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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Bedingungen überlviesen wird. Das Leben eines Kolonisten ist hart und ein
behrnngsreich. Die erste Hausanlagc ist oft nicht mehr als eine elende Hütte,
eine Ziege oder ein Schaf das einzige Haustier, die Hände der Familie müssen
erst dem Boden abringen, was die Existenz sichert; von Behaglichkeit ist keine
Rede. Die Bearbeitung des Moores kann auf verschiedne Weise erfolgen, ent¬
weder mittels der jetzt mehr und mehr ausgegebnen sogenannten Brandkultur,
oder der Moortiefkultur, nachdem der Torf der Oberflächenschichten abgegraben
ist, oder schließlich mittels der Hochmoorkultur. Die erste setzt einen große"
Moorbesitz voraus, da die gebrannte Fläche, in die man den Buchweizen sät,
nach mehreren Jahren ertragsunfähig wird, die Ernte außerdem unsicher ist;
die letzte erfordert große .Kapitalien, da mit künstlichem Dünger gearbeitet
werden muß. Die Kultur nach dem Abtorfen ist deshalb bei den .Kolonisten
jetzt meist gebräuchlich. Die Torfmengen, die im Frühjahr gewonnen werden
und im Sommer getrocknet sind, können auf der Wasserstraße meist im eignen
Schisse leicht abgeführt, und dafür kann als Rückfracht ans den Flußgebieten
der Eins und Weser Schlick ^Flußschlamm) mitgebracht werden, der zur Auf¬
besserung der Bodens verwandt wird. Ist nach einigen Jahren ein genügendes
Stück Land abgctorft, so beginnt die Kultur dieses Bodeus, auf dem man
Getreide, Gemüse usw. mit reichem Ertrage baut. Von diesem Zeitpunkte an
gerät der Kolonist in eine bessere Lage, er wird vom Kaufmann unabhängiger,
kann seinen Viehstand vergrößern und ein besseres Haus bauen.

Bevor er aber soweit ist, führt er kein beneidenswertes Leben und hat
all die schweren Tage durchzukosten, die ein Pionier moderner Kultur durch¬
lebt, der die Axt an den Urwald legt. Alle die Leute, die behaupten, der
Boden sei kein Kapital, sei von der Natur gegeben, sollte man in dem Pflug*)
bei der Torfgräbern beschäftigen, sollte man mit der Hacke auf Moorboden
stellen, dem die erste Ladung Schlick zugeführt wird, und sie würden im Schweiße
ihres Angesichts zu der Überzeugung kommen, daß der Boden doch Kapital
ist. -- Allmählich entstehn in diesen Kolonien Seitcnkanäle, die die Bewirt¬
schaftung der hintern Moorfelder, die vom Hauptkanal 600 bis 800 Meter
entfernt sind, ermöglichen; man führt in einer Entfernung von 800 Metern
hinter den Grundstücken einen Parallelkanal zum Hauptkanal, die sogenannten
"Hinterwieken," und die Kolonisten verbinden sich zur Ausführung all dieser
Arbeiten zu sogenannten "Hi>iterlvieksgenossenschaften." An den Kanälen ent¬
stehn Wege, Brücken, kurz allmählich gewinnt die Kolonie, deren Hauptstraße
der Hauptkanal ist, nach dem sie sich gerichtet hat, ein stattliches Ansehn.
Grüne Weiden, fruchtbare Felder verdrängen das Moor, glänzendes Rindvieh
bevölkert das Gelände; nur Pferde sieht man kaum, dazu sind die Kvlonnte



Unter einem Pfluge versteht man eine Torsgräbergruppe von vier bis fünf Mann.
Der eine sticht das Moor zu regelmäßigen viereckigen Stücken (Soden) ab, die andern fahren
diese nassen Torfstücke zum Trockenplatz, breiten sie dort aus und setzen sie in Haufen. Ein ge¬
schickter Torfgräber sticht ein einem Tage 11 bis 120V0 Soden ab, die hier als eine Mengen¬
einheit im Torfhandel gelten. 12000 Soden machen das sogenannte "Tagewerk" ans.
Ein? ,sah>'i nach dem Satcrlande

Bedingungen überlviesen wird. Das Leben eines Kolonisten ist hart und ein
behrnngsreich. Die erste Hausanlagc ist oft nicht mehr als eine elende Hütte,
eine Ziege oder ein Schaf das einzige Haustier, die Hände der Familie müssen
erst dem Boden abringen, was die Existenz sichert; von Behaglichkeit ist keine
Rede. Die Bearbeitung des Moores kann auf verschiedne Weise erfolgen, ent¬
weder mittels der jetzt mehr und mehr ausgegebnen sogenannten Brandkultur,
oder der Moortiefkultur, nachdem der Torf der Oberflächenschichten abgegraben
ist, oder schließlich mittels der Hochmoorkultur. Die erste setzt einen große»
Moorbesitz voraus, da die gebrannte Fläche, in die man den Buchweizen sät,
nach mehreren Jahren ertragsunfähig wird, die Ernte außerdem unsicher ist;
die letzte erfordert große .Kapitalien, da mit künstlichem Dünger gearbeitet
werden muß. Die Kultur nach dem Abtorfen ist deshalb bei den .Kolonisten
jetzt meist gebräuchlich. Die Torfmengen, die im Frühjahr gewonnen werden
und im Sommer getrocknet sind, können auf der Wasserstraße meist im eignen
Schisse leicht abgeführt, und dafür kann als Rückfracht ans den Flußgebieten
der Eins und Weser Schlick ^Flußschlamm) mitgebracht werden, der zur Auf¬
besserung der Bodens verwandt wird. Ist nach einigen Jahren ein genügendes
Stück Land abgctorft, so beginnt die Kultur dieses Bodeus, auf dem man
Getreide, Gemüse usw. mit reichem Ertrage baut. Von diesem Zeitpunkte an
gerät der Kolonist in eine bessere Lage, er wird vom Kaufmann unabhängiger,
kann seinen Viehstand vergrößern und ein besseres Haus bauen.

Bevor er aber soweit ist, führt er kein beneidenswertes Leben und hat
all die schweren Tage durchzukosten, die ein Pionier moderner Kultur durch¬
lebt, der die Axt an den Urwald legt. Alle die Leute, die behaupten, der
Boden sei kein Kapital, sei von der Natur gegeben, sollte man in dem Pflug*)
bei der Torfgräbern beschäftigen, sollte man mit der Hacke auf Moorboden
stellen, dem die erste Ladung Schlick zugeführt wird, und sie würden im Schweiße
ihres Angesichts zu der Überzeugung kommen, daß der Boden doch Kapital
ist. — Allmählich entstehn in diesen Kolonien Seitcnkanäle, die die Bewirt¬
schaftung der hintern Moorfelder, die vom Hauptkanal 600 bis 800 Meter
entfernt sind, ermöglichen; man führt in einer Entfernung von 800 Metern
hinter den Grundstücken einen Parallelkanal zum Hauptkanal, die sogenannten
„Hinterwieken," und die Kolonisten verbinden sich zur Ausführung all dieser
Arbeiten zu sogenannten „Hi>iterlvieksgenossenschaften." An den Kanälen ent¬
stehn Wege, Brücken, kurz allmählich gewinnt die Kolonie, deren Hauptstraße
der Hauptkanal ist, nach dem sie sich gerichtet hat, ein stattliches Ansehn.
Grüne Weiden, fruchtbare Felder verdrängen das Moor, glänzendes Rindvieh
bevölkert das Gelände; nur Pferde sieht man kaum, dazu sind die Kvlonnte



Unter einem Pfluge versteht man eine Torsgräbergruppe von vier bis fünf Mann.
Der eine sticht das Moor zu regelmäßigen viereckigen Stücken (Soden) ab, die andern fahren
diese nassen Torfstücke zum Trockenplatz, breiten sie dort aus und setzen sie in Haufen. Ein ge¬
schickter Torfgräber sticht ein einem Tage 11 bis 120V0 Soden ab, die hier als eine Mengen¬
einheit im Torfhandel gelten. 12000 Soden machen das sogenannte „Tagewerk" ans.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/150>, abgerufen am 02.07.2024.