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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Die deutsche Weltpolitik

den alten Bekannten gerade dann zuwendet, wenn sie nicht mehr leben. Das
Unbehagen, das selbst solche Kreise nach dein Rücktritt Bismarcks erfaßte, auf
denen seine eiserne Faust geruht hatte, ist ebenso erklärlich, wie das Mißtrauen,
das die Regierungshandlungen deS jungen Kaisers und die Kundgebungen
seiner Persönlichkeit empfing. Es waren zwei grundverschiedne Charaktere, die
nacheinander die Geschicke des deutschen Volks in die Hand nahmen, und der
Verschiedenheit der Charaktere entspricht der Unterschied ihrer stnatsmännischen
Methode. Bismarck verlangte, bevor er große staatsmännische Unternehmungen
in Angriff nahm, wie er selbst (1876) sagte, "eine tiefgehende Bewegung der
Nation." Er ließ die neuen Gedanken an sich herankommen, um ihnen prak¬
tische Gestalt zu geben. Er war Organisator, kein Erfinder. Und wenn Bismarck
nicht eine öffentliche, sondern eine private Kraftentfaltung gesucht hätte, dann
hätte er wohl nie ein Patent erhalten, aber wohl ein solches praktisch, mit
großem Erfolge verwertet. Insofern ergänzte Bismarck seine Zeitgenossen, die
zwar große Ideen schufen, aber sie nicht auszuführen vermochten. Nur ein
Staatsmann, der vorsichtig und ruhig verarbeitet, was schon lange vorbereitet
war, konnte das zarte Gebilde des jungen Reichs vor Schädigung bewahren.
Aber was auf der einen Seite eine Notwendigkeit war, mußte dann versagen,
wenn es sich darum handelte, neue, mit einer gewissen Plötzlichkeit auftauchende
Ideen schnell zur Verwirklichung zu bringen. Das war bei der Kolonialpolitik
der Fall, die in wenigen Jahren die ganze Welt ergriff, in Deutschland aber
nur von weit vorausschanendeu Köpfen theoretisch erkannt wurde. Bismarck
sah die "tiefgehende Bewegung der Nation" nicht, hier sie zu erregen, lag
seinem Charakter fern -- und so gerieten wir in der Welt ins Hintertreffen.
Da war es ein Glück für Deutschland, daß dem Staatsmann der Exekutive
der Staatsmann der Initiative, Kaiser Wilhelm II. folgte. Nur so konnte
erreicht werden, daß das deutsche Volk sich nicht in seinen engen Grenzen ein¬
mummte, sondern wach blieb, sich seiue" Platz in der Sonne zu sichern. Nach
Zeiten großer Anstrengung und Thätigkeit pflegt nicht nur im privaten, sondern
auch im staatlichen Leben eine gewisse Ermüdung, eine Sehnsucht nach Ruhe
einzutreten. Aber eine solche Ruhe kann schädlich, kann zur Erschlaffung
werden. Es ist gut, wenn sie rechtzeitig gestört, wenn rechtzeitig zu neuer
Arbeit geweckt wird. Der feurige Geist Kaiser Wilhelms II. rief ihn ganz
von selbst auf die Turmwacht Deutschlands, und bald gingen nach allen Rich¬
tungen die kaiserlichen Weckrufe: in der Agrarpolitik, in der Sozialpolitik, in
der Kunst und zuletzt und am begeistertste" und andauerndsten in der Kolouial-
Pvlitik. Mancher war wohl unwirsch, wenn der kaiserliche Anruf besonders
gegen ihn erklang. Manchem erschiene" die Weckrufe zu scharf und zu häusig.
Aber wie sollte das anders sein! Es hat noch immer Leute gegeben, die von
ihrem Großvaterstuhl nicht lassen Wollen, und andre, die schwache Nerven haben.
Wo aber bleiben sie gegenüber der offenbaren Thatsache, daß jetzt lebensprühende
Kraft, uimmerrastendes Schaffen herrscht in Deutschlands rings umdrohten
Lager!


Grenzboten 1 1900 22
Die deutsche Weltpolitik

den alten Bekannten gerade dann zuwendet, wenn sie nicht mehr leben. Das
Unbehagen, das selbst solche Kreise nach dein Rücktritt Bismarcks erfaßte, auf
denen seine eiserne Faust geruht hatte, ist ebenso erklärlich, wie das Mißtrauen,
das die Regierungshandlungen deS jungen Kaisers und die Kundgebungen
seiner Persönlichkeit empfing. Es waren zwei grundverschiedne Charaktere, die
nacheinander die Geschicke des deutschen Volks in die Hand nahmen, und der
Verschiedenheit der Charaktere entspricht der Unterschied ihrer stnatsmännischen
Methode. Bismarck verlangte, bevor er große staatsmännische Unternehmungen
in Angriff nahm, wie er selbst (1876) sagte, „eine tiefgehende Bewegung der
Nation." Er ließ die neuen Gedanken an sich herankommen, um ihnen prak¬
tische Gestalt zu geben. Er war Organisator, kein Erfinder. Und wenn Bismarck
nicht eine öffentliche, sondern eine private Kraftentfaltung gesucht hätte, dann
hätte er wohl nie ein Patent erhalten, aber wohl ein solches praktisch, mit
großem Erfolge verwertet. Insofern ergänzte Bismarck seine Zeitgenossen, die
zwar große Ideen schufen, aber sie nicht auszuführen vermochten. Nur ein
Staatsmann, der vorsichtig und ruhig verarbeitet, was schon lange vorbereitet
war, konnte das zarte Gebilde des jungen Reichs vor Schädigung bewahren.
Aber was auf der einen Seite eine Notwendigkeit war, mußte dann versagen,
wenn es sich darum handelte, neue, mit einer gewissen Plötzlichkeit auftauchende
Ideen schnell zur Verwirklichung zu bringen. Das war bei der Kolonialpolitik
der Fall, die in wenigen Jahren die ganze Welt ergriff, in Deutschland aber
nur von weit vorausschanendeu Köpfen theoretisch erkannt wurde. Bismarck
sah die „tiefgehende Bewegung der Nation" nicht, hier sie zu erregen, lag
seinem Charakter fern — und so gerieten wir in der Welt ins Hintertreffen.
Da war es ein Glück für Deutschland, daß dem Staatsmann der Exekutive
der Staatsmann der Initiative, Kaiser Wilhelm II. folgte. Nur so konnte
erreicht werden, daß das deutsche Volk sich nicht in seinen engen Grenzen ein¬
mummte, sondern wach blieb, sich seiue» Platz in der Sonne zu sichern. Nach
Zeiten großer Anstrengung und Thätigkeit pflegt nicht nur im privaten, sondern
auch im staatlichen Leben eine gewisse Ermüdung, eine Sehnsucht nach Ruhe
einzutreten. Aber eine solche Ruhe kann schädlich, kann zur Erschlaffung
werden. Es ist gut, wenn sie rechtzeitig gestört, wenn rechtzeitig zu neuer
Arbeit geweckt wird. Der feurige Geist Kaiser Wilhelms II. rief ihn ganz
von selbst auf die Turmwacht Deutschlands, und bald gingen nach allen Rich¬
tungen die kaiserlichen Weckrufe: in der Agrarpolitik, in der Sozialpolitik, in
der Kunst und zuletzt und am begeistertste» und andauerndsten in der Kolouial-
Pvlitik. Mancher war wohl unwirsch, wenn der kaiserliche Anruf besonders
gegen ihn erklang. Manchem erschiene» die Weckrufe zu scharf und zu häusig.
Aber wie sollte das anders sein! Es hat noch immer Leute gegeben, die von
ihrem Großvaterstuhl nicht lassen Wollen, und andre, die schwache Nerven haben.
Wo aber bleiben sie gegenüber der offenbaren Thatsache, daß jetzt lebensprühende
Kraft, uimmerrastendes Schaffen herrscht in Deutschlands rings umdrohten
Lager!


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[0177] Die deutsche Weltpolitik den alten Bekannten gerade dann zuwendet, wenn sie nicht mehr leben. Das Unbehagen, das selbst solche Kreise nach dein Rücktritt Bismarcks erfaßte, auf denen seine eiserne Faust geruht hatte, ist ebenso erklärlich, wie das Mißtrauen, das die Regierungshandlungen deS jungen Kaisers und die Kundgebungen seiner Persönlichkeit empfing. Es waren zwei grundverschiedne Charaktere, die nacheinander die Geschicke des deutschen Volks in die Hand nahmen, und der Verschiedenheit der Charaktere entspricht der Unterschied ihrer stnatsmännischen Methode. Bismarck verlangte, bevor er große staatsmännische Unternehmungen in Angriff nahm, wie er selbst (1876) sagte, „eine tiefgehende Bewegung der Nation." Er ließ die neuen Gedanken an sich herankommen, um ihnen prak¬ tische Gestalt zu geben. Er war Organisator, kein Erfinder. Und wenn Bismarck nicht eine öffentliche, sondern eine private Kraftentfaltung gesucht hätte, dann hätte er wohl nie ein Patent erhalten, aber wohl ein solches praktisch, mit großem Erfolge verwertet. Insofern ergänzte Bismarck seine Zeitgenossen, die zwar große Ideen schufen, aber sie nicht auszuführen vermochten. Nur ein Staatsmann, der vorsichtig und ruhig verarbeitet, was schon lange vorbereitet war, konnte das zarte Gebilde des jungen Reichs vor Schädigung bewahren. Aber was auf der einen Seite eine Notwendigkeit war, mußte dann versagen, wenn es sich darum handelte, neue, mit einer gewissen Plötzlichkeit auftauchende Ideen schnell zur Verwirklichung zu bringen. Das war bei der Kolonialpolitik der Fall, die in wenigen Jahren die ganze Welt ergriff, in Deutschland aber nur von weit vorausschanendeu Köpfen theoretisch erkannt wurde. Bismarck sah die „tiefgehende Bewegung der Nation" nicht, hier sie zu erregen, lag seinem Charakter fern — und so gerieten wir in der Welt ins Hintertreffen. Da war es ein Glück für Deutschland, daß dem Staatsmann der Exekutive der Staatsmann der Initiative, Kaiser Wilhelm II. folgte. Nur so konnte erreicht werden, daß das deutsche Volk sich nicht in seinen engen Grenzen ein¬ mummte, sondern wach blieb, sich seiue» Platz in der Sonne zu sichern. Nach Zeiten großer Anstrengung und Thätigkeit pflegt nicht nur im privaten, sondern auch im staatlichen Leben eine gewisse Ermüdung, eine Sehnsucht nach Ruhe einzutreten. Aber eine solche Ruhe kann schädlich, kann zur Erschlaffung werden. Es ist gut, wenn sie rechtzeitig gestört, wenn rechtzeitig zu neuer Arbeit geweckt wird. Der feurige Geist Kaiser Wilhelms II. rief ihn ganz von selbst auf die Turmwacht Deutschlands, und bald gingen nach allen Rich¬ tungen die kaiserlichen Weckrufe: in der Agrarpolitik, in der Sozialpolitik, in der Kunst und zuletzt und am begeistertste» und andauerndsten in der Kolouial- Pvlitik. Mancher war wohl unwirsch, wenn der kaiserliche Anruf besonders gegen ihn erklang. Manchem erschiene» die Weckrufe zu scharf und zu häusig. Aber wie sollte das anders sein! Es hat noch immer Leute gegeben, die von ihrem Großvaterstuhl nicht lassen Wollen, und andre, die schwache Nerven haben. Wo aber bleiben sie gegenüber der offenbaren Thatsache, daß jetzt lebensprühende Kraft, uimmerrastendes Schaffen herrscht in Deutschlands rings umdrohten Lager! Grenzboten 1 1900 22

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/177>, abgerufen am 02.07.2024.