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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Das deutsche Lesebuch

Andre bekanntere Namen unter den Philanthropen, wie Salzmann und Guts
Muths, zieren auch Lesebücher, die keinen Fortschritt bedeuten, wie groß der
Stolz der Verfasser auf ihre Originalität auch war.^)

Auch die Glieder einer andern wichtigen pädagogischen Schule, Pestalozzi
und seine nächsten Freunde, bedeuten in der Entwicklung des Lesebuchs keine
neue Stufe, wenn schon ihre Grundsätze bald auch auf diesem Gebiete Einfluß
erlangten.

Mit dem Beginne des neuen Jahrhunderts wird es, wie Bürger
bemerkt, immer schwieriger, die neuen Erscheinungen in bestimmter Weise zu
gruppieren. Bei der noch größern Schwierigkeit, über diese Entwicklung hier
wieder einen knappen Überblick zu geben, wollen wir nur auf einige Haupt¬
punkte der Lesebuchentwickluug in unserm Jahrhundert hinweisen.

Obwohl man immer sichrer auf eine gewisse Übereinstimmung hinsichtlich
des Lesebuchideals zusteuerte, treffen wir doch immer wieder, sowohl was den
Stoff als was die Form anlangt, auf verschiedenartige Versuche, ein gutes brauch¬
bares Werk zu gestalten. Von besondrer Bedeutung war aber jedenfalls in Hinsicht
auf die äußere Form das eine, daß man im Besitz einer neuen großen viel¬
seitigen Litteratur das immer mehr zum allgemeinen Grundsatz erhob, den
Inhalt der Lesebücher nicht selbst zu verfassen, sondern aus dem vorhandnen
Stoffe das beste nach Inhalt und Form zu sammeln und in sinnvoller Weise
zu einem geordneten Ganzen zusammenzufügen. Diese Erkenntnis wird anch
kaum je wieder verloren gehn können; wo wäre denn auch heute der Mann,
der das, was Gellert, Hebel, Reinick, Uhland, die Brüder Grimm unsrer
Jugend geschenkt haben, beiseite liegen lassen könnte, weil er besseres an die
Stelle zu setzen hätte?

Freilich ließ sich auf diesem gemeinsamen Grunde noch gar verschieden
bauen. Wir finden da eine Richtung, die ohne Rücksicht auf den Geist der
Litteratur alles formal schöne für geeignet für das Lesebuch hielt; andre suchten
durch eine Fülle von Geschichtchen und Anekdoten allein die Phantasie des
Kindes anzuregen, wieder eine andre Richtung, die in Diesterweg ihr Haupt
faud, machte das Lesebuch nur zum Lehrbuch der Sprache und des logischen
Denkens: Diesterweg verlangte ausdrücklich Weglenkung der Aufmerksamkeit vom
Inhalt auf die Form! Es ist klar, welche große Gefahr diese rein forma¬
listische Richtung, die übrigens bis in die neuste Zeit ihre Vertreter gehabt
hat, für eine gesunde Entwicklung des Lesebuchs war. Hauptsächlich über¬
wunden wurde diese Gefahr durch die Freudigkeit, mit der andre gerade den
Gehalt des Lesebuchstoffs verjüngten, indem sie ihn mit dem Geiste echter
Religiosität und mit der neu erwachenden vaterländischen Gesinnung erfüllten.
Als das erste Werk, das dies anspruchslos und entschieden zum Ausdruck
brachte, neunt Bürger eins der erfolgreichsten Lesebücher, den Preußischen
Kinderfreund von Preuß und Vetter, der 1836 zum erstenmale erschien.

Auch diese neuen geistigen Elemente mußten sich natürlich erst allmählich
von Einseitigkeit frei machen: es brauchte Zeit, bis neben der Liebe zum engern



Das Liedchen "Hübsch ordentlich" ist übrigens nicht von Guts Muths verfaszt, wie
Biinger meint, sondern von Gottlob Wilhelm Burmnnn und schon 1777 gedruckt worden.
Das deutsche Lesebuch

Andre bekanntere Namen unter den Philanthropen, wie Salzmann und Guts
Muths, zieren auch Lesebücher, die keinen Fortschritt bedeuten, wie groß der
Stolz der Verfasser auf ihre Originalität auch war.^)

Auch die Glieder einer andern wichtigen pädagogischen Schule, Pestalozzi
und seine nächsten Freunde, bedeuten in der Entwicklung des Lesebuchs keine
neue Stufe, wenn schon ihre Grundsätze bald auch auf diesem Gebiete Einfluß
erlangten.

Mit dem Beginne des neuen Jahrhunderts wird es, wie Bürger
bemerkt, immer schwieriger, die neuen Erscheinungen in bestimmter Weise zu
gruppieren. Bei der noch größern Schwierigkeit, über diese Entwicklung hier
wieder einen knappen Überblick zu geben, wollen wir nur auf einige Haupt¬
punkte der Lesebuchentwickluug in unserm Jahrhundert hinweisen.

Obwohl man immer sichrer auf eine gewisse Übereinstimmung hinsichtlich
des Lesebuchideals zusteuerte, treffen wir doch immer wieder, sowohl was den
Stoff als was die Form anlangt, auf verschiedenartige Versuche, ein gutes brauch¬
bares Werk zu gestalten. Von besondrer Bedeutung war aber jedenfalls in Hinsicht
auf die äußere Form das eine, daß man im Besitz einer neuen großen viel¬
seitigen Litteratur das immer mehr zum allgemeinen Grundsatz erhob, den
Inhalt der Lesebücher nicht selbst zu verfassen, sondern aus dem vorhandnen
Stoffe das beste nach Inhalt und Form zu sammeln und in sinnvoller Weise
zu einem geordneten Ganzen zusammenzufügen. Diese Erkenntnis wird anch
kaum je wieder verloren gehn können; wo wäre denn auch heute der Mann,
der das, was Gellert, Hebel, Reinick, Uhland, die Brüder Grimm unsrer
Jugend geschenkt haben, beiseite liegen lassen könnte, weil er besseres an die
Stelle zu setzen hätte?

Freilich ließ sich auf diesem gemeinsamen Grunde noch gar verschieden
bauen. Wir finden da eine Richtung, die ohne Rücksicht auf den Geist der
Litteratur alles formal schöne für geeignet für das Lesebuch hielt; andre suchten
durch eine Fülle von Geschichtchen und Anekdoten allein die Phantasie des
Kindes anzuregen, wieder eine andre Richtung, die in Diesterweg ihr Haupt
faud, machte das Lesebuch nur zum Lehrbuch der Sprache und des logischen
Denkens: Diesterweg verlangte ausdrücklich Weglenkung der Aufmerksamkeit vom
Inhalt auf die Form! Es ist klar, welche große Gefahr diese rein forma¬
listische Richtung, die übrigens bis in die neuste Zeit ihre Vertreter gehabt
hat, für eine gesunde Entwicklung des Lesebuchs war. Hauptsächlich über¬
wunden wurde diese Gefahr durch die Freudigkeit, mit der andre gerade den
Gehalt des Lesebuchstoffs verjüngten, indem sie ihn mit dem Geiste echter
Religiosität und mit der neu erwachenden vaterländischen Gesinnung erfüllten.
Als das erste Werk, das dies anspruchslos und entschieden zum Ausdruck
brachte, neunt Bürger eins der erfolgreichsten Lesebücher, den Preußischen
Kinderfreund von Preuß und Vetter, der 1836 zum erstenmale erschien.

Auch diese neuen geistigen Elemente mußten sich natürlich erst allmählich
von Einseitigkeit frei machen: es brauchte Zeit, bis neben der Liebe zum engern



Das Liedchen „Hübsch ordentlich" ist übrigens nicht von Guts Muths verfaszt, wie
Biinger meint, sondern von Gottlob Wilhelm Burmnnn und schon 1777 gedruckt worden.
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[0574] Das deutsche Lesebuch Andre bekanntere Namen unter den Philanthropen, wie Salzmann und Guts Muths, zieren auch Lesebücher, die keinen Fortschritt bedeuten, wie groß der Stolz der Verfasser auf ihre Originalität auch war.^) Auch die Glieder einer andern wichtigen pädagogischen Schule, Pestalozzi und seine nächsten Freunde, bedeuten in der Entwicklung des Lesebuchs keine neue Stufe, wenn schon ihre Grundsätze bald auch auf diesem Gebiete Einfluß erlangten. Mit dem Beginne des neuen Jahrhunderts wird es, wie Bürger bemerkt, immer schwieriger, die neuen Erscheinungen in bestimmter Weise zu gruppieren. Bei der noch größern Schwierigkeit, über diese Entwicklung hier wieder einen knappen Überblick zu geben, wollen wir nur auf einige Haupt¬ punkte der Lesebuchentwickluug in unserm Jahrhundert hinweisen. Obwohl man immer sichrer auf eine gewisse Übereinstimmung hinsichtlich des Lesebuchideals zusteuerte, treffen wir doch immer wieder, sowohl was den Stoff als was die Form anlangt, auf verschiedenartige Versuche, ein gutes brauch¬ bares Werk zu gestalten. Von besondrer Bedeutung war aber jedenfalls in Hinsicht auf die äußere Form das eine, daß man im Besitz einer neuen großen viel¬ seitigen Litteratur das immer mehr zum allgemeinen Grundsatz erhob, den Inhalt der Lesebücher nicht selbst zu verfassen, sondern aus dem vorhandnen Stoffe das beste nach Inhalt und Form zu sammeln und in sinnvoller Weise zu einem geordneten Ganzen zusammenzufügen. Diese Erkenntnis wird anch kaum je wieder verloren gehn können; wo wäre denn auch heute der Mann, der das, was Gellert, Hebel, Reinick, Uhland, die Brüder Grimm unsrer Jugend geschenkt haben, beiseite liegen lassen könnte, weil er besseres an die Stelle zu setzen hätte? Freilich ließ sich auf diesem gemeinsamen Grunde noch gar verschieden bauen. Wir finden da eine Richtung, die ohne Rücksicht auf den Geist der Litteratur alles formal schöne für geeignet für das Lesebuch hielt; andre suchten durch eine Fülle von Geschichtchen und Anekdoten allein die Phantasie des Kindes anzuregen, wieder eine andre Richtung, die in Diesterweg ihr Haupt faud, machte das Lesebuch nur zum Lehrbuch der Sprache und des logischen Denkens: Diesterweg verlangte ausdrücklich Weglenkung der Aufmerksamkeit vom Inhalt auf die Form! Es ist klar, welche große Gefahr diese rein forma¬ listische Richtung, die übrigens bis in die neuste Zeit ihre Vertreter gehabt hat, für eine gesunde Entwicklung des Lesebuchs war. Hauptsächlich über¬ wunden wurde diese Gefahr durch die Freudigkeit, mit der andre gerade den Gehalt des Lesebuchstoffs verjüngten, indem sie ihn mit dem Geiste echter Religiosität und mit der neu erwachenden vaterländischen Gesinnung erfüllten. Als das erste Werk, das dies anspruchslos und entschieden zum Ausdruck brachte, neunt Bürger eins der erfolgreichsten Lesebücher, den Preußischen Kinderfreund von Preuß und Vetter, der 1836 zum erstenmale erschien. Auch diese neuen geistigen Elemente mußten sich natürlich erst allmählich von Einseitigkeit frei machen: es brauchte Zeit, bis neben der Liebe zum engern Das Liedchen „Hübsch ordentlich" ist übrigens nicht von Guts Muths verfaszt, wie Biinger meint, sondern von Gottlob Wilhelm Burmnnn und schon 1777 gedruckt worden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/574>, abgerufen am 15.01.2025.