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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Lin Wort über die preußischen Generalkommissionen

kommissioueu ,',u Oberlnndmrssern, machte sie für alle vermessuugStechuischeu
Arbeiten verantwortlich, ohne ihnen nur die geringste eigentümliche Macht-,
besuguis anch dem jüngsten Kommissar gegeuiiber zu gen'ähren, und so schuf
man eine Menge neuer Aufsichtsbeamten und Instanzen, beließ aber die alten
in ihrer bisherigen Stellung und Machtvollkommenheit und überlief; es ihnen,
sich innerhalb ihres umfnsseudeu Befehlsbereichs nützlich zu macheu.

Nun ist hierbei nicht zu vergessen, daß mit dem Abschluß der Rcgulie-
ruugs- und AblösungSgeschäfle die Behörde vom staatswirtschaftlicheu Staud-
punkte betrachtet einen ganz andern Charakter angenommen hat. Nach der
Regelung der bäuerlichen und ländlichen Rechtsverhältnisse, die im öffentlichen
Interesse durchgeführt werdeu mußte, hörte die Behörde ans, öffentlich not
wendig zu sein. Sie ist nun nicht mehr drzu da, Verhältnisse des bürgerlichen
Lebens im Staatsinteresse dauernd und laufend zu reguliere"; sie hat nichts
zu verwalten als sich selbst; sie hinterläßt, aus der Liste der Behörden ge¬
strichen, kaum eine Lücke in Handel und Wandel. Sie ist vielmehr lediglich
eine mit staatlichen Mitteln betriebne Melivrativnsfirma, ein Betrieb, der dazu
da ist, neue Werte zu Schüffen; natürlich müßten in ihm die Aufsichtsbemuteu
und die produktive" Arbeiter in einem bestimmte" vernünftigen Zahlenver-
hnltnis z" einander steh". Sucht mau dieses Verhältnis einmal zu ermitteln,
so kommt man zu einem merkwürdigen Ergebnis. Im Jahre. 1897 Ware" vor¬
handen an Mitgliedern der Kollegien einschließlich der Präsidenten 81, hierzu
17 Vermessungs- und Meliorationsbainnspektoren, 114 juristische und 23 Öko¬
nomiekommissare, zusammen 235 Personen. Dem steh" gegenüber 726 Land
messer, doch sind von dieser Zahl etwa noch 140 Oberlandmesser oder mit den
Oberlandmessergeschäften betraute Landmesser abzuziehn, die auch fast aus¬
schließlich im Anfsichtsinteresse thätig sind. Nehmen nur schlecht gerechnet an,
daß diese zwei Drittel ihrer Arbeitszeit hierauf verwende", so sind vo" der
Zahl der Landmesser 100 abzuziehn und der ersten Summe hinzuzufügen. Es
ergiebt sich demnach ein Verhältnis von 335 Aufsichtsbeamten zu 626 produk¬
tiven Arbeiter". Dabei sind die zahlreichen General- und Spezialkonuuissious-
sekretäre (etwa 300), Kanzlisten usw., die Miuisteriaiinstanz und das Ober¬
landeskulturgericht, die auch teilweise dem Anfsichtspersonal zuzuzählen sind,
noch gar nicht gerechnet.

Berücksichtigen Nur ferner uoch die Gehaltsverhältnisse der beide" Klasse",
so tan" mau mit ziemlicher Annäherung behaupten, daß sich die .Kohle" der
Aufsicht zu de" Kohle" der produktiven Arbeit wie 1 : 1 stelle", ein Ver¬
hältnis, das sich private Unternehme" kaum erlauben können. Aber die Kosten
sind hierbei noch Nebensache, die Hauptsache ist schließlich die außerordentliche
Verlangsamung und Erschwerung des Geschäftsgangs. Alle diese Anfsichts-
bemuteu müßte" keine ehrgeizige", bürenukratisch erzogueu preußische" Beamte"
sei", wem, sie ihr Aufsichtsrecht nicht auch geltend machten. Der Kommissar
ist zwar immer noch, wie gesagt, gesetzlich der absolute Leiter des gnuzeu Ver¬
fahrens, trotzdem hat thatsächlich der Landmesser, der draußen arbeitet, gut ein


Lin Wort über die preußischen Generalkommissionen

kommissioueu ,',u Oberlnndmrssern, machte sie für alle vermessuugStechuischeu
Arbeiten verantwortlich, ohne ihnen nur die geringste eigentümliche Macht-,
besuguis anch dem jüngsten Kommissar gegeuiiber zu gen'ähren, und so schuf
man eine Menge neuer Aufsichtsbeamten und Instanzen, beließ aber die alten
in ihrer bisherigen Stellung und Machtvollkommenheit und überlief; es ihnen,
sich innerhalb ihres umfnsseudeu Befehlsbereichs nützlich zu macheu.

Nun ist hierbei nicht zu vergessen, daß mit dem Abschluß der Rcgulie-
ruugs- und AblösungSgeschäfle die Behörde vom staatswirtschaftlicheu Staud-
punkte betrachtet einen ganz andern Charakter angenommen hat. Nach der
Regelung der bäuerlichen und ländlichen Rechtsverhältnisse, die im öffentlichen
Interesse durchgeführt werdeu mußte, hörte die Behörde ans, öffentlich not
wendig zu sein. Sie ist nun nicht mehr drzu da, Verhältnisse des bürgerlichen
Lebens im Staatsinteresse dauernd und laufend zu reguliere»; sie hat nichts
zu verwalten als sich selbst; sie hinterläßt, aus der Liste der Behörden ge¬
strichen, kaum eine Lücke in Handel und Wandel. Sie ist vielmehr lediglich
eine mit staatlichen Mitteln betriebne Melivrativnsfirma, ein Betrieb, der dazu
da ist, neue Werte zu Schüffen; natürlich müßten in ihm die Aufsichtsbemuteu
und die produktive» Arbeiter in einem bestimmte» vernünftigen Zahlenver-
hnltnis z» einander steh». Sucht mau dieses Verhältnis einmal zu ermitteln,
so kommt man zu einem merkwürdigen Ergebnis. Im Jahre. 1897 Ware» vor¬
handen an Mitgliedern der Kollegien einschließlich der Präsidenten 81, hierzu
17 Vermessungs- und Meliorationsbainnspektoren, 114 juristische und 23 Öko¬
nomiekommissare, zusammen 235 Personen. Dem steh» gegenüber 726 Land
messer, doch sind von dieser Zahl etwa noch 140 Oberlandmesser oder mit den
Oberlandmessergeschäften betraute Landmesser abzuziehn, die auch fast aus¬
schließlich im Anfsichtsinteresse thätig sind. Nehmen nur schlecht gerechnet an,
daß diese zwei Drittel ihrer Arbeitszeit hierauf verwende», so sind vo» der
Zahl der Landmesser 100 abzuziehn und der ersten Summe hinzuzufügen. Es
ergiebt sich demnach ein Verhältnis von 335 Aufsichtsbeamten zu 626 produk¬
tiven Arbeiter». Dabei sind die zahlreichen General- und Spezialkonuuissious-
sekretäre (etwa 300), Kanzlisten usw., die Miuisteriaiinstanz und das Ober¬
landeskulturgericht, die auch teilweise dem Anfsichtspersonal zuzuzählen sind,
noch gar nicht gerechnet.

Berücksichtigen Nur ferner uoch die Gehaltsverhältnisse der beide» Klasse»,
so tan» mau mit ziemlicher Annäherung behaupten, daß sich die .Kohle» der
Aufsicht zu de» Kohle» der produktiven Arbeit wie 1 : 1 stelle», ein Ver¬
hältnis, das sich private Unternehme» kaum erlauben können. Aber die Kosten
sind hierbei noch Nebensache, die Hauptsache ist schließlich die außerordentliche
Verlangsamung und Erschwerung des Geschäftsgangs. Alle diese Anfsichts-
bemuteu müßte» keine ehrgeizige», bürenukratisch erzogueu preußische» Beamte»
sei», wem, sie ihr Aufsichtsrecht nicht auch geltend machten. Der Kommissar
ist zwar immer noch, wie gesagt, gesetzlich der absolute Leiter des gnuzeu Ver¬
fahrens, trotzdem hat thatsächlich der Landmesser, der draußen arbeitet, gut ein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/232>, abgerufen am 02.07.2024.