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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Die Zusammensetzung der Bevölkerung des Deutschen Reichs

Das Verhältnis der Erwerbthätigen wechselt hiernach also je nach dem
Beruf. Besonders hoch erscheint es bei den Berufslosen, d. h. bei den Per¬
sonen, die nicht im eigentlichen Sinne als Erwerbthätige anzusehen und lediglich
aus äußern Gründen an dieser Stelle untergebracht sind. Daß aber in dieser
Verufsabteiluug die Haushaltungsangehörigen nebst Dienstboten besonders stark
zurücktreten, die nach dem Berufe zunächst bezeichneten Personen -- um den
Ausdruck Erwerbthätige bei ihnen hier zu vermeiden -- ungewöhnlich zahl¬
reich vertreten sind, rührt eben von der Art der Berufszweige her, die hier
in Frage stehen: bei der großen Masse, den Anstaltsinsassen, den Schülern,
sind entweder keine von ihnen zu erhaltenden Haushaltungsglieder vorhanden
oder doch für die Zählung nicht hervorgetreten; andre, wie Rentner und Pen¬
sionierte, sind meist betagte oder verwitwete Leute, deren Kinder vielfach schon auf
eignen Füßen stehen. Derselbe Grund, daß sich viele cmhangslose, unverheiratete
Personen unter den Berufsausübenden finden, besteht bezüglich des öffentlichen
Dienstes und der häuslichen Dienstverrichtungen wie bei den wechselnde Lohn¬
arbeit leistenden und nicht bei der Herrschaft wohnenden Dienstpersonen, bei
denen ebenfalls die Zahl der Erwerbthätigen hervorragt, wenn auch längst
uicht so wie bei den Berufslosen. In dem einen Falle tragen wesentlich Heer
und Flotte dazu bei. Zu diesen beiden Zweigen gehören im ganzen 736900
Köpfe, darunter 631186 Erwerbthätige. Die letzten machen mithin schon 85,5 Pro¬
zent von den ersten aus. Von den drei andern Abteilungen überragt wieder
die Landwirtschaft die Industrie und den Handel durch den merklich größern
Anteil an Erwerbthütigen, eine Erscheinung, die in der umfassenden Mit¬
wirkung der Familienglieder im landwirtschaftlichen Betriebe begründet ist.

Umgekehrt findet diese Mitwirkung am wenigsten statt im Handel und Ver¬
kehr. Einerseits macht sich gemeinhin im Handel ein verbreiteter Wohlstand
geltend, der der Beihilfe von Frauen und Kindern mehr entraten kann; außerdem
werden kleine Ladengeschäfte oft von betagten Personen und Witwen ohne
größere Familie gehalten. Andrerseits läßt namentlich im Verkehrswesen, wo
es sich häufig um Beamtenstellungen handelt, die Berufsthätigkeit keine ge¬
schäftliche Unterstützung durch die Haushaltsgenossen zu. Daß sich seit 1382
durchweg die Zahl der Erwerbthätigen gehoben und sich demgemäß die der An¬
gehörigen vermindert hat, wird im großen und ganzen schwerlich allein die
Folge einer in dieser Beziehung eingetretenen Wandlung, sondern auch das
Ergebnis gründlicherer Zählungsbehandlung sein. In Beziehung ans die berufs¬
losen Personen aber mag es, wie schon hervorgehoben worden ist, seine Richtig¬
keit haben, daß hier die vermehrte Zahl einem thatsächlichen Zufluß entspricht
und zumal auf Rechnung der Versicherungsgesetzgebuug und der durch sie ge¬
schaffnen Rentenbezieher kommt. Vorzugsweise sind dadurch mehr Frauen in
jene Gruppe gelangt. Die Anzahl der von eignem Vermögen, Renten und
Pensionen lebenden weiblichen Personen ist denn auch von 439110 auf 691042
gestiegen. Damit stimmt es, daß die weiblichen Mitglieder aller Krankenkassen
von 1889 auf 1893 um 30 Prozent gewachsen sind.

Bemerkenswerte Eigentümlichkeiten bringt nun auch in der Ausdehnung
der Erwerbthätigkeit die Ortsdichtigkeit zum Ausdruck. Im allgemeinen
genommen ist jene um so erheblicher, je stärker diese ist. Danach scheint
es fast so, als ob das gesteigerte Getriebe und der damit erschwerten
Daseinskampf einen Druck auf die Ausübung der Erwerbthätigkeit äußere.
Mögen sich derartige Umstände auch wirksam zeigen, die nächste Ursache wird


Grenzvoten III isgg 17
Die Zusammensetzung der Bevölkerung des Deutschen Reichs

Das Verhältnis der Erwerbthätigen wechselt hiernach also je nach dem
Beruf. Besonders hoch erscheint es bei den Berufslosen, d. h. bei den Per¬
sonen, die nicht im eigentlichen Sinne als Erwerbthätige anzusehen und lediglich
aus äußern Gründen an dieser Stelle untergebracht sind. Daß aber in dieser
Verufsabteiluug die Haushaltungsangehörigen nebst Dienstboten besonders stark
zurücktreten, die nach dem Berufe zunächst bezeichneten Personen — um den
Ausdruck Erwerbthätige bei ihnen hier zu vermeiden — ungewöhnlich zahl¬
reich vertreten sind, rührt eben von der Art der Berufszweige her, die hier
in Frage stehen: bei der großen Masse, den Anstaltsinsassen, den Schülern,
sind entweder keine von ihnen zu erhaltenden Haushaltungsglieder vorhanden
oder doch für die Zählung nicht hervorgetreten; andre, wie Rentner und Pen¬
sionierte, sind meist betagte oder verwitwete Leute, deren Kinder vielfach schon auf
eignen Füßen stehen. Derselbe Grund, daß sich viele cmhangslose, unverheiratete
Personen unter den Berufsausübenden finden, besteht bezüglich des öffentlichen
Dienstes und der häuslichen Dienstverrichtungen wie bei den wechselnde Lohn¬
arbeit leistenden und nicht bei der Herrschaft wohnenden Dienstpersonen, bei
denen ebenfalls die Zahl der Erwerbthätigen hervorragt, wenn auch längst
uicht so wie bei den Berufslosen. In dem einen Falle tragen wesentlich Heer
und Flotte dazu bei. Zu diesen beiden Zweigen gehören im ganzen 736900
Köpfe, darunter 631186 Erwerbthätige. Die letzten machen mithin schon 85,5 Pro¬
zent von den ersten aus. Von den drei andern Abteilungen überragt wieder
die Landwirtschaft die Industrie und den Handel durch den merklich größern
Anteil an Erwerbthütigen, eine Erscheinung, die in der umfassenden Mit¬
wirkung der Familienglieder im landwirtschaftlichen Betriebe begründet ist.

Umgekehrt findet diese Mitwirkung am wenigsten statt im Handel und Ver¬
kehr. Einerseits macht sich gemeinhin im Handel ein verbreiteter Wohlstand
geltend, der der Beihilfe von Frauen und Kindern mehr entraten kann; außerdem
werden kleine Ladengeschäfte oft von betagten Personen und Witwen ohne
größere Familie gehalten. Andrerseits läßt namentlich im Verkehrswesen, wo
es sich häufig um Beamtenstellungen handelt, die Berufsthätigkeit keine ge¬
schäftliche Unterstützung durch die Haushaltsgenossen zu. Daß sich seit 1382
durchweg die Zahl der Erwerbthätigen gehoben und sich demgemäß die der An¬
gehörigen vermindert hat, wird im großen und ganzen schwerlich allein die
Folge einer in dieser Beziehung eingetretenen Wandlung, sondern auch das
Ergebnis gründlicherer Zählungsbehandlung sein. In Beziehung ans die berufs¬
losen Personen aber mag es, wie schon hervorgehoben worden ist, seine Richtig¬
keit haben, daß hier die vermehrte Zahl einem thatsächlichen Zufluß entspricht
und zumal auf Rechnung der Versicherungsgesetzgebuug und der durch sie ge¬
schaffnen Rentenbezieher kommt. Vorzugsweise sind dadurch mehr Frauen in
jene Gruppe gelangt. Die Anzahl der von eignem Vermögen, Renten und
Pensionen lebenden weiblichen Personen ist denn auch von 439110 auf 691042
gestiegen. Damit stimmt es, daß die weiblichen Mitglieder aller Krankenkassen
von 1889 auf 1893 um 30 Prozent gewachsen sind.

Bemerkenswerte Eigentümlichkeiten bringt nun auch in der Ausdehnung
der Erwerbthätigkeit die Ortsdichtigkeit zum Ausdruck. Im allgemeinen
genommen ist jene um so erheblicher, je stärker diese ist. Danach scheint
es fast so, als ob das gesteigerte Getriebe und der damit erschwerten
Daseinskampf einen Druck auf die Ausübung der Erwerbthätigkeit äußere.
Mögen sich derartige Umstände auch wirksam zeigen, die nächste Ursache wird


Grenzvoten III isgg 17
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[0137] Die Zusammensetzung der Bevölkerung des Deutschen Reichs Das Verhältnis der Erwerbthätigen wechselt hiernach also je nach dem Beruf. Besonders hoch erscheint es bei den Berufslosen, d. h. bei den Per¬ sonen, die nicht im eigentlichen Sinne als Erwerbthätige anzusehen und lediglich aus äußern Gründen an dieser Stelle untergebracht sind. Daß aber in dieser Verufsabteiluug die Haushaltungsangehörigen nebst Dienstboten besonders stark zurücktreten, die nach dem Berufe zunächst bezeichneten Personen — um den Ausdruck Erwerbthätige bei ihnen hier zu vermeiden — ungewöhnlich zahl¬ reich vertreten sind, rührt eben von der Art der Berufszweige her, die hier in Frage stehen: bei der großen Masse, den Anstaltsinsassen, den Schülern, sind entweder keine von ihnen zu erhaltenden Haushaltungsglieder vorhanden oder doch für die Zählung nicht hervorgetreten; andre, wie Rentner und Pen¬ sionierte, sind meist betagte oder verwitwete Leute, deren Kinder vielfach schon auf eignen Füßen stehen. Derselbe Grund, daß sich viele cmhangslose, unverheiratete Personen unter den Berufsausübenden finden, besteht bezüglich des öffentlichen Dienstes und der häuslichen Dienstverrichtungen wie bei den wechselnde Lohn¬ arbeit leistenden und nicht bei der Herrschaft wohnenden Dienstpersonen, bei denen ebenfalls die Zahl der Erwerbthätigen hervorragt, wenn auch längst uicht so wie bei den Berufslosen. In dem einen Falle tragen wesentlich Heer und Flotte dazu bei. Zu diesen beiden Zweigen gehören im ganzen 736900 Köpfe, darunter 631186 Erwerbthätige. Die letzten machen mithin schon 85,5 Pro¬ zent von den ersten aus. Von den drei andern Abteilungen überragt wieder die Landwirtschaft die Industrie und den Handel durch den merklich größern Anteil an Erwerbthütigen, eine Erscheinung, die in der umfassenden Mit¬ wirkung der Familienglieder im landwirtschaftlichen Betriebe begründet ist. Umgekehrt findet diese Mitwirkung am wenigsten statt im Handel und Ver¬ kehr. Einerseits macht sich gemeinhin im Handel ein verbreiteter Wohlstand geltend, der der Beihilfe von Frauen und Kindern mehr entraten kann; außerdem werden kleine Ladengeschäfte oft von betagten Personen und Witwen ohne größere Familie gehalten. Andrerseits läßt namentlich im Verkehrswesen, wo es sich häufig um Beamtenstellungen handelt, die Berufsthätigkeit keine ge¬ schäftliche Unterstützung durch die Haushaltsgenossen zu. Daß sich seit 1382 durchweg die Zahl der Erwerbthätigen gehoben und sich demgemäß die der An¬ gehörigen vermindert hat, wird im großen und ganzen schwerlich allein die Folge einer in dieser Beziehung eingetretenen Wandlung, sondern auch das Ergebnis gründlicherer Zählungsbehandlung sein. In Beziehung ans die berufs¬ losen Personen aber mag es, wie schon hervorgehoben worden ist, seine Richtig¬ keit haben, daß hier die vermehrte Zahl einem thatsächlichen Zufluß entspricht und zumal auf Rechnung der Versicherungsgesetzgebuug und der durch sie ge¬ schaffnen Rentenbezieher kommt. Vorzugsweise sind dadurch mehr Frauen in jene Gruppe gelangt. Die Anzahl der von eignem Vermögen, Renten und Pensionen lebenden weiblichen Personen ist denn auch von 439110 auf 691042 gestiegen. Damit stimmt es, daß die weiblichen Mitglieder aller Krankenkassen von 1889 auf 1893 um 30 Prozent gewachsen sind. Bemerkenswerte Eigentümlichkeiten bringt nun auch in der Ausdehnung der Erwerbthätigkeit die Ortsdichtigkeit zum Ausdruck. Im allgemeinen genommen ist jene um so erheblicher, je stärker diese ist. Danach scheint es fast so, als ob das gesteigerte Getriebe und der damit erschwerten Daseinskampf einen Druck auf die Ausübung der Erwerbthätigkeit äußere. Mögen sich derartige Umstände auch wirksam zeigen, die nächste Ursache wird Grenzvoten III isgg 17

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/137>, abgerufen am 15.01.2025.