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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Mein wunderlicher Freund,

Mit der Winterfreude war es ja bald zu
Ende gewesen. Es träufte wieder Regen vom grauen Himmel herab; in den
Schneematsch des Rosenthals wagten wir uus nicht hinaus und begnügten uns des¬
halb damit, unter unsern Schirmen auf der gefegten Promenade um die Stadt zu
marschieren.

Wer war denn die junge Dame, die Sie eben so respektvoll grüßten? fragte er.

Eine junge Freundin, Lehrerin. Ich hatte Beziehungen zu ihrem Vater. Er
war Beamter, ist schon lange tot. Sie ist dann Volksschullehrerin geworden und
hilft sich und der Mutter, die kränklich ist, wacker durch. Schade, einen Mann
wird sie wohl nicht bekommen, obgleich sie einen braven Menschen glücklich machen
könnte; sie ist ebenso geschickt in allem Häuslichen, Kochen, Schneidern usw., wie
in ihrem Lehramt. Eine tüchtige Natur. Ich habe Respekt vor solchen Mädchen,
die auf eignen Füßen den Kampf ums Dasein aufnehmen.

Den muß mau freilich haben, antwortete er. Viele bleiben ja auch wirklich
auf sich allein angewiesen. Im ganzen aber doch zum Glück nicht sehr viele. Denn
schließlich mündet auch bei vielen, die sich auf die eignen Füße gestellt hatten, das
Leben noch in die Ehe ein. Und die junge Dame -- er wandte sich um und sah
der Gestalt des jungen Mädchens nach, das elastischen Schritts seinen Weg ging --
sah eigentlich nicht so aus, als wären ihr alle Aussichten abgeschnitten. Zum Glück
können sich ja uicht alle jungen Männer auf Finauzheiraten verlassen; es nehmen
auch viele mit einem andern Glücke vorlieb. Sogar Söhne ans ganz anständigen
Familien.

Na ja, sagte ich. Es ist freilich ein Glück, daß nicht immer vernünftige An-
schauungen und wohlüberlegte Grundsätze den Ausschlag geben, wie bei Ihnen und
bei mir, sondern daß eine höhere Macht mit Flügeln und Flitzbogen ihre Hand im
Spiel hat.

In, zum Glück, sagte er. Manchmal schießt er aber auch vorbei! Er ging
eine Weile schweigend weiter und sah vor sich nieder auf den nassen Weg, während
der Regen auf unsre Schirme trommelte. Plötzlich wandte er sich wieder zu mir.
Sie! rief er, ich habe mich doch königlich amüsiert!

Na? fragte ich.

In Berlin soll ein Mädchengymuasiuin gegründet werden.

Haben die denn noch keins?

Nein, obgleich es die Stadt der Intelligenz und des bürgerlichen Fortschritts
ist. Wenigstens kein königliches und kein städtisches; ein privates soll schon da sein.
Wunderlich ist es ja. Wahrscheinlich hat sich Seine Majestät der Kaiser einmal
irgendwo für die Notwendigkeit der Mädchengymnasien ausgesprochen, und infolge
dessen haben sich seine getreuen Berliner bisher ablehnend verhalten. Denn wenn
er sich gegen das Frauenstudium ausgesprochen hätte, hätten wir natürlich schon
mehr Mädchengymnasien in Berlin als höhere Töchterschulen.

Man könnte so etwas annehmen, sagte ich. Aber ein Vater von sechs Jungen
verfällt nicht so leicht ans die Frauenfrage. Allerdings mein Freund Klaus Müller,
der bei jedem Jungen, den der Klapperstorch brachte, gestrahlt hatte, wurde plötzlich
tiefsinnig, als ihn seine Frau vor ein paar Jahren mit einem kleinen Mädchen
überraschte. Er behauptete, wenn das nächste wieder ein Mädchen würde, hängte er
es mit den Beinen am Fensterkreuz auf. Das Elend könne er nicht mit ansehen.
Aber weshalb amüsieren Sie sich denn so darüber, daß Berlin ein Mädchen-
gymnasium kriegen solle?


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Mein wunderlicher Freund,

Mit der Winterfreude war es ja bald zu
Ende gewesen. Es träufte wieder Regen vom grauen Himmel herab; in den
Schneematsch des Rosenthals wagten wir uus nicht hinaus und begnügten uns des¬
halb damit, unter unsern Schirmen auf der gefegten Promenade um die Stadt zu
marschieren.

Wer war denn die junge Dame, die Sie eben so respektvoll grüßten? fragte er.

Eine junge Freundin, Lehrerin. Ich hatte Beziehungen zu ihrem Vater. Er
war Beamter, ist schon lange tot. Sie ist dann Volksschullehrerin geworden und
hilft sich und der Mutter, die kränklich ist, wacker durch. Schade, einen Mann
wird sie wohl nicht bekommen, obgleich sie einen braven Menschen glücklich machen
könnte; sie ist ebenso geschickt in allem Häuslichen, Kochen, Schneidern usw., wie
in ihrem Lehramt. Eine tüchtige Natur. Ich habe Respekt vor solchen Mädchen,
die auf eignen Füßen den Kampf ums Dasein aufnehmen.

Den muß mau freilich haben, antwortete er. Viele bleiben ja auch wirklich
auf sich allein angewiesen. Im ganzen aber doch zum Glück nicht sehr viele. Denn
schließlich mündet auch bei vielen, die sich auf die eignen Füße gestellt hatten, das
Leben noch in die Ehe ein. Und die junge Dame — er wandte sich um und sah
der Gestalt des jungen Mädchens nach, das elastischen Schritts seinen Weg ging —
sah eigentlich nicht so aus, als wären ihr alle Aussichten abgeschnitten. Zum Glück
können sich ja uicht alle jungen Männer auf Finauzheiraten verlassen; es nehmen
auch viele mit einem andern Glücke vorlieb. Sogar Söhne ans ganz anständigen
Familien.

Na ja, sagte ich. Es ist freilich ein Glück, daß nicht immer vernünftige An-
schauungen und wohlüberlegte Grundsätze den Ausschlag geben, wie bei Ihnen und
bei mir, sondern daß eine höhere Macht mit Flügeln und Flitzbogen ihre Hand im
Spiel hat.

In, zum Glück, sagte er. Manchmal schießt er aber auch vorbei! Er ging
eine Weile schweigend weiter und sah vor sich nieder auf den nassen Weg, während
der Regen auf unsre Schirme trommelte. Plötzlich wandte er sich wieder zu mir.
Sie! rief er, ich habe mich doch königlich amüsiert!

Na? fragte ich.

In Berlin soll ein Mädchengymuasiuin gegründet werden.

Haben die denn noch keins?

Nein, obgleich es die Stadt der Intelligenz und des bürgerlichen Fortschritts
ist. Wenigstens kein königliches und kein städtisches; ein privates soll schon da sein.
Wunderlich ist es ja. Wahrscheinlich hat sich Seine Majestät der Kaiser einmal
irgendwo für die Notwendigkeit der Mädchengymnasien ausgesprochen, und infolge
dessen haben sich seine getreuen Berliner bisher ablehnend verhalten. Denn wenn
er sich gegen das Frauenstudium ausgesprochen hätte, hätten wir natürlich schon
mehr Mädchengymnasien in Berlin als höhere Töchterschulen.

Man könnte so etwas annehmen, sagte ich. Aber ein Vater von sechs Jungen
verfällt nicht so leicht ans die Frauenfrage. Allerdings mein Freund Klaus Müller,
der bei jedem Jungen, den der Klapperstorch brachte, gestrahlt hatte, wurde plötzlich
tiefsinnig, als ihn seine Frau vor ein paar Jahren mit einem kleinen Mädchen
überraschte. Er behauptete, wenn das nächste wieder ein Mädchen würde, hängte er
es mit den Beinen am Fensterkreuz auf. Das Elend könne er nicht mit ansehen.
Aber weshalb amüsieren Sie sich denn so darüber, daß Berlin ein Mädchen-
gymnasium kriegen solle?


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[0159] Maßgebliches und Unmaßgebliches Mein wunderlicher Freund, Mit der Winterfreude war es ja bald zu Ende gewesen. Es träufte wieder Regen vom grauen Himmel herab; in den Schneematsch des Rosenthals wagten wir uus nicht hinaus und begnügten uns des¬ halb damit, unter unsern Schirmen auf der gefegten Promenade um die Stadt zu marschieren. Wer war denn die junge Dame, die Sie eben so respektvoll grüßten? fragte er. Eine junge Freundin, Lehrerin. Ich hatte Beziehungen zu ihrem Vater. Er war Beamter, ist schon lange tot. Sie ist dann Volksschullehrerin geworden und hilft sich und der Mutter, die kränklich ist, wacker durch. Schade, einen Mann wird sie wohl nicht bekommen, obgleich sie einen braven Menschen glücklich machen könnte; sie ist ebenso geschickt in allem Häuslichen, Kochen, Schneidern usw., wie in ihrem Lehramt. Eine tüchtige Natur. Ich habe Respekt vor solchen Mädchen, die auf eignen Füßen den Kampf ums Dasein aufnehmen. Den muß mau freilich haben, antwortete er. Viele bleiben ja auch wirklich auf sich allein angewiesen. Im ganzen aber doch zum Glück nicht sehr viele. Denn schließlich mündet auch bei vielen, die sich auf die eignen Füße gestellt hatten, das Leben noch in die Ehe ein. Und die junge Dame — er wandte sich um und sah der Gestalt des jungen Mädchens nach, das elastischen Schritts seinen Weg ging — sah eigentlich nicht so aus, als wären ihr alle Aussichten abgeschnitten. Zum Glück können sich ja uicht alle jungen Männer auf Finauzheiraten verlassen; es nehmen auch viele mit einem andern Glücke vorlieb. Sogar Söhne ans ganz anständigen Familien. Na ja, sagte ich. Es ist freilich ein Glück, daß nicht immer vernünftige An- schauungen und wohlüberlegte Grundsätze den Ausschlag geben, wie bei Ihnen und bei mir, sondern daß eine höhere Macht mit Flügeln und Flitzbogen ihre Hand im Spiel hat. In, zum Glück, sagte er. Manchmal schießt er aber auch vorbei! Er ging eine Weile schweigend weiter und sah vor sich nieder auf den nassen Weg, während der Regen auf unsre Schirme trommelte. Plötzlich wandte er sich wieder zu mir. Sie! rief er, ich habe mich doch königlich amüsiert! Na? fragte ich. In Berlin soll ein Mädchengymuasiuin gegründet werden. Haben die denn noch keins? Nein, obgleich es die Stadt der Intelligenz und des bürgerlichen Fortschritts ist. Wenigstens kein königliches und kein städtisches; ein privates soll schon da sein. Wunderlich ist es ja. Wahrscheinlich hat sich Seine Majestät der Kaiser einmal irgendwo für die Notwendigkeit der Mädchengymnasien ausgesprochen, und infolge dessen haben sich seine getreuen Berliner bisher ablehnend verhalten. Denn wenn er sich gegen das Frauenstudium ausgesprochen hätte, hätten wir natürlich schon mehr Mädchengymnasien in Berlin als höhere Töchterschulen. Man könnte so etwas annehmen, sagte ich. Aber ein Vater von sechs Jungen verfällt nicht so leicht ans die Frauenfrage. Allerdings mein Freund Klaus Müller, der bei jedem Jungen, den der Klapperstorch brachte, gestrahlt hatte, wurde plötzlich tiefsinnig, als ihn seine Frau vor ein paar Jahren mit einem kleinen Mädchen überraschte. Er behauptete, wenn das nächste wieder ein Mädchen würde, hängte er es mit den Beinen am Fensterkreuz auf. Das Elend könne er nicht mit ansehen. Aber weshalb amüsieren Sie sich denn so darüber, daß Berlin ein Mädchen- gymnasium kriegen solle?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/159>, abgerufen am 02.07.2024.