLg. (es ist mein Haus), bemerkte der Herr des Hauses uicht ohne Selbst¬
gefühl.

Sieur liegt weniger imposant als Orvieto, nicht wie dieses ans einer
steil abfallende» Felsplatte, sondern ans drei zusmmnenhnngenden Thonhügeltt
mit sanftern Abdachungen. Ungefähr wie ein .Kleeblatt verzweigen sie sich etwa
vom Campo, dem alten Mittelpunkte der Stadt aus, in drei Zungen much
Norden, Süden und Westen. Dem entsprechen die drei Hauptstraßen, die jetzige
Via Cavour uach der Porta Cnmollia, die Via Nicasoli nach der Porta Nomnnn,
die Bin ti Cittä nach der Porta San Marco. Diese Gliederung des Stadt-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0258" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/232810"/>
            <fw type="header" place="top"> Herbstbilder aus Italien</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_775" prev="#ID_774"> da unsre Ziele zusammenstimmten, so wurden Nur für diesen Tag gute Kame¬<lb/>
raden, wahrend die beiden Siencsen mit italienischer Liebenswürdigkeit zu jeder<lb/>
Auskunft bereit waren. An San Donnino und Signn vorüber, zwischen weiten<lb/>
Flachen mit Maulbeerbäumen und fröhlich sprießenden Saaten gelangte der<lb/>
Zug bald in die Gvnfolina, die Bergenge, die den Kessel von Florenz vom<lb/>
untern Arnothale scheidet, ein malerisches Stück Land, mit prächtigen ausge¬<lb/>
dehnten Pinienbestünden und Laubgehölzen bedeckt, aus denen hier und da die<lb/>
weißen Mauern eines stattlichen Gehöfts hervorschauten. Dn, wo sich die Enge<lb/>
nach Westen öffnet, liegen sich, sie bewachend, zwei Bergnestcr gegenüber, Monte<lb/>
Lupo und Capraja, &#x201E;Wolf und Ziege," Denkmäler verklungner Nnchbnrfehden<lb/>
zwischen Florenz und Pistojn. Ganz in der Ebne wieder liegt Empoli; v nrorw,<lb/>
es ist tot, bemerkte bezeichnend der Sienese, um anzudeuten, daß die kleine<lb/>
Stadt in ihrer Entwicklung jetzt völlig stillstehe. Hier zweigt die Bahn nach<lb/>
Siena ab, indem sie sich scharf südlich ius Thal der Elsa wendet. Diesen<lb/>
Punkt und das untere Arnothal beherrschte die alte Kaiserburg Sau Mininto<lb/>
Tedesco; auf flachem, weithin sichtbarem Kegel ragt oben noch ein hoher Wart¬<lb/>
turm, am Abhang eine große Kirche neben Mauern und Türmen, ein merk¬<lb/>
würdiges Denkmal der Zeit, wo Friedrich Barbarossa deu Versuch machte, die<lb/>
städtische Entwicklung Ober- und Mittelitaliens in ihrer politischen Selbständig¬<lb/>
keit zu brechen und diese trotzigen Bürgergemeinden dnrch Reichsbeamte von<lb/>
festen Burgen ans uach deutscher Weise zu regieren. Es leuchtet ein, das;<lb/>
dieser Versuch schon deshalb mißlingen mußte, weil diese Burgen viel zu klein,<lb/>
ihre Besatzungen viel zu schwach waren, als daß sie volkreiche, Waffenstarte,<lb/>
sich hinter festen Mauern bergende Stadtgemeinden militärisch hätten be¬<lb/>
herrschen tonnen. Das breite, reiche Thal der grünen Elsa mit seinen von<lb/>
Weinpftanzungen bedeckten Höhenrändern gehört zu der Gegend, wo der schöne<lb/>
Chianti wächst, denn der kleinste Teil dieses trefflichen toskanischen Rotweins<lb/>
kommt von Chianti selbst. Auf diesen Thalrändern, nicht im Theile selbst,<lb/>
liegen auch die größern Ortschaften, Castel Fiorentino, Poggiobonsi, Colle,<lb/>
alle noch hnlbmittelalterlich, mit hohen Mauern umgeben. Bei Poggiobonsi<lb/>
verläßt die Bahn die Elsa, um steil nach Sieur hinnnfzusteigen, zum Schluß<lb/>
durch einen langen Tunnel; freudig begrüßten unsre Sienesen ihre Bergheimat,<lb/>
mit deu Taschentüchern eifrig nach einen' stattlichen Hause am grünen, AbHange<lb/>
hinanfwinkend, aus dessen Garten ebenfalls weiße Tücher flatterten, denn ö l»<lb/>
nri» egLg. (es ist mein Haus), bemerkte der Herr des Hauses uicht ohne Selbst¬<lb/>
gefühl.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_776" next="#ID_777"> Sieur liegt weniger imposant als Orvieto, nicht wie dieses ans einer<lb/>
steil abfallende» Felsplatte, sondern ans drei zusmmnenhnngenden Thonhügeltt<lb/>
mit sanftern Abdachungen. Ungefähr wie ein .Kleeblatt verzweigen sie sich etwa<lb/>
vom Campo, dem alten Mittelpunkte der Stadt aus, in drei Zungen much<lb/>
Norden, Süden und Westen. Dem entsprechen die drei Hauptstraßen, die jetzige<lb/>
Via Cavour uach der Porta Cnmollia, die Via Nicasoli nach der Porta Nomnnn,<lb/>
die Bin ti Cittä nach der Porta San Marco.  Diese Gliederung des Stadt-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0258] Herbstbilder aus Italien da unsre Ziele zusammenstimmten, so wurden Nur für diesen Tag gute Kame¬ raden, wahrend die beiden Siencsen mit italienischer Liebenswürdigkeit zu jeder Auskunft bereit waren. An San Donnino und Signn vorüber, zwischen weiten Flachen mit Maulbeerbäumen und fröhlich sprießenden Saaten gelangte der Zug bald in die Gvnfolina, die Bergenge, die den Kessel von Florenz vom untern Arnothale scheidet, ein malerisches Stück Land, mit prächtigen ausge¬ dehnten Pinienbestünden und Laubgehölzen bedeckt, aus denen hier und da die weißen Mauern eines stattlichen Gehöfts hervorschauten. Dn, wo sich die Enge nach Westen öffnet, liegen sich, sie bewachend, zwei Bergnestcr gegenüber, Monte Lupo und Capraja, „Wolf und Ziege," Denkmäler verklungner Nnchbnrfehden zwischen Florenz und Pistojn. Ganz in der Ebne wieder liegt Empoli; v nrorw, es ist tot, bemerkte bezeichnend der Sienese, um anzudeuten, daß die kleine Stadt in ihrer Entwicklung jetzt völlig stillstehe. Hier zweigt die Bahn nach Siena ab, indem sie sich scharf südlich ius Thal der Elsa wendet. Diesen Punkt und das untere Arnothal beherrschte die alte Kaiserburg Sau Mininto Tedesco; auf flachem, weithin sichtbarem Kegel ragt oben noch ein hoher Wart¬ turm, am Abhang eine große Kirche neben Mauern und Türmen, ein merk¬ würdiges Denkmal der Zeit, wo Friedrich Barbarossa deu Versuch machte, die städtische Entwicklung Ober- und Mittelitaliens in ihrer politischen Selbständig¬ keit zu brechen und diese trotzigen Bürgergemeinden dnrch Reichsbeamte von festen Burgen ans uach deutscher Weise zu regieren. Es leuchtet ein, das; dieser Versuch schon deshalb mißlingen mußte, weil diese Burgen viel zu klein, ihre Besatzungen viel zu schwach waren, als daß sie volkreiche, Waffenstarte, sich hinter festen Mauern bergende Stadtgemeinden militärisch hätten be¬ herrschen tonnen. Das breite, reiche Thal der grünen Elsa mit seinen von Weinpftanzungen bedeckten Höhenrändern gehört zu der Gegend, wo der schöne Chianti wächst, denn der kleinste Teil dieses trefflichen toskanischen Rotweins kommt von Chianti selbst. Auf diesen Thalrändern, nicht im Theile selbst, liegen auch die größern Ortschaften, Castel Fiorentino, Poggiobonsi, Colle, alle noch hnlbmittelalterlich, mit hohen Mauern umgeben. Bei Poggiobonsi verläßt die Bahn die Elsa, um steil nach Sieur hinnnfzusteigen, zum Schluß durch einen langen Tunnel; freudig begrüßten unsre Sienesen ihre Bergheimat, mit deu Taschentüchern eifrig nach einen' stattlichen Hause am grünen, AbHange hinanfwinkend, aus dessen Garten ebenfalls weiße Tücher flatterten, denn ö l» nri» egLg. (es ist mein Haus), bemerkte der Herr des Hauses uicht ohne Selbst¬ gefühl. Sieur liegt weniger imposant als Orvieto, nicht wie dieses ans einer steil abfallende» Felsplatte, sondern ans drei zusmmnenhnngenden Thonhügeltt mit sanftern Abdachungen. Ungefähr wie ein .Kleeblatt verzweigen sie sich etwa vom Campo, dem alten Mittelpunkte der Stadt aus, in drei Zungen much Norden, Süden und Westen. Dem entsprechen die drei Hauptstraßen, die jetzige Via Cavour uach der Porta Cnmollia, die Via Nicasoli nach der Porta Nomnnn, die Bin ti Cittä nach der Porta San Marco. Diese Gliederung des Stadt-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/258
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/258>, abgerufen am 02.10.2024.