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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Polnische Politik

Alistoß durch den Ausbau des Bahnnetzes. Alle die viele" neuen Gründn"ge"
aber, z. B. in Lodz, gehvreii ausschließlich Deutschen und Juden, "wobei die
jüdischen hauptsächlich spekulativen Charakter tragen: ihr Entsteh" ist ebenso
schnell, als ihr Bestehn kurz ist. Ganz andern Charakters ist die Thätigkeit
der deutschen Einwandrer, auch wenn sie die russische Unterthänigkeit angenommen
haben; die von ihnen gegründeten industriellen Anlagen stechen in den meisten
Fällen durch Solidität und finanzielle Sicherheit hervor. Die Unternehmer
selbst zeichnen sich ans durch gründliche Geschäftskenntnis, Fleiß. Energie und
das Verständnis, ihre Umsätze ihren Geldmitteln anzupassen. Diese letzte Eigen¬
schaft muß man als einen Hauptgrund des Erfolgs anerkennen, der fast immer
ihre Thätigkeit begleitet. Eine nicht geringe Bedeutung hat auch die unter
den deutschen Fabrikanten bestehende Solidarität, die nicht nur alle Konkurrenz
unter ihnen ausschließt, sondern vielmehr veranlaßt, daß sie dein Genossen in
einer für ihn schweren Zeit zu .Hilfe eilen.

"Die bis zum Schlüsse der sechziger Jahre nach Rußland und ni das
Weichsellaud eingewnnderten Deutschen haben sich zwar alle d.e nationalen
Eigenheiten erhalten, die dieses Volk als sittliche Eigenschaften auszeichnen,
verloren aber leicht ihre politische Verbindung mit dem Geburtslnnde. waren
sogar bestrebt, sich dem Volkstum zu assimilieren, unter dem sie lebten. Erst
seit dem Auftauchen einer national-deutschen Idee begannen sie, sich als Pioniere
einer Bewegung der Deutschen nach Osten anzusehen, eifrig die deutschen Ideale
bei sich zu stützen und sonderten sich völlig von der einheimischen Bevölkerung
ab. Die Verachtung, die sie fortan den Völker", unter denen sie lebten, zeigten,
hat natürlich diese' ihrem Einflüsse entrückt, aber eben hierdurch wurde das
Band, das sie selbst umschloß, um so fester.

..Solche industrielle Zentren im Lande wie Lodz, Sgesch, Sosnoiruze. des¬
gleichen die Fabrikortc des Kalischer Guberniums. die fast an der preußische"
Grenze selbst liege", trage" a.isschließlich deutsche" Charakter. Die deutsche
Sprache überwiegt in ihne" ebenso wie in den dentschen Städte" d^s völlig
verdeutschten Fürstentums Posen. Deutsche gesellige Einrichtungen, w.e Klubs.
Gesellschaften oder richtiger Vereine für Gesang und Gym.iastik. tägliche Zei¬
tungen. Bankkontore und'sogar ein Theater gewahren den deutschen Einwandrern,
die Lodz bewohnen, dieses Zentrum des Deutschtunis im Gebiet, die Be¬
friedigung aller ihrer national-geistigen Bedürfnisse und ermöglichen ihnen natür¬
lich die Erhaltung ihrer abgesonderten Stellung. In den Grenzorten wird
der Zusammenhang mit der Heimat anch thatsächlich aufrecht erhalten. Arbeiter
vieler Fabriken wohnen sogar auf dentschen, Boden, von wo sie täglich zur
Arbeit herüberkommen, denn einige Fabrikgebäude liegen mir wenig Klafter
von der Reichsgrenze entfernt, im Widerspruch mit dem Gesetz von 1833. das
die Errichtung irgend welcher Gebände in einer Entfernung von einer Vrertel-
meile von der Grenze verbot. Während in den Fabrikzentren, die werter ab von
der Grenze liegen, die ausländischen Arbeiter langsam von den einheimischen
verdrängt werden, fahren sie fort, in der Grenzzone ein Hauptkontingent der


Polnische Politik

Alistoß durch den Ausbau des Bahnnetzes. Alle die viele» neuen Gründn»ge»
aber, z. B. in Lodz, gehvreii ausschließlich Deutschen und Juden, „wobei die
jüdischen hauptsächlich spekulativen Charakter tragen: ihr Entsteh« ist ebenso
schnell, als ihr Bestehn kurz ist. Ganz andern Charakters ist die Thätigkeit
der deutschen Einwandrer, auch wenn sie die russische Unterthänigkeit angenommen
haben; die von ihnen gegründeten industriellen Anlagen stechen in den meisten
Fällen durch Solidität und finanzielle Sicherheit hervor. Die Unternehmer
selbst zeichnen sich ans durch gründliche Geschäftskenntnis, Fleiß. Energie und
das Verständnis, ihre Umsätze ihren Geldmitteln anzupassen. Diese letzte Eigen¬
schaft muß man als einen Hauptgrund des Erfolgs anerkennen, der fast immer
ihre Thätigkeit begleitet. Eine nicht geringe Bedeutung hat auch die unter
den deutschen Fabrikanten bestehende Solidarität, die nicht nur alle Konkurrenz
unter ihnen ausschließt, sondern vielmehr veranlaßt, daß sie dein Genossen in
einer für ihn schweren Zeit zu .Hilfe eilen.

„Die bis zum Schlüsse der sechziger Jahre nach Rußland und ni das
Weichsellaud eingewnnderten Deutschen haben sich zwar alle d.e nationalen
Eigenheiten erhalten, die dieses Volk als sittliche Eigenschaften auszeichnen,
verloren aber leicht ihre politische Verbindung mit dem Geburtslnnde. waren
sogar bestrebt, sich dem Volkstum zu assimilieren, unter dem sie lebten. Erst
seit dem Auftauchen einer national-deutschen Idee begannen sie, sich als Pioniere
einer Bewegung der Deutschen nach Osten anzusehen, eifrig die deutschen Ideale
bei sich zu stützen und sonderten sich völlig von der einheimischen Bevölkerung
ab. Die Verachtung, die sie fortan den Völker», unter denen sie lebten, zeigten,
hat natürlich diese' ihrem Einflüsse entrückt, aber eben hierdurch wurde das
Band, das sie selbst umschloß, um so fester.

..Solche industrielle Zentren im Lande wie Lodz, Sgesch, Sosnoiruze. des¬
gleichen die Fabrikortc des Kalischer Guberniums. die fast an der preußische»
Grenze selbst liege», trage» a.isschließlich deutsche» Charakter. Die deutsche
Sprache überwiegt in ihne» ebenso wie in den dentschen Städte» d^s völlig
verdeutschten Fürstentums Posen. Deutsche gesellige Einrichtungen, w.e Klubs.
Gesellschaften oder richtiger Vereine für Gesang und Gym.iastik. tägliche Zei¬
tungen. Bankkontore und'sogar ein Theater gewahren den deutschen Einwandrern,
die Lodz bewohnen, dieses Zentrum des Deutschtunis im Gebiet, die Be¬
friedigung aller ihrer national-geistigen Bedürfnisse und ermöglichen ihnen natür¬
lich die Erhaltung ihrer abgesonderten Stellung. In den Grenzorten wird
der Zusammenhang mit der Heimat anch thatsächlich aufrecht erhalten. Arbeiter
vieler Fabriken wohnen sogar auf dentschen, Boden, von wo sie täglich zur
Arbeit herüberkommen, denn einige Fabrikgebäude liegen mir wenig Klafter
von der Reichsgrenze entfernt, im Widerspruch mit dem Gesetz von 1833. das
die Errichtung irgend welcher Gebände in einer Entfernung von einer Vrertel-
meile von der Grenze verbot. Während in den Fabrikzentren, die werter ab von
der Grenze liegen, die ausländischen Arbeiter langsam von den einheimischen
verdrängt werden, fahren sie fort, in der Grenzzone ein Hauptkontingent der


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[0019] Polnische Politik Alistoß durch den Ausbau des Bahnnetzes. Alle die viele» neuen Gründn»ge» aber, z. B. in Lodz, gehvreii ausschließlich Deutschen und Juden, „wobei die jüdischen hauptsächlich spekulativen Charakter tragen: ihr Entsteh« ist ebenso schnell, als ihr Bestehn kurz ist. Ganz andern Charakters ist die Thätigkeit der deutschen Einwandrer, auch wenn sie die russische Unterthänigkeit angenommen haben; die von ihnen gegründeten industriellen Anlagen stechen in den meisten Fällen durch Solidität und finanzielle Sicherheit hervor. Die Unternehmer selbst zeichnen sich ans durch gründliche Geschäftskenntnis, Fleiß. Energie und das Verständnis, ihre Umsätze ihren Geldmitteln anzupassen. Diese letzte Eigen¬ schaft muß man als einen Hauptgrund des Erfolgs anerkennen, der fast immer ihre Thätigkeit begleitet. Eine nicht geringe Bedeutung hat auch die unter den deutschen Fabrikanten bestehende Solidarität, die nicht nur alle Konkurrenz unter ihnen ausschließt, sondern vielmehr veranlaßt, daß sie dein Genossen in einer für ihn schweren Zeit zu .Hilfe eilen. „Die bis zum Schlüsse der sechziger Jahre nach Rußland und ni das Weichsellaud eingewnnderten Deutschen haben sich zwar alle d.e nationalen Eigenheiten erhalten, die dieses Volk als sittliche Eigenschaften auszeichnen, verloren aber leicht ihre politische Verbindung mit dem Geburtslnnde. waren sogar bestrebt, sich dem Volkstum zu assimilieren, unter dem sie lebten. Erst seit dem Auftauchen einer national-deutschen Idee begannen sie, sich als Pioniere einer Bewegung der Deutschen nach Osten anzusehen, eifrig die deutschen Ideale bei sich zu stützen und sonderten sich völlig von der einheimischen Bevölkerung ab. Die Verachtung, die sie fortan den Völker», unter denen sie lebten, zeigten, hat natürlich diese' ihrem Einflüsse entrückt, aber eben hierdurch wurde das Band, das sie selbst umschloß, um so fester. ..Solche industrielle Zentren im Lande wie Lodz, Sgesch, Sosnoiruze. des¬ gleichen die Fabrikortc des Kalischer Guberniums. die fast an der preußische» Grenze selbst liege», trage» a.isschließlich deutsche» Charakter. Die deutsche Sprache überwiegt in ihne» ebenso wie in den dentschen Städte» d^s völlig verdeutschten Fürstentums Posen. Deutsche gesellige Einrichtungen, w.e Klubs. Gesellschaften oder richtiger Vereine für Gesang und Gym.iastik. tägliche Zei¬ tungen. Bankkontore und'sogar ein Theater gewahren den deutschen Einwandrern, die Lodz bewohnen, dieses Zentrum des Deutschtunis im Gebiet, die Be¬ friedigung aller ihrer national-geistigen Bedürfnisse und ermöglichen ihnen natür¬ lich die Erhaltung ihrer abgesonderten Stellung. In den Grenzorten wird der Zusammenhang mit der Heimat anch thatsächlich aufrecht erhalten. Arbeiter vieler Fabriken wohnen sogar auf dentschen, Boden, von wo sie täglich zur Arbeit herüberkommen, denn einige Fabrikgebäude liegen mir wenig Klafter von der Reichsgrenze entfernt, im Widerspruch mit dem Gesetz von 1833. das die Errichtung irgend welcher Gebände in einer Entfernung von einer Vrertel- meile von der Grenze verbot. Während in den Fabrikzentren, die werter ab von der Grenze liegen, die ausländischen Arbeiter langsam von den einheimischen verdrängt werden, fahren sie fort, in der Grenzzone ein Hauptkontingent der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/19>, abgerufen am 30.06.2024.