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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Die Zusammensetzung der Bevölkerung des Deutschen Reichs

aber in der verschiednen Alterszusammensetzung der Bevölkerung zu suchen
sein, weshalb infolge der bekannten vorübergehenden Abgabe von jüngern
Arbeitern der kleinern Orte an die größern die Jahrgänge des erwerbthätigen
Alters hier weit zahlreicher vertreten sind, ein Vorgang, der natürlich
bestimmend auf den Umfang der Erwerbthätigen wirken muß. Übrigens ist
der Stufengang insofern nicht ohne Unterbrechung, als die Zahl für das platte
Land etwas über die für die Landstädte hinausgeht. Das aber ist wieder
die Folge der vorherrschenden landwirtschaftlichen Berufsausübung, bei der,
wie sich eben zuvor ergeben hat, die erwerbthätige Beteiligung großer ist. Und
wie im Durchschnitt schreitet auch bei den drei am stärksten besetzten Abteilungen
der Land- und Forstwirtschaft, der Industrie und des Bergbaus wie des Handels
und Verkehrs die Zahl der Erwerbthütigen von den dünner zu den dichter
bevölkerten Wohnplätzen fort -- bei der Landwirtschaft allerdings mit Aus¬
nahme der beiden untersten Stufen, auf denen aber diese mehr zur Geltung
kommt und wegen des ihr eignen größern Erfordernisses an Menschenkrcistcn
auch eine größere Zahl Erwerbthätiger in Anspruch nimmt. Im übrigen
hebt sich die Zahl von Stufe zu Stufe nur langsam, schneller jedoch von der
zweiten zur ersten, von den Mittel- zu den Großstädten. Darin, daß diese ver¬
hältnismäßig reicher mit volkswirtschaftlich schaffenden Kräften ausgestattet
sind und weniger für den Unterhalt von Angehörigen auszukommen haben, ist
eben zu einem Teile ihre Eigentümlichkeit und ihre wirtschaftliche Überlegenheit
begründet. Weniger stetig als bei den genannten Abteilungen vollzieht sich
die Abstufung bei den Lohnarbeitern mit wechselnder Stellung und bei den
häusliche Dienste leistenden, aber abgesondert und für sich lebenden Personen
wie beim öffentlichen Dienst und den freien Verufsarten. Die letzten machen
sich im Gegensatze zu den andern genannten Abteilungen dadurch bemerkbar,
daß gerade die Großstädte eine und zwar viel geringere Besetzung durch Er¬
werbthätige bekunden. Schon bei der Betrachtung der Verteilung der ganzen
Bevölkerung über die Berufskreise wurde auf diese Erscheinung aufmerksam
gemacht und aus der -- natürlich verhältnismäßig -- schwächer" Belegung
durch Garnisonen hergeleitet. Wie sehr das zutrifft, kann man daraus ent¬
nehmen, daß in den Mittelstädten die Personen des Heeres und der Flotte 9,2,
in den Großstädten aber bloß 4,4 Prozent aller Erwerbthätigen betragen.

Was endlich die berufslosen Personen angeht, so verhalten sie sich gerade
umgekehrt: bei ihnen wächst also die Zahl mit der abnehmenden Orest'ichtig-
keit. Einen Schlüssel zum Verständnis dieser Thatsache giebt die nähere Zu¬
sammensetzung der Abteilung in Beziehung auf die verbreitetste Gruppe der
Rentner und Pensionäre. Für die überwiegt nämlich in den drei obersten
Stufen der Anteil der Angehörigen, während diese in den Landstädten und
vollends auf dem platten Lande die Minderheit sind. Werden in den größern
und mittlern Städten häusiger vermögendere Leute in Frage kommen, die ihre
zu erziehenden Kinder oder auch ihre erwachsenen weiblichen Angehörigen bei
sich haben, so ist für die kleinen Orte wohl mehr auf einzelstehende, nament¬
lich verwitwete Personen unter diesen Rentnern zu schließen. Wenn sich auch
hier ohne genauere Verfolgung der Unterlagen nicht durchweg der Zusammen¬
hang deutlich erkennen läßt, so geht doch soviel aus den Belegen hervor, daß
gerade in Beziehung auf die beiden grundlegenden sozialen Bestandteile der
Bevölkerung, die Erwerbthätigen und die Angehörigen, die Dichtigkeit des
Zusammenlebens eine beachtenswerte Rolle spielt.


Die Zusammensetzung der Bevölkerung des Deutschen Reichs

aber in der verschiednen Alterszusammensetzung der Bevölkerung zu suchen
sein, weshalb infolge der bekannten vorübergehenden Abgabe von jüngern
Arbeitern der kleinern Orte an die größern die Jahrgänge des erwerbthätigen
Alters hier weit zahlreicher vertreten sind, ein Vorgang, der natürlich
bestimmend auf den Umfang der Erwerbthätigen wirken muß. Übrigens ist
der Stufengang insofern nicht ohne Unterbrechung, als die Zahl für das platte
Land etwas über die für die Landstädte hinausgeht. Das aber ist wieder
die Folge der vorherrschenden landwirtschaftlichen Berufsausübung, bei der,
wie sich eben zuvor ergeben hat, die erwerbthätige Beteiligung großer ist. Und
wie im Durchschnitt schreitet auch bei den drei am stärksten besetzten Abteilungen
der Land- und Forstwirtschaft, der Industrie und des Bergbaus wie des Handels
und Verkehrs die Zahl der Erwerbthütigen von den dünner zu den dichter
bevölkerten Wohnplätzen fort — bei der Landwirtschaft allerdings mit Aus¬
nahme der beiden untersten Stufen, auf denen aber diese mehr zur Geltung
kommt und wegen des ihr eignen größern Erfordernisses an Menschenkrcistcn
auch eine größere Zahl Erwerbthätiger in Anspruch nimmt. Im übrigen
hebt sich die Zahl von Stufe zu Stufe nur langsam, schneller jedoch von der
zweiten zur ersten, von den Mittel- zu den Großstädten. Darin, daß diese ver¬
hältnismäßig reicher mit volkswirtschaftlich schaffenden Kräften ausgestattet
sind und weniger für den Unterhalt von Angehörigen auszukommen haben, ist
eben zu einem Teile ihre Eigentümlichkeit und ihre wirtschaftliche Überlegenheit
begründet. Weniger stetig als bei den genannten Abteilungen vollzieht sich
die Abstufung bei den Lohnarbeitern mit wechselnder Stellung und bei den
häusliche Dienste leistenden, aber abgesondert und für sich lebenden Personen
wie beim öffentlichen Dienst und den freien Verufsarten. Die letzten machen
sich im Gegensatze zu den andern genannten Abteilungen dadurch bemerkbar,
daß gerade die Großstädte eine und zwar viel geringere Besetzung durch Er¬
werbthätige bekunden. Schon bei der Betrachtung der Verteilung der ganzen
Bevölkerung über die Berufskreise wurde auf diese Erscheinung aufmerksam
gemacht und aus der — natürlich verhältnismäßig — schwächer» Belegung
durch Garnisonen hergeleitet. Wie sehr das zutrifft, kann man daraus ent¬
nehmen, daß in den Mittelstädten die Personen des Heeres und der Flotte 9,2,
in den Großstädten aber bloß 4,4 Prozent aller Erwerbthätigen betragen.

Was endlich die berufslosen Personen angeht, so verhalten sie sich gerade
umgekehrt: bei ihnen wächst also die Zahl mit der abnehmenden Orest'ichtig-
keit. Einen Schlüssel zum Verständnis dieser Thatsache giebt die nähere Zu¬
sammensetzung der Abteilung in Beziehung auf die verbreitetste Gruppe der
Rentner und Pensionäre. Für die überwiegt nämlich in den drei obersten
Stufen der Anteil der Angehörigen, während diese in den Landstädten und
vollends auf dem platten Lande die Minderheit sind. Werden in den größern
und mittlern Städten häusiger vermögendere Leute in Frage kommen, die ihre
zu erziehenden Kinder oder auch ihre erwachsenen weiblichen Angehörigen bei
sich haben, so ist für die kleinen Orte wohl mehr auf einzelstehende, nament¬
lich verwitwete Personen unter diesen Rentnern zu schließen. Wenn sich auch
hier ohne genauere Verfolgung der Unterlagen nicht durchweg der Zusammen¬
hang deutlich erkennen läßt, so geht doch soviel aus den Belegen hervor, daß
gerade in Beziehung auf die beiden grundlegenden sozialen Bestandteile der
Bevölkerung, die Erwerbthätigen und die Angehörigen, die Dichtigkeit des
Zusammenlebens eine beachtenswerte Rolle spielt.


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[0138] Die Zusammensetzung der Bevölkerung des Deutschen Reichs aber in der verschiednen Alterszusammensetzung der Bevölkerung zu suchen sein, weshalb infolge der bekannten vorübergehenden Abgabe von jüngern Arbeitern der kleinern Orte an die größern die Jahrgänge des erwerbthätigen Alters hier weit zahlreicher vertreten sind, ein Vorgang, der natürlich bestimmend auf den Umfang der Erwerbthätigen wirken muß. Übrigens ist der Stufengang insofern nicht ohne Unterbrechung, als die Zahl für das platte Land etwas über die für die Landstädte hinausgeht. Das aber ist wieder die Folge der vorherrschenden landwirtschaftlichen Berufsausübung, bei der, wie sich eben zuvor ergeben hat, die erwerbthätige Beteiligung großer ist. Und wie im Durchschnitt schreitet auch bei den drei am stärksten besetzten Abteilungen der Land- und Forstwirtschaft, der Industrie und des Bergbaus wie des Handels und Verkehrs die Zahl der Erwerbthütigen von den dünner zu den dichter bevölkerten Wohnplätzen fort — bei der Landwirtschaft allerdings mit Aus¬ nahme der beiden untersten Stufen, auf denen aber diese mehr zur Geltung kommt und wegen des ihr eignen größern Erfordernisses an Menschenkrcistcn auch eine größere Zahl Erwerbthätiger in Anspruch nimmt. Im übrigen hebt sich die Zahl von Stufe zu Stufe nur langsam, schneller jedoch von der zweiten zur ersten, von den Mittel- zu den Großstädten. Darin, daß diese ver¬ hältnismäßig reicher mit volkswirtschaftlich schaffenden Kräften ausgestattet sind und weniger für den Unterhalt von Angehörigen auszukommen haben, ist eben zu einem Teile ihre Eigentümlichkeit und ihre wirtschaftliche Überlegenheit begründet. Weniger stetig als bei den genannten Abteilungen vollzieht sich die Abstufung bei den Lohnarbeitern mit wechselnder Stellung und bei den häusliche Dienste leistenden, aber abgesondert und für sich lebenden Personen wie beim öffentlichen Dienst und den freien Verufsarten. Die letzten machen sich im Gegensatze zu den andern genannten Abteilungen dadurch bemerkbar, daß gerade die Großstädte eine und zwar viel geringere Besetzung durch Er¬ werbthätige bekunden. Schon bei der Betrachtung der Verteilung der ganzen Bevölkerung über die Berufskreise wurde auf diese Erscheinung aufmerksam gemacht und aus der — natürlich verhältnismäßig — schwächer» Belegung durch Garnisonen hergeleitet. Wie sehr das zutrifft, kann man daraus ent¬ nehmen, daß in den Mittelstädten die Personen des Heeres und der Flotte 9,2, in den Großstädten aber bloß 4,4 Prozent aller Erwerbthätigen betragen. Was endlich die berufslosen Personen angeht, so verhalten sie sich gerade umgekehrt: bei ihnen wächst also die Zahl mit der abnehmenden Orest'ichtig- keit. Einen Schlüssel zum Verständnis dieser Thatsache giebt die nähere Zu¬ sammensetzung der Abteilung in Beziehung auf die verbreitetste Gruppe der Rentner und Pensionäre. Für die überwiegt nämlich in den drei obersten Stufen der Anteil der Angehörigen, während diese in den Landstädten und vollends auf dem platten Lande die Minderheit sind. Werden in den größern und mittlern Städten häusiger vermögendere Leute in Frage kommen, die ihre zu erziehenden Kinder oder auch ihre erwachsenen weiblichen Angehörigen bei sich haben, so ist für die kleinen Orte wohl mehr auf einzelstehende, nament¬ lich verwitwete Personen unter diesen Rentnern zu schließen. Wenn sich auch hier ohne genauere Verfolgung der Unterlagen nicht durchweg der Zusammen¬ hang deutlich erkennen läßt, so geht doch soviel aus den Belegen hervor, daß gerade in Beziehung auf die beiden grundlegenden sozialen Bestandteile der Bevölkerung, die Erwerbthätigen und die Angehörigen, die Dichtigkeit des Zusammenlebens eine beachtenswerte Rolle spielt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/138>, abgerufen am 15.01.2025.