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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Biographische Litteratur

innernngen zusammengestellt, mit Abbildungen von Personen und Örtlichkeiten,
ein Buch, das nicht bloß Theaterfreunde anziehn wird (Wien, Pest, Leipzig,
Hnrtleben). Es beginnt mit einer allerliebsten noch von Gabillon selbst auf¬
gezeichneten Geschichte seiner ersten Kindheit in Güstrow in Mecklenburg. Sein
Vater, der aus einer französischen Emigrantenfamilie stammte, lebte von der
Mutter getrennt; bei dieser allein verbrachte das Kind eine Reihe trauriger
Jahre, nicht ganz freudlos, denn ein junges Gemüt findet überall Blumen zürn
Pflücken, bis der Vater seinen Wohnsitz in Schwerin nahm und seinen Sohn
hier das Gymnasium besuchen ließ. Wie dieser Schauspieler wurde aus wirk¬
licher, klar empfundner Neigung ohne alle Bohemerie, erst mit einer Provinzial-
truppe mich Rostock ging, dann unes Oldenburg kam, 1846 zu Julius Mosers
Zeit, gleich darauf nach Schwerin und bald nach Kassel und Hannover, wird
in den nächsten Kapiteln erzählt, bis ihn Laube 1853 für das Burgtheater
gewann. Hier wollen wir einen Augenblick innehalten. Ich bemerkte, das
Buch sei uicht nur für Theaterliebhaber von Wert. Gabillon war ein in vieler
Hinsicht beachtenswerter Mensch. Eine Kraftnatur von einer wunderbaren
Leistungsfähigkeit in allen körperlichen Dingen, von einem eisernen Willen be¬
herrscht, ein Charakter ohne Heimlichkeit und ein Herz voll Güte und Teil¬
nahme für andre, dazu uoch eine tiefere Bildung mit mannigfachen Interessen
und einer festen, ernsten Gesamtrichtung! Der Leser steht hier vor einer un¬
gewöhnlich vielseitigen Begabung, der es Wohl in jedem Berufe hätte gelingen
müssen; er bekommt den Eindruck von etwas so Tüchtigen und soliden, wie
er es sich nicht gerade notwendig mit einem Schauspieler verbunden denken
wird. Wenn er dann diesem Manne, der vielleicht ein hervorragender höherer
Beamter geworden wäre, mit Teilnahme folgt von Ort zu Ort durch redliche
Mühen und mancherlei Enttäuschungen, so wird ihm bisweilen Wohl ein Zweifel
kommen, ob sich denn der gewählte Beruf oder das Publikum oder auch das
Leben überhaupt hinreichend dankbar erwiesen habe. Doch vielleicht ist das
nur Täuschung, hervorgerufen durch eine gewisse elegische Stimmung, die
manchmal durch diese Mitteilungen geht, oder much durch starke Äußerungen
von Heimatsgefühl und Jugendsehnsucht, die in dem alternden Manne aufge¬
stiegen sind; jedenfalls werden wir überall angeregt zum Mitfühlen und Weiter-
denkcn, ein Zeichen, daß wir kein gewöhnliches Buch vor uns haben. -- Über
vierzig Jahre lang gehörte Gabillon dem Kreise der Vurgschauspicler um. Er
heiratete hier seine Landsmännin Zerline Würzburg, die mit Auszeichnung
Salondamen gab; sie starb nicht lange vor ihrem Gatten, ein Ersatz für sie
wird noch heute vermißt. Ob sich Gabillon, der norddeutsche, in Wien voll¬
kommen heimisch und wie man zu sagen pflegt glücklich gefühlt habe, läßt das
Buch nicht ganz dentlich durchblicken. Zu den allerersten Schaltspielern gehörte
er ja Wohl nicht, aber er hatte doch eine Rolle, die ihm keiner nachmachte,
den Hagen in Hebbels Nibelungen, und er hob jede andre, die er übernahm,
durch seine ernste, tiefe Auffasstmg. Ungern ließ er sich ans Ibsen oder gar
auf Hauptmann ein. Man kann nichts belehrenderes lesen als die kurzen Auf-


Biographische Litteratur

innernngen zusammengestellt, mit Abbildungen von Personen und Örtlichkeiten,
ein Buch, das nicht bloß Theaterfreunde anziehn wird (Wien, Pest, Leipzig,
Hnrtleben). Es beginnt mit einer allerliebsten noch von Gabillon selbst auf¬
gezeichneten Geschichte seiner ersten Kindheit in Güstrow in Mecklenburg. Sein
Vater, der aus einer französischen Emigrantenfamilie stammte, lebte von der
Mutter getrennt; bei dieser allein verbrachte das Kind eine Reihe trauriger
Jahre, nicht ganz freudlos, denn ein junges Gemüt findet überall Blumen zürn
Pflücken, bis der Vater seinen Wohnsitz in Schwerin nahm und seinen Sohn
hier das Gymnasium besuchen ließ. Wie dieser Schauspieler wurde aus wirk¬
licher, klar empfundner Neigung ohne alle Bohemerie, erst mit einer Provinzial-
truppe mich Rostock ging, dann unes Oldenburg kam, 1846 zu Julius Mosers
Zeit, gleich darauf nach Schwerin und bald nach Kassel und Hannover, wird
in den nächsten Kapiteln erzählt, bis ihn Laube 1853 für das Burgtheater
gewann. Hier wollen wir einen Augenblick innehalten. Ich bemerkte, das
Buch sei uicht nur für Theaterliebhaber von Wert. Gabillon war ein in vieler
Hinsicht beachtenswerter Mensch. Eine Kraftnatur von einer wunderbaren
Leistungsfähigkeit in allen körperlichen Dingen, von einem eisernen Willen be¬
herrscht, ein Charakter ohne Heimlichkeit und ein Herz voll Güte und Teil¬
nahme für andre, dazu uoch eine tiefere Bildung mit mannigfachen Interessen
und einer festen, ernsten Gesamtrichtung! Der Leser steht hier vor einer un¬
gewöhnlich vielseitigen Begabung, der es Wohl in jedem Berufe hätte gelingen
müssen; er bekommt den Eindruck von etwas so Tüchtigen und soliden, wie
er es sich nicht gerade notwendig mit einem Schauspieler verbunden denken
wird. Wenn er dann diesem Manne, der vielleicht ein hervorragender höherer
Beamter geworden wäre, mit Teilnahme folgt von Ort zu Ort durch redliche
Mühen und mancherlei Enttäuschungen, so wird ihm bisweilen Wohl ein Zweifel
kommen, ob sich denn der gewählte Beruf oder das Publikum oder auch das
Leben überhaupt hinreichend dankbar erwiesen habe. Doch vielleicht ist das
nur Täuschung, hervorgerufen durch eine gewisse elegische Stimmung, die
manchmal durch diese Mitteilungen geht, oder much durch starke Äußerungen
von Heimatsgefühl und Jugendsehnsucht, die in dem alternden Manne aufge¬
stiegen sind; jedenfalls werden wir überall angeregt zum Mitfühlen und Weiter-
denkcn, ein Zeichen, daß wir kein gewöhnliches Buch vor uns haben. — Über
vierzig Jahre lang gehörte Gabillon dem Kreise der Vurgschauspicler um. Er
heiratete hier seine Landsmännin Zerline Würzburg, die mit Auszeichnung
Salondamen gab; sie starb nicht lange vor ihrem Gatten, ein Ersatz für sie
wird noch heute vermißt. Ob sich Gabillon, der norddeutsche, in Wien voll¬
kommen heimisch und wie man zu sagen pflegt glücklich gefühlt habe, läßt das
Buch nicht ganz dentlich durchblicken. Zu den allerersten Schaltspielern gehörte
er ja Wohl nicht, aber er hatte doch eine Rolle, die ihm keiner nachmachte,
den Hagen in Hebbels Nibelungen, und er hob jede andre, die er übernahm,
durch seine ernste, tiefe Auffasstmg. Ungern ließ er sich ans Ibsen oder gar
auf Hauptmann ein. Man kann nichts belehrenderes lesen als die kurzen Auf-


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[0248] Biographische Litteratur innernngen zusammengestellt, mit Abbildungen von Personen und Örtlichkeiten, ein Buch, das nicht bloß Theaterfreunde anziehn wird (Wien, Pest, Leipzig, Hnrtleben). Es beginnt mit einer allerliebsten noch von Gabillon selbst auf¬ gezeichneten Geschichte seiner ersten Kindheit in Güstrow in Mecklenburg. Sein Vater, der aus einer französischen Emigrantenfamilie stammte, lebte von der Mutter getrennt; bei dieser allein verbrachte das Kind eine Reihe trauriger Jahre, nicht ganz freudlos, denn ein junges Gemüt findet überall Blumen zürn Pflücken, bis der Vater seinen Wohnsitz in Schwerin nahm und seinen Sohn hier das Gymnasium besuchen ließ. Wie dieser Schauspieler wurde aus wirk¬ licher, klar empfundner Neigung ohne alle Bohemerie, erst mit einer Provinzial- truppe mich Rostock ging, dann unes Oldenburg kam, 1846 zu Julius Mosers Zeit, gleich darauf nach Schwerin und bald nach Kassel und Hannover, wird in den nächsten Kapiteln erzählt, bis ihn Laube 1853 für das Burgtheater gewann. Hier wollen wir einen Augenblick innehalten. Ich bemerkte, das Buch sei uicht nur für Theaterliebhaber von Wert. Gabillon war ein in vieler Hinsicht beachtenswerter Mensch. Eine Kraftnatur von einer wunderbaren Leistungsfähigkeit in allen körperlichen Dingen, von einem eisernen Willen be¬ herrscht, ein Charakter ohne Heimlichkeit und ein Herz voll Güte und Teil¬ nahme für andre, dazu uoch eine tiefere Bildung mit mannigfachen Interessen und einer festen, ernsten Gesamtrichtung! Der Leser steht hier vor einer un¬ gewöhnlich vielseitigen Begabung, der es Wohl in jedem Berufe hätte gelingen müssen; er bekommt den Eindruck von etwas so Tüchtigen und soliden, wie er es sich nicht gerade notwendig mit einem Schauspieler verbunden denken wird. Wenn er dann diesem Manne, der vielleicht ein hervorragender höherer Beamter geworden wäre, mit Teilnahme folgt von Ort zu Ort durch redliche Mühen und mancherlei Enttäuschungen, so wird ihm bisweilen Wohl ein Zweifel kommen, ob sich denn der gewählte Beruf oder das Publikum oder auch das Leben überhaupt hinreichend dankbar erwiesen habe. Doch vielleicht ist das nur Täuschung, hervorgerufen durch eine gewisse elegische Stimmung, die manchmal durch diese Mitteilungen geht, oder much durch starke Äußerungen von Heimatsgefühl und Jugendsehnsucht, die in dem alternden Manne aufge¬ stiegen sind; jedenfalls werden wir überall angeregt zum Mitfühlen und Weiter- denkcn, ein Zeichen, daß wir kein gewöhnliches Buch vor uns haben. — Über vierzig Jahre lang gehörte Gabillon dem Kreise der Vurgschauspicler um. Er heiratete hier seine Landsmännin Zerline Würzburg, die mit Auszeichnung Salondamen gab; sie starb nicht lange vor ihrem Gatten, ein Ersatz für sie wird noch heute vermißt. Ob sich Gabillon, der norddeutsche, in Wien voll¬ kommen heimisch und wie man zu sagen pflegt glücklich gefühlt habe, läßt das Buch nicht ganz dentlich durchblicken. Zu den allerersten Schaltspielern gehörte er ja Wohl nicht, aber er hatte doch eine Rolle, die ihm keiner nachmachte, den Hagen in Hebbels Nibelungen, und er hob jede andre, die er übernahm, durch seine ernste, tiefe Auffasstmg. Ungern ließ er sich ans Ibsen oder gar auf Hauptmann ein. Man kann nichts belehrenderes lesen als die kurzen Auf-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/248>, abgerufen am 02.07.2024.