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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Katharina von Bora

176

fürsten mit Vorwürfen, als ob sie zur Hoffart und Verschwendung neige, und
mit Verdächtigungen wegen der Erziehung der Kinder. Trotzdem wurde Luthers
Testament bestätigt und seinen Hinterbliebnen zweitausend Gulden ausgesetzt,
von denen das Gut Wachsdorf gekauft wurde. Aber Kränkendes gab es genug
dabei: ein kurfürstlicher Befehl besagte, daß die Haushaltung sollte eingezogen
und das unnötige Gesinde weggethan werden. Und den Vormündern der
Kinder wurde zur Pflicht gemacht, "daß ihnen sämtlich und sonderlich nicht
viel versäumlichs Spazierens verstattet werd," denn man fürchte, daß sie in
Wachsdorf bei der Mutter "junkern lernten und Vogel sahen." Trotzdem
Hütte sich wohl Kalbes und ihrer Kinder Los gut gestaltet, zumal da auch
die Grafen von Mansfeld ihr beistanden, wenn nicht der Schmalkaldische Krieg
Sachsen verwüstet und den Kurfürsten in die Gefangenschaft Karls V. geführt
hätte. So konnte er nichts für Luthers Witwe thun, und diese kam in immer
bedrängtere Lage, da sie doch drei Söhne sollte studieren lassen. Sie ver¬
mietete allen entbehrlichen Raum in ihrem Wittenberger Klosterhause und nahm
wieder Kostgänger; trotzdem mußte sie sogar ihr Silberzeug verpfänden. Aber
sie erlebte noch den Sieg des Protestantismus durch Kurfürst Moritz im
Sommer 1552. Indessen brach in Wittenberg von neuem die Pest aus; sie
floh im Herbste mit ihren Kindern nach Torgau. Aber auf der Fahrt dahin
scheuten die Pferde, sie stürzte aus dem Wagen und ist an den Folgen dieses
Unfalls am 20. Dezember 1552 zu Torgau im festen Glauben an ihren Heiland
verschieden.

Es war kein weltbewegendes, ja nicht einmal ein durch besondre Eigen¬
schaften oder besondre Schicksale hervorragendes Leben, das hier seinen Abschluß
sand, sondern nur das einer treuen, tapfern deutschen Frau, der als Erbe
ihrer ritterlichen Abkunft ein wenig mehr Selbstbewußtsein und Selbstbestim¬
mungstrieb anhaftete, als es damals üblich war. Mitten unter den Schrecken
der sozialen Revolution, wie wir den großen Bauernkrieg nennen, hat sie die
neuen Ideale der evangelischen Lehre klar und scharf erfassend dem versenken
Erzketzer in Wittenberg, der wahrlich nach modernen Begriffen keine gute Partie
mar, die Hand gereicht zum Ehebunde und hat alle Kraft einsetzend für sein
materielles und gemütliches Wohlbefinden treu neben ihm ausgehalten bis zu
seinem Tode. Schon dadurch hat sie gegründeten Anspruch darauf, daß wir
ihr Bild in unserm Herzen und vor der Welt immer wieder von dem Schmutze
reinigen, mit dem es der vaterlandslose Romanismus zu beWerfen trachtet.
Außerdem aber hat ihre Gestalt gerade in unsern Tagen noch ihre besondre
Bedeutung. Denn in einer Zeit, wo zu den vielen andern Ursachen der um
sich greifenden Ehelosigkeit entschieden auch das etwas unnatürliche Wesen und
gewisse übertriebne Ansprüche eines Teils des weiblichen Geschlechts zu rechnen
sind, weist sie uns nachdrücklich darauf hin, daß die Erziehung und damit die
ganze Lebensauffassung unsrer weiblichen Jugend dringend einer Reform bedarf
im Sinne der Natürlichkeit, der Gemütsbildung statt der Verstandesbildung,
der Wertschätzung des Mutterberufs und der Wirtschaftlichkeit, kurz der
Tugenden. in°denen Katharina von Bora groß war.




Katharina von Bora

176

fürsten mit Vorwürfen, als ob sie zur Hoffart und Verschwendung neige, und
mit Verdächtigungen wegen der Erziehung der Kinder. Trotzdem wurde Luthers
Testament bestätigt und seinen Hinterbliebnen zweitausend Gulden ausgesetzt,
von denen das Gut Wachsdorf gekauft wurde. Aber Kränkendes gab es genug
dabei: ein kurfürstlicher Befehl besagte, daß die Haushaltung sollte eingezogen
und das unnötige Gesinde weggethan werden. Und den Vormündern der
Kinder wurde zur Pflicht gemacht, „daß ihnen sämtlich und sonderlich nicht
viel versäumlichs Spazierens verstattet werd," denn man fürchte, daß sie in
Wachsdorf bei der Mutter „junkern lernten und Vogel sahen." Trotzdem
Hütte sich wohl Kalbes und ihrer Kinder Los gut gestaltet, zumal da auch
die Grafen von Mansfeld ihr beistanden, wenn nicht der Schmalkaldische Krieg
Sachsen verwüstet und den Kurfürsten in die Gefangenschaft Karls V. geführt
hätte. So konnte er nichts für Luthers Witwe thun, und diese kam in immer
bedrängtere Lage, da sie doch drei Söhne sollte studieren lassen. Sie ver¬
mietete allen entbehrlichen Raum in ihrem Wittenberger Klosterhause und nahm
wieder Kostgänger; trotzdem mußte sie sogar ihr Silberzeug verpfänden. Aber
sie erlebte noch den Sieg des Protestantismus durch Kurfürst Moritz im
Sommer 1552. Indessen brach in Wittenberg von neuem die Pest aus; sie
floh im Herbste mit ihren Kindern nach Torgau. Aber auf der Fahrt dahin
scheuten die Pferde, sie stürzte aus dem Wagen und ist an den Folgen dieses
Unfalls am 20. Dezember 1552 zu Torgau im festen Glauben an ihren Heiland
verschieden.

Es war kein weltbewegendes, ja nicht einmal ein durch besondre Eigen¬
schaften oder besondre Schicksale hervorragendes Leben, das hier seinen Abschluß
sand, sondern nur das einer treuen, tapfern deutschen Frau, der als Erbe
ihrer ritterlichen Abkunft ein wenig mehr Selbstbewußtsein und Selbstbestim¬
mungstrieb anhaftete, als es damals üblich war. Mitten unter den Schrecken
der sozialen Revolution, wie wir den großen Bauernkrieg nennen, hat sie die
neuen Ideale der evangelischen Lehre klar und scharf erfassend dem versenken
Erzketzer in Wittenberg, der wahrlich nach modernen Begriffen keine gute Partie
mar, die Hand gereicht zum Ehebunde und hat alle Kraft einsetzend für sein
materielles und gemütliches Wohlbefinden treu neben ihm ausgehalten bis zu
seinem Tode. Schon dadurch hat sie gegründeten Anspruch darauf, daß wir
ihr Bild in unserm Herzen und vor der Welt immer wieder von dem Schmutze
reinigen, mit dem es der vaterlandslose Romanismus zu beWerfen trachtet.
Außerdem aber hat ihre Gestalt gerade in unsern Tagen noch ihre besondre
Bedeutung. Denn in einer Zeit, wo zu den vielen andern Ursachen der um
sich greifenden Ehelosigkeit entschieden auch das etwas unnatürliche Wesen und
gewisse übertriebne Ansprüche eines Teils des weiblichen Geschlechts zu rechnen
sind, weist sie uns nachdrücklich darauf hin, daß die Erziehung und damit die
ganze Lebensauffassung unsrer weiblichen Jugend dringend einer Reform bedarf
im Sinne der Natürlichkeit, der Gemütsbildung statt der Verstandesbildung,
der Wertschätzung des Mutterberufs und der Wirtschaftlichkeit, kurz der
Tugenden. in°denen Katharina von Bora groß war.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/184>, abgerufen am 15.01.2025.