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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Okkultismus und Buddhismus

sie nicht verborgen, sondern offenbar; ihr Wesen und ihre Ursachen aber sind
nicht verborgner als z. B. das Wesen und der Ursprung des Zellstoffs. Fühlt
endlich jemand das religiöse Bedürfnis, sich mit dem Jenseits zu beschäftigen,
und genügen ihm dafür die Mittel nicht, die die Kirche anbietet, so findet er
bei den alten Mystikern immer noch eine reichere und gehaltvollere, dabei
ungefährlichere Nahrung als bei ihren schwächlichen modernen Nachtreter,, und
dem klassischen Theoretiker der alten Kirchenmystik, Görres, reicht auch der
bedeutendste unter den heutigen Mystagogen, Du Pret, nicht das Wasser.
Zum Beweise dafür wollen wir noch drei Stellen aus seiner jüngst erwähnten
Einleitung in Heinrich Susos Schriften anführen.

"Gleichwie die Pflanze in dem Maße, wie sie nach unten die Wurzelblätter
abgeworfen, nach oben die Blüte mehr entfaltet, so entwickelt, im Verhältnis, wie
sich die Organe der untern Psyche binden, die Höhere die verklebten Flügel, und
während der untere Gemeinsinn, der in fünf Zugängen sich der Außenwelt öffnet,
alle diese Pforten verriegelt sieht, öffnet der Höhere ebenso viele Thore dem
Übersinnlichen, und die in Licht und Nacht, Engel und Dämonen geteilte Geister¬
welt ist der Seele nun zugänglich geworden, und es Verkehren die Fremdlinge mit
ihr und gehn ab und zu in ihren Thoren. Auch hier wird die Entriegluug von
unten nach oben gehn; denn überall geht unvollkommne Erkenntnis höherer voran.
Wie dem Kinde in der Süße der Muttermilch zu allererst die äußere Welt auf¬
geht, so wird, nach Aussage der Mystiker, auch die innere zuerst im Schmecken
aufgefaßt; die eintretende Seele hungert und dürstet nach Gott, und Gott sättigt
sie in Freude, Süße und Lieblichkeit, denn er selber ist ihre Speise, die nicht in
sie, sondern in den sie selbst sich transformiert." "Das aber ist die Thorheit
dieser Zeit, daß sie aus dem Mikrokosmus heraus im Makrokosmus sich vergafft
und jenen Seelen der alten platonischen Lehre gleich, die in den Weltspiegel ge¬
schaut, in diesem Schauen in Liebe gegen ihr eignes Bild entbrannt und nun in
den Spiegel hinein und ins Elementenmeer hinabgesunken sist^. Jetzt haben die
Kräfte, alle uach abwärts hingezogen, in der Tiefe ihren Ruhepunkt gefunden,
befestigen sich in ihm und verwachsen mehr und mehr in der Naturseite des
Daseins; die innere und höhere Seite, verlassen von aller Fülle, verödet immer
sichtlicher; der innere Sinn erstirbt, der Geist ist der Welt verfallen, und sie hat
ihm das Joch ihrer Gesetze aufgelegt. Da alle Wissenschaft sich säkularisiert, hat
ihr das Säkulum auch seinen Charakter aufgeprägt; sie ist,profan, knechtisch und
wandelbar geworden und muß dem ewigen Juden gleich ohne Unterlaß im Rade
der Zeiten gehn und die endlose Seelenwanderung durch alle Naturreiche durch¬
laufen. (Der Mensch soll aber in der Natur nicht sich, sondern Gott finden; ge¬
schieht dies, so zieht ihn Gott zu sich hinauf.) Von nun an erst ist der Geist der
erstarrenden Einwirkung des Naturgesetzes entrückt; die Wissenschaft hat mit jener
höhern Beziehung erst den rechten Inhalt gewonnen, der ihre hohle Leerheit er¬
füllt; indem mit ihrem sterblichen Teile sich ein unsterblicher vereint, ist die tote
Formel in ihr zum begeistigten (sie!) Symbole ausgelebt, und wie die Natur und
die Geschichte sich als die Träger der einen in ihnen wirkenden Gotteskraft erkannt,
reden sie wahres Zeugnis von ihrer Wesenheit, und der Geist kann in seinem
Verhältnis zu ihnen symbolisch sein Verhältnis zur Gottheit schauen." "Ist durch
gewaltsame innere und äußere Einwirkungen in das untere Nervensystem jenes zur


Okkultismus und Buddhismus

sie nicht verborgen, sondern offenbar; ihr Wesen und ihre Ursachen aber sind
nicht verborgner als z. B. das Wesen und der Ursprung des Zellstoffs. Fühlt
endlich jemand das religiöse Bedürfnis, sich mit dem Jenseits zu beschäftigen,
und genügen ihm dafür die Mittel nicht, die die Kirche anbietet, so findet er
bei den alten Mystikern immer noch eine reichere und gehaltvollere, dabei
ungefährlichere Nahrung als bei ihren schwächlichen modernen Nachtreter,, und
dem klassischen Theoretiker der alten Kirchenmystik, Görres, reicht auch der
bedeutendste unter den heutigen Mystagogen, Du Pret, nicht das Wasser.
Zum Beweise dafür wollen wir noch drei Stellen aus seiner jüngst erwähnten
Einleitung in Heinrich Susos Schriften anführen.

„Gleichwie die Pflanze in dem Maße, wie sie nach unten die Wurzelblätter
abgeworfen, nach oben die Blüte mehr entfaltet, so entwickelt, im Verhältnis, wie
sich die Organe der untern Psyche binden, die Höhere die verklebten Flügel, und
während der untere Gemeinsinn, der in fünf Zugängen sich der Außenwelt öffnet,
alle diese Pforten verriegelt sieht, öffnet der Höhere ebenso viele Thore dem
Übersinnlichen, und die in Licht und Nacht, Engel und Dämonen geteilte Geister¬
welt ist der Seele nun zugänglich geworden, und es Verkehren die Fremdlinge mit
ihr und gehn ab und zu in ihren Thoren. Auch hier wird die Entriegluug von
unten nach oben gehn; denn überall geht unvollkommne Erkenntnis höherer voran.
Wie dem Kinde in der Süße der Muttermilch zu allererst die äußere Welt auf¬
geht, so wird, nach Aussage der Mystiker, auch die innere zuerst im Schmecken
aufgefaßt; die eintretende Seele hungert und dürstet nach Gott, und Gott sättigt
sie in Freude, Süße und Lieblichkeit, denn er selber ist ihre Speise, die nicht in
sie, sondern in den sie selbst sich transformiert." „Das aber ist die Thorheit
dieser Zeit, daß sie aus dem Mikrokosmus heraus im Makrokosmus sich vergafft
und jenen Seelen der alten platonischen Lehre gleich, die in den Weltspiegel ge¬
schaut, in diesem Schauen in Liebe gegen ihr eignes Bild entbrannt und nun in
den Spiegel hinein und ins Elementenmeer hinabgesunken sist^. Jetzt haben die
Kräfte, alle uach abwärts hingezogen, in der Tiefe ihren Ruhepunkt gefunden,
befestigen sich in ihm und verwachsen mehr und mehr in der Naturseite des
Daseins; die innere und höhere Seite, verlassen von aller Fülle, verödet immer
sichtlicher; der innere Sinn erstirbt, der Geist ist der Welt verfallen, und sie hat
ihm das Joch ihrer Gesetze aufgelegt. Da alle Wissenschaft sich säkularisiert, hat
ihr das Säkulum auch seinen Charakter aufgeprägt; sie ist,profan, knechtisch und
wandelbar geworden und muß dem ewigen Juden gleich ohne Unterlaß im Rade
der Zeiten gehn und die endlose Seelenwanderung durch alle Naturreiche durch¬
laufen. (Der Mensch soll aber in der Natur nicht sich, sondern Gott finden; ge¬
schieht dies, so zieht ihn Gott zu sich hinauf.) Von nun an erst ist der Geist der
erstarrenden Einwirkung des Naturgesetzes entrückt; die Wissenschaft hat mit jener
höhern Beziehung erst den rechten Inhalt gewonnen, der ihre hohle Leerheit er¬
füllt; indem mit ihrem sterblichen Teile sich ein unsterblicher vereint, ist die tote
Formel in ihr zum begeistigten (sie!) Symbole ausgelebt, und wie die Natur und
die Geschichte sich als die Träger der einen in ihnen wirkenden Gotteskraft erkannt,
reden sie wahres Zeugnis von ihrer Wesenheit, und der Geist kann in seinem
Verhältnis zu ihnen symbolisch sein Verhältnis zur Gottheit schauen." „Ist durch
gewaltsame innere und äußere Einwirkungen in das untere Nervensystem jenes zur


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[0548] Okkultismus und Buddhismus sie nicht verborgen, sondern offenbar; ihr Wesen und ihre Ursachen aber sind nicht verborgner als z. B. das Wesen und der Ursprung des Zellstoffs. Fühlt endlich jemand das religiöse Bedürfnis, sich mit dem Jenseits zu beschäftigen, und genügen ihm dafür die Mittel nicht, die die Kirche anbietet, so findet er bei den alten Mystikern immer noch eine reichere und gehaltvollere, dabei ungefährlichere Nahrung als bei ihren schwächlichen modernen Nachtreter,, und dem klassischen Theoretiker der alten Kirchenmystik, Görres, reicht auch der bedeutendste unter den heutigen Mystagogen, Du Pret, nicht das Wasser. Zum Beweise dafür wollen wir noch drei Stellen aus seiner jüngst erwähnten Einleitung in Heinrich Susos Schriften anführen. „Gleichwie die Pflanze in dem Maße, wie sie nach unten die Wurzelblätter abgeworfen, nach oben die Blüte mehr entfaltet, so entwickelt, im Verhältnis, wie sich die Organe der untern Psyche binden, die Höhere die verklebten Flügel, und während der untere Gemeinsinn, der in fünf Zugängen sich der Außenwelt öffnet, alle diese Pforten verriegelt sieht, öffnet der Höhere ebenso viele Thore dem Übersinnlichen, und die in Licht und Nacht, Engel und Dämonen geteilte Geister¬ welt ist der Seele nun zugänglich geworden, und es Verkehren die Fremdlinge mit ihr und gehn ab und zu in ihren Thoren. Auch hier wird die Entriegluug von unten nach oben gehn; denn überall geht unvollkommne Erkenntnis höherer voran. Wie dem Kinde in der Süße der Muttermilch zu allererst die äußere Welt auf¬ geht, so wird, nach Aussage der Mystiker, auch die innere zuerst im Schmecken aufgefaßt; die eintretende Seele hungert und dürstet nach Gott, und Gott sättigt sie in Freude, Süße und Lieblichkeit, denn er selber ist ihre Speise, die nicht in sie, sondern in den sie selbst sich transformiert." „Das aber ist die Thorheit dieser Zeit, daß sie aus dem Mikrokosmus heraus im Makrokosmus sich vergafft und jenen Seelen der alten platonischen Lehre gleich, die in den Weltspiegel ge¬ schaut, in diesem Schauen in Liebe gegen ihr eignes Bild entbrannt und nun in den Spiegel hinein und ins Elementenmeer hinabgesunken sist^. Jetzt haben die Kräfte, alle uach abwärts hingezogen, in der Tiefe ihren Ruhepunkt gefunden, befestigen sich in ihm und verwachsen mehr und mehr in der Naturseite des Daseins; die innere und höhere Seite, verlassen von aller Fülle, verödet immer sichtlicher; der innere Sinn erstirbt, der Geist ist der Welt verfallen, und sie hat ihm das Joch ihrer Gesetze aufgelegt. Da alle Wissenschaft sich säkularisiert, hat ihr das Säkulum auch seinen Charakter aufgeprägt; sie ist,profan, knechtisch und wandelbar geworden und muß dem ewigen Juden gleich ohne Unterlaß im Rade der Zeiten gehn und die endlose Seelenwanderung durch alle Naturreiche durch¬ laufen. (Der Mensch soll aber in der Natur nicht sich, sondern Gott finden; ge¬ schieht dies, so zieht ihn Gott zu sich hinauf.) Von nun an erst ist der Geist der erstarrenden Einwirkung des Naturgesetzes entrückt; die Wissenschaft hat mit jener höhern Beziehung erst den rechten Inhalt gewonnen, der ihre hohle Leerheit er¬ füllt; indem mit ihrem sterblichen Teile sich ein unsterblicher vereint, ist die tote Formel in ihr zum begeistigten (sie!) Symbole ausgelebt, und wie die Natur und die Geschichte sich als die Träger der einen in ihnen wirkenden Gotteskraft erkannt, reden sie wahres Zeugnis von ihrer Wesenheit, und der Geist kann in seinem Verhältnis zu ihnen symbolisch sein Verhältnis zur Gottheit schauen." „Ist durch gewaltsame innere und äußere Einwirkungen in das untere Nervensystem jenes zur

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/548>, abgerufen am 15.01.2025.