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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Katharina von Bora

Ausgabe, die sie fast allein trug, so wird man wohl begreifen, daß die wackre
Frau nicht immer in rosiger Sanftmut einhergehn konnte.

Die größten Triumphe feiert ihre Wirtschaftlichkeit, als ihr Luther im
Jahre 1540, während sie von schwerer Krankheit genas, von ihrem verarmten
Bruder Haus von Bora das Vorwerk Zulsdorf unweit des Ritterguts Kieritzsch
bei Borna für sechshundertzehn Gulden kaufte. Ein Teil des alten Boraschen
Besitzes war nun wieder in ihren Händen. Um das kleine Gut, zu dem keine
leibeignen Bauern gehörten, auszubauen und in die Höhe zu bringen, schenkte
der Kurfürst sechshundert Gulden und Bauholz; von ihrem Nachbar, einem
Herrn von Ende, borgte Käthe zwölf Scheffel Korn und vierundzwanzig Scheffel
Hafer zur Aussaat, von andern Gespanne. Auch hier sah sie selbst überall nach
dem Rechten, richtete eine größere Schweinezucht ein und war oft wochenlang
von Wittenberg abwesend in Zulsdorf. Das gab Luther Veranlassung zu
manchem Scherz. Wie einst Cicero seine Villen am Golfe von Puteoli seine
LumMÄ se l^uwolimg. reg'ng, genannt hatte, so schreibt auch Luther scherzend:
^böse llLtoa. in suo novo rsguo, oder er tituliert sie als "seine gnädige Frau
von Bora uno Zulsdorf," oder er schreibt "Meiner herzlichen Hausfrauen
Katharina Lutherin, Doktorin, Zulsdorferin, Saumärkterin und was sie mehr
sein kann" oder "Der reichen Frauen zu Zulsdorf, Frauen Doktorin Katherin
Lutherin, zu Wittenberg leiblich wohnhaftig, und zu Zulsdorf geistig wandelnd,
meinem Liebchen."*

Käthe Luther als Zulsdorferin -- das ist der Gegenstand eines Bildes,)
das ich fiir das getreuste aller Porträts der Katharina von Bora halte. Es
ist ein Hochrelief aus Gips und hängt gegenwärtig in der Kirche von Kieritzsch
neben feinem Pendant, dem Relief Luthers aus Sandstein, das oben links
Luthers Wappen, rechts oben das des Kurfürsten trägt. Früher waren beide
Bilder im sogenannten Lnthersaale des Ritterguts Kieritzsch, dahin aber sind
sie aus Zulsdorf -- jetzt eine wüste Mark ^ gekommen, als diese Gebäude
verfielen. Kalbes Bild trägt die Umschrift: "Catariua Lutterin, gebohrne
von Voran 1540" und zeigt einen wesentlich ältern, aber auch wesentlich
realistischem Kopf als das obenerwähnte Vrautbild. Die Stirn ist mit einem
vielfältigen Tuche umwunden, das im Nacken geknotet ist, wie bei einer Frau,
die sich eben angeschickt hat, den Stall und das Hauswesen zu besorgen. Die
Nasenwurzel ist etwas eingesunken und laßt demnach die gebogne Linie der
Nase noch schärfer hervortreten als auf dem Jugendbilduis. Die Augen und
die gewölbten Nasenflügel, überhaupt der ganze Gesichtsausdruck verraten die
gespannteste Aufmerksamkeit, der nichts entgeht. Das ist Luthers Hausfrau,
wie sie leibte und lebte in ihrem Zulsdorfer Reiche, keine Jdealgestalt, fondern
das unermüdlich schaffende und sorgende treue deutsche Weib.

Es war Kalbes Verdienst, wenn Luther allmählich ein wohlhabender
Mann wurde, sodaß er 1542 den Wert seines Besitzes, abgesehen von den
Grundstücken, auf tausend Gulden berechnete, denen freilich vierhnndcrtundfünfzig
Gulden Schulden gegenüberstehen. Und er wußte es auch, daß er diesen be¬
scheidnen Wohlstand seiner Hausfrau verdankte, denn mit Bezug darauf sagte
er: "Der Mann soll erwerben, das Weib aber soll ersparen. Darum kann
das Weib den Mann wohl reich machen und nicht der Mann das Weib; denn
der ersparte Pfennig ist besser denn der erworbne." Auch aus seinem 1542



*) Veröffentlicht in der Leipziger Illustrierten Zeitung vom 2. Februar 189S, S. ISO.
Katharina von Bora

Ausgabe, die sie fast allein trug, so wird man wohl begreifen, daß die wackre
Frau nicht immer in rosiger Sanftmut einhergehn konnte.

Die größten Triumphe feiert ihre Wirtschaftlichkeit, als ihr Luther im
Jahre 1540, während sie von schwerer Krankheit genas, von ihrem verarmten
Bruder Haus von Bora das Vorwerk Zulsdorf unweit des Ritterguts Kieritzsch
bei Borna für sechshundertzehn Gulden kaufte. Ein Teil des alten Boraschen
Besitzes war nun wieder in ihren Händen. Um das kleine Gut, zu dem keine
leibeignen Bauern gehörten, auszubauen und in die Höhe zu bringen, schenkte
der Kurfürst sechshundert Gulden und Bauholz; von ihrem Nachbar, einem
Herrn von Ende, borgte Käthe zwölf Scheffel Korn und vierundzwanzig Scheffel
Hafer zur Aussaat, von andern Gespanne. Auch hier sah sie selbst überall nach
dem Rechten, richtete eine größere Schweinezucht ein und war oft wochenlang
von Wittenberg abwesend in Zulsdorf. Das gab Luther Veranlassung zu
manchem Scherz. Wie einst Cicero seine Villen am Golfe von Puteoli seine
LumMÄ se l^uwolimg. reg'ng, genannt hatte, so schreibt auch Luther scherzend:
^böse llLtoa. in suo novo rsguo, oder er tituliert sie als „seine gnädige Frau
von Bora uno Zulsdorf," oder er schreibt „Meiner herzlichen Hausfrauen
Katharina Lutherin, Doktorin, Zulsdorferin, Saumärkterin und was sie mehr
sein kann" oder „Der reichen Frauen zu Zulsdorf, Frauen Doktorin Katherin
Lutherin, zu Wittenberg leiblich wohnhaftig, und zu Zulsdorf geistig wandelnd,
meinem Liebchen."*

Käthe Luther als Zulsdorferin — das ist der Gegenstand eines Bildes,)
das ich fiir das getreuste aller Porträts der Katharina von Bora halte. Es
ist ein Hochrelief aus Gips und hängt gegenwärtig in der Kirche von Kieritzsch
neben feinem Pendant, dem Relief Luthers aus Sandstein, das oben links
Luthers Wappen, rechts oben das des Kurfürsten trägt. Früher waren beide
Bilder im sogenannten Lnthersaale des Ritterguts Kieritzsch, dahin aber sind
sie aus Zulsdorf — jetzt eine wüste Mark ^ gekommen, als diese Gebäude
verfielen. Kalbes Bild trägt die Umschrift: „Catariua Lutterin, gebohrne
von Voran 1540" und zeigt einen wesentlich ältern, aber auch wesentlich
realistischem Kopf als das obenerwähnte Vrautbild. Die Stirn ist mit einem
vielfältigen Tuche umwunden, das im Nacken geknotet ist, wie bei einer Frau,
die sich eben angeschickt hat, den Stall und das Hauswesen zu besorgen. Die
Nasenwurzel ist etwas eingesunken und laßt demnach die gebogne Linie der
Nase noch schärfer hervortreten als auf dem Jugendbilduis. Die Augen und
die gewölbten Nasenflügel, überhaupt der ganze Gesichtsausdruck verraten die
gespannteste Aufmerksamkeit, der nichts entgeht. Das ist Luthers Hausfrau,
wie sie leibte und lebte in ihrem Zulsdorfer Reiche, keine Jdealgestalt, fondern
das unermüdlich schaffende und sorgende treue deutsche Weib.

Es war Kalbes Verdienst, wenn Luther allmählich ein wohlhabender
Mann wurde, sodaß er 1542 den Wert seines Besitzes, abgesehen von den
Grundstücken, auf tausend Gulden berechnete, denen freilich vierhnndcrtundfünfzig
Gulden Schulden gegenüberstehen. Und er wußte es auch, daß er diesen be¬
scheidnen Wohlstand seiner Hausfrau verdankte, denn mit Bezug darauf sagte
er: „Der Mann soll erwerben, das Weib aber soll ersparen. Darum kann
das Weib den Mann wohl reich machen und nicht der Mann das Weib; denn
der ersparte Pfennig ist besser denn der erworbne." Auch aus seinem 1542



*) Veröffentlicht in der Leipziger Illustrierten Zeitung vom 2. Februar 189S, S. ISO.
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[0181] Katharina von Bora Ausgabe, die sie fast allein trug, so wird man wohl begreifen, daß die wackre Frau nicht immer in rosiger Sanftmut einhergehn konnte. Die größten Triumphe feiert ihre Wirtschaftlichkeit, als ihr Luther im Jahre 1540, während sie von schwerer Krankheit genas, von ihrem verarmten Bruder Haus von Bora das Vorwerk Zulsdorf unweit des Ritterguts Kieritzsch bei Borna für sechshundertzehn Gulden kaufte. Ein Teil des alten Boraschen Besitzes war nun wieder in ihren Händen. Um das kleine Gut, zu dem keine leibeignen Bauern gehörten, auszubauen und in die Höhe zu bringen, schenkte der Kurfürst sechshundert Gulden und Bauholz; von ihrem Nachbar, einem Herrn von Ende, borgte Käthe zwölf Scheffel Korn und vierundzwanzig Scheffel Hafer zur Aussaat, von andern Gespanne. Auch hier sah sie selbst überall nach dem Rechten, richtete eine größere Schweinezucht ein und war oft wochenlang von Wittenberg abwesend in Zulsdorf. Das gab Luther Veranlassung zu manchem Scherz. Wie einst Cicero seine Villen am Golfe von Puteoli seine LumMÄ se l^uwolimg. reg'ng, genannt hatte, so schreibt auch Luther scherzend: ^böse llLtoa. in suo novo rsguo, oder er tituliert sie als „seine gnädige Frau von Bora uno Zulsdorf," oder er schreibt „Meiner herzlichen Hausfrauen Katharina Lutherin, Doktorin, Zulsdorferin, Saumärkterin und was sie mehr sein kann" oder „Der reichen Frauen zu Zulsdorf, Frauen Doktorin Katherin Lutherin, zu Wittenberg leiblich wohnhaftig, und zu Zulsdorf geistig wandelnd, meinem Liebchen."* Käthe Luther als Zulsdorferin — das ist der Gegenstand eines Bildes,) das ich fiir das getreuste aller Porträts der Katharina von Bora halte. Es ist ein Hochrelief aus Gips und hängt gegenwärtig in der Kirche von Kieritzsch neben feinem Pendant, dem Relief Luthers aus Sandstein, das oben links Luthers Wappen, rechts oben das des Kurfürsten trägt. Früher waren beide Bilder im sogenannten Lnthersaale des Ritterguts Kieritzsch, dahin aber sind sie aus Zulsdorf — jetzt eine wüste Mark ^ gekommen, als diese Gebäude verfielen. Kalbes Bild trägt die Umschrift: „Catariua Lutterin, gebohrne von Voran 1540" und zeigt einen wesentlich ältern, aber auch wesentlich realistischem Kopf als das obenerwähnte Vrautbild. Die Stirn ist mit einem vielfältigen Tuche umwunden, das im Nacken geknotet ist, wie bei einer Frau, die sich eben angeschickt hat, den Stall und das Hauswesen zu besorgen. Die Nasenwurzel ist etwas eingesunken und laßt demnach die gebogne Linie der Nase noch schärfer hervortreten als auf dem Jugendbilduis. Die Augen und die gewölbten Nasenflügel, überhaupt der ganze Gesichtsausdruck verraten die gespannteste Aufmerksamkeit, der nichts entgeht. Das ist Luthers Hausfrau, wie sie leibte und lebte in ihrem Zulsdorfer Reiche, keine Jdealgestalt, fondern das unermüdlich schaffende und sorgende treue deutsche Weib. Es war Kalbes Verdienst, wenn Luther allmählich ein wohlhabender Mann wurde, sodaß er 1542 den Wert seines Besitzes, abgesehen von den Grundstücken, auf tausend Gulden berechnete, denen freilich vierhnndcrtundfünfzig Gulden Schulden gegenüberstehen. Und er wußte es auch, daß er diesen be¬ scheidnen Wohlstand seiner Hausfrau verdankte, denn mit Bezug darauf sagte er: „Der Mann soll erwerben, das Weib aber soll ersparen. Darum kann das Weib den Mann wohl reich machen und nicht der Mann das Weib; denn der ersparte Pfennig ist besser denn der erworbne." Auch aus seinem 1542 *) Veröffentlicht in der Leipziger Illustrierten Zeitung vom 2. Februar 189S, S. ISO.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/181>, abgerufen am 15.01.2025.