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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Möglichkeiten und Notwendigkeiten der auswärtige" Politik Deutschlands

Der Realpolitiker, der dem Frieden dienen will, beherzigt den alten Erfnh-
rungssatz, daß man schlagfertig bleiben muß, wenn man Frieden haben will. Be¬
waffnete Koalitionen können nicht nur zur Kriegführung, sondern auch zur Friedens-
erhnltung dienen. Der Dreibund und der Zweibund sind ausgesprochne Mittel
zur Bewahrung des Friedens geworden. Unter ihrem Einfluß ist das Friedens-
bedürfnis des festländischen Europas gewachsen. Die wirtschaftlichen Interessen,
die Frage nach Absatzgebieten für Waren und Menschen beherrschen hente das Feld.
Die Überseepolitik hat die beschränkte nachbarliche Eifersuchtspolitik abgelöst. Ein
Krieg zwischen den festländischen Nachbarstaaten scheint heute fast undenkbar; selbst
der Sieger fürchtet die unwiderbringlichen Einbußen auf wirtschaftlichem Gebiete,
er kann in seinen Machtmitteln so geschwächt sein, daß er sein Kolonialgebiet gegen
einen habsüchtigen Dritten nicht zu schützen vermag. Jedenfalls würde ein fest¬
ländischer Krieg die gesamten Interessen Europas schwächen, damit aber die See¬
macht Englands und Amerikas stärken. Mit Ausnahme Rußlands, das dank seiner
festländischen Wachstumsmöglichkeit nicht nach außen zu schauen braucht, sind die
europäische" Staaten für die Ausbreitung ihrer Nationalität auf das Meer an¬
gewiesen. Die wirtschaftliche Ausschließungspvlitik, die England und Amerika treiben,
führt indessen für das festländische Europa eine Erschwerung seines Absatzes und
damit seiner Existenz herbei. Schon aus diesem Grnnde sollte sich das ganze fest¬
ländische Europa gegen England und Amerika, die ihm das materielle Dnsein er¬
schweren, zur Wehre setzen: "Dazu ist weiter nichts nötig, als daß Europa einig
ist, und Europa kaun einig sein, es hat absolut die gleiche" Interesse"." Warum
gründet Europa nicht eine Flottenunion? Hätten wir sie, so hätte Spanien nicht
seine Kolonien verloren, Frankreich nicht sein Faschoda, Deutschland nicht Samoa
erlebt. Zu dieser Flotteuunivn kam der größte wie der kleinste Festlnndstaat bei¬
tragen, jeder hat den Nutzen davon. Eifersüchteleien sind natürlich nicht um Platz,
die verschiednen Differenzen könnten und müßten gegenüber der gemeinsamen Gefahr
verschwinden, unsern Kolonialbesitz können wir uns gegenseitig garantieren. "Haben
wir eine festländisch-europäische Flottenunivn, so ist uns europäischen Kolonial¬
mächten manche Sorge abgenommen, und wir brauchen unsern Marincetat nicht
ins Unmögliche zu steigern." Eine Machtentfaltung zu unsern Ungunsten zu ver¬
hindern, ist die Flottenuuion jederzeit imstande. Sie ist aber auch die beste
Gcircmtie des Weltfriedens. Denn England wird sich dann sagen, daß es in einem
Kampf mit der europäische" Unionflotte verloren ist: "Sobald seine Schiffe durch
die Unionsschiffe beschäftigt sind, erfolgt die Landung europäischer Truppe" mittels
schnellfahrender Transportdampfer, und da"" -- abe Englaud!" Der Artikel
schließt mit den Worten: "Früher oder später wird der Zwang der Notwendigkeit
die festländisch europäischen Staaten zusamnteuschweiße"; je eher es geschieht, um
so größer ist der Vorteil. Einem England und einem Zukunftsrieseu Amerika
gegenüber hilft nur eine europäische UuionI"

Wenn je das Wort: "Leicht bei einander wohnen die Gedanken, doch
hart im Raume stoßen sich die Sachen!" -- am Platze war, so ist es der¬
artigen Hirngespinsten gegenüber. Wir verlieren nicht viel Zeit über der Er¬
wägung, ob das festländische Europa jemals im Sinne dieses Vorschlags einig
werden kann. Vermutlich erst dann, wenn die Zeiten des Paradieses wieder¬
kehren, wo die Pardel bei den Böcken wohnen. Jedenfalls haben selbst mehr
als fünfundzwanzig Jahre uiinnterbrochnen Friedens keine Aussicht auf die


Möglichkeiten und Notwendigkeiten der auswärtige» Politik Deutschlands

Der Realpolitiker, der dem Frieden dienen will, beherzigt den alten Erfnh-
rungssatz, daß man schlagfertig bleiben muß, wenn man Frieden haben will. Be¬
waffnete Koalitionen können nicht nur zur Kriegführung, sondern auch zur Friedens-
erhnltung dienen. Der Dreibund und der Zweibund sind ausgesprochne Mittel
zur Bewahrung des Friedens geworden. Unter ihrem Einfluß ist das Friedens-
bedürfnis des festländischen Europas gewachsen. Die wirtschaftlichen Interessen,
die Frage nach Absatzgebieten für Waren und Menschen beherrschen hente das Feld.
Die Überseepolitik hat die beschränkte nachbarliche Eifersuchtspolitik abgelöst. Ein
Krieg zwischen den festländischen Nachbarstaaten scheint heute fast undenkbar; selbst
der Sieger fürchtet die unwiderbringlichen Einbußen auf wirtschaftlichem Gebiete,
er kann in seinen Machtmitteln so geschwächt sein, daß er sein Kolonialgebiet gegen
einen habsüchtigen Dritten nicht zu schützen vermag. Jedenfalls würde ein fest¬
ländischer Krieg die gesamten Interessen Europas schwächen, damit aber die See¬
macht Englands und Amerikas stärken. Mit Ausnahme Rußlands, das dank seiner
festländischen Wachstumsmöglichkeit nicht nach außen zu schauen braucht, sind die
europäische» Staaten für die Ausbreitung ihrer Nationalität auf das Meer an¬
gewiesen. Die wirtschaftliche Ausschließungspvlitik, die England und Amerika treiben,
führt indessen für das festländische Europa eine Erschwerung seines Absatzes und
damit seiner Existenz herbei. Schon aus diesem Grnnde sollte sich das ganze fest¬
ländische Europa gegen England und Amerika, die ihm das materielle Dnsein er¬
schweren, zur Wehre setzen: „Dazu ist weiter nichts nötig, als daß Europa einig
ist, und Europa kaun einig sein, es hat absolut die gleiche» Interesse»." Warum
gründet Europa nicht eine Flottenunion? Hätten wir sie, so hätte Spanien nicht
seine Kolonien verloren, Frankreich nicht sein Faschoda, Deutschland nicht Samoa
erlebt. Zu dieser Flotteuunivn kam der größte wie der kleinste Festlnndstaat bei¬
tragen, jeder hat den Nutzen davon. Eifersüchteleien sind natürlich nicht um Platz,
die verschiednen Differenzen könnten und müßten gegenüber der gemeinsamen Gefahr
verschwinden, unsern Kolonialbesitz können wir uns gegenseitig garantieren. „Haben
wir eine festländisch-europäische Flottenunivn, so ist uns europäischen Kolonial¬
mächten manche Sorge abgenommen, und wir brauchen unsern Marincetat nicht
ins Unmögliche zu steigern." Eine Machtentfaltung zu unsern Ungunsten zu ver¬
hindern, ist die Flottenuuion jederzeit imstande. Sie ist aber auch die beste
Gcircmtie des Weltfriedens. Denn England wird sich dann sagen, daß es in einem
Kampf mit der europäische» Unionflotte verloren ist: „Sobald seine Schiffe durch
die Unionsschiffe beschäftigt sind, erfolgt die Landung europäischer Truppe» mittels
schnellfahrender Transportdampfer, und da»» — abe Englaud!" Der Artikel
schließt mit den Worten: „Früher oder später wird der Zwang der Notwendigkeit
die festländisch europäischen Staaten zusamnteuschweiße»; je eher es geschieht, um
so größer ist der Vorteil. Einem England und einem Zukunftsrieseu Amerika
gegenüber hilft nur eine europäische UuionI"

Wenn je das Wort: „Leicht bei einander wohnen die Gedanken, doch
hart im Raume stoßen sich die Sachen!" — am Platze war, so ist es der¬
artigen Hirngespinsten gegenüber. Wir verlieren nicht viel Zeit über der Er¬
wägung, ob das festländische Europa jemals im Sinne dieses Vorschlags einig
werden kann. Vermutlich erst dann, wenn die Zeiten des Paradieses wieder¬
kehren, wo die Pardel bei den Böcken wohnen. Jedenfalls haben selbst mehr
als fünfundzwanzig Jahre uiinnterbrochnen Friedens keine Aussicht auf die


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[0016] Möglichkeiten und Notwendigkeiten der auswärtige» Politik Deutschlands Der Realpolitiker, der dem Frieden dienen will, beherzigt den alten Erfnh- rungssatz, daß man schlagfertig bleiben muß, wenn man Frieden haben will. Be¬ waffnete Koalitionen können nicht nur zur Kriegführung, sondern auch zur Friedens- erhnltung dienen. Der Dreibund und der Zweibund sind ausgesprochne Mittel zur Bewahrung des Friedens geworden. Unter ihrem Einfluß ist das Friedens- bedürfnis des festländischen Europas gewachsen. Die wirtschaftlichen Interessen, die Frage nach Absatzgebieten für Waren und Menschen beherrschen hente das Feld. Die Überseepolitik hat die beschränkte nachbarliche Eifersuchtspolitik abgelöst. Ein Krieg zwischen den festländischen Nachbarstaaten scheint heute fast undenkbar; selbst der Sieger fürchtet die unwiderbringlichen Einbußen auf wirtschaftlichem Gebiete, er kann in seinen Machtmitteln so geschwächt sein, daß er sein Kolonialgebiet gegen einen habsüchtigen Dritten nicht zu schützen vermag. Jedenfalls würde ein fest¬ ländischer Krieg die gesamten Interessen Europas schwächen, damit aber die See¬ macht Englands und Amerikas stärken. Mit Ausnahme Rußlands, das dank seiner festländischen Wachstumsmöglichkeit nicht nach außen zu schauen braucht, sind die europäische» Staaten für die Ausbreitung ihrer Nationalität auf das Meer an¬ gewiesen. Die wirtschaftliche Ausschließungspvlitik, die England und Amerika treiben, führt indessen für das festländische Europa eine Erschwerung seines Absatzes und damit seiner Existenz herbei. Schon aus diesem Grnnde sollte sich das ganze fest¬ ländische Europa gegen England und Amerika, die ihm das materielle Dnsein er¬ schweren, zur Wehre setzen: „Dazu ist weiter nichts nötig, als daß Europa einig ist, und Europa kaun einig sein, es hat absolut die gleiche» Interesse»." Warum gründet Europa nicht eine Flottenunion? Hätten wir sie, so hätte Spanien nicht seine Kolonien verloren, Frankreich nicht sein Faschoda, Deutschland nicht Samoa erlebt. Zu dieser Flotteuunivn kam der größte wie der kleinste Festlnndstaat bei¬ tragen, jeder hat den Nutzen davon. Eifersüchteleien sind natürlich nicht um Platz, die verschiednen Differenzen könnten und müßten gegenüber der gemeinsamen Gefahr verschwinden, unsern Kolonialbesitz können wir uns gegenseitig garantieren. „Haben wir eine festländisch-europäische Flottenunivn, so ist uns europäischen Kolonial¬ mächten manche Sorge abgenommen, und wir brauchen unsern Marincetat nicht ins Unmögliche zu steigern." Eine Machtentfaltung zu unsern Ungunsten zu ver¬ hindern, ist die Flottenuuion jederzeit imstande. Sie ist aber auch die beste Gcircmtie des Weltfriedens. Denn England wird sich dann sagen, daß es in einem Kampf mit der europäische» Unionflotte verloren ist: „Sobald seine Schiffe durch die Unionsschiffe beschäftigt sind, erfolgt die Landung europäischer Truppe» mittels schnellfahrender Transportdampfer, und da»» — abe Englaud!" Der Artikel schließt mit den Worten: „Früher oder später wird der Zwang der Notwendigkeit die festländisch europäischen Staaten zusamnteuschweiße»; je eher es geschieht, um so größer ist der Vorteil. Einem England und einem Zukunftsrieseu Amerika gegenüber hilft nur eine europäische UuionI" Wenn je das Wort: „Leicht bei einander wohnen die Gedanken, doch hart im Raume stoßen sich die Sachen!" — am Platze war, so ist es der¬ artigen Hirngespinsten gegenüber. Wir verlieren nicht viel Zeit über der Er¬ wägung, ob das festländische Europa jemals im Sinne dieses Vorschlags einig werden kann. Vermutlich erst dann, wenn die Zeiten des Paradieses wieder¬ kehren, wo die Pardel bei den Böcken wohnen. Jedenfalls haben selbst mehr als fünfundzwanzig Jahre uiinnterbrochnen Friedens keine Aussicht auf die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/16>, abgerufen am 15.01.2025.