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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Aritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen

Bismarck noch in Versailles über die Neutralität Spaniens während des
Kriegs ausgesprochen hat, läßt deutlich erkennen, welche Hoffnungen ihm
hier zerstört worden waren, so wenig er auch von der Waffenhilfe Spaniens
halten mochte, Kurz und gut, er wird etwa so gedacht haben: Ließ sich
Napoleon den Hohenzollern auf dem spanischen Throne gefallen, dann hatte die
deutsche Politik einen großen Erfolg errungen und weitere Vorteile in Aussicht;
nahm er die Angelegenheit zum Anlaß eines weniger von ihm als von seiner
Umgebung längst beabsichtigten Bruches, zu einem Kriegsvorwande, der den
Verabredungen mit Österreich entsprach, da er deutsche Nationalinteressen nicht
berührte, so mochte in Gottes Namen der unvermeidliche Krieg ausbrechen,
in einem Augenblicke, wo die Rüstung Deutschlands seit dem Mai 1870 ab¬
geschlossen, die Koalition noch nicht fertig, die Rüstung der drei Mächte im
Rückstände, die Lähmung Italiens durch einen Angriff der Aktionspartei auf
Rom leicht zu bewerkstelligen, Spanien im eigensten Interesse auf Deutschlands
Seite gedrängt und die freundliche Haltung Rußlands schon wegen Polens
und der Pontusfrage sicher war. Im Juli meinte Bismarck, bei einem An¬
griffe auf Deutschland könne für Frankreich ein Unterschied von 50000 Mann
darin liegen, ob es an den Pyrenäen hilfreiche, neutrale oder verdächtige Nach¬
barn habe, 2) und ganz offen hat er in Versailles am 12. Oktober 1870 zu dem
Spanier Angelo de Miranda gesagt: "Ich habe am Tage nach der Kriegs¬
erklärung den Marschall Prim fragen lassen, welches Kontingent Spanien stellen
würde. Es ist sehr schade, daß die Sache nicht so gekommen ist jmimlich daß
Prinz Leopold nicht König von Spanien geworden iM Frankreich wäre dann
im Norden und im Süden gefaßt worden, und wir würden zu dieser Stunde
in Paris sein. Welch ein Aufschwung für Ihr schon zu lange schlummerndes
Volk!" Ja der wohlunterrichtete Bucher konnte sogar mit Recht von einer
"Falle" sprechen, die Bismarck mit der spanischen Thronkandidatur Napoleon
("Badinguet") gestellt habe, insofern dieser sich nämlich zu einem verfrühten
Losschlagen verlocken ließ.") Aber ablehnen muß man auch jetzt noch die
französische Beschuldigung, Bismarck habe die Hohenzollernsche Kandidatur selbst
aufgebracht, um Napoleon zum Kriege zu reizen; so sicher war dieser doch





') Busch I, 411, vgl. Poschinger, Tischgespräche und Interviews I, 67 f" sehr gedämpft
in den Gedanken und Erinnerungen II, 80.
2) Bei Busch III, 233, 321, der dann diese Auffassung auch in seiner Schrift Bismarck
und sein Werk 79 f. vertritt. Poschinger, Tischgespräche I, 57 f. Man wird den Angaben des
sonst etwas verdächtigen Spaniers hier um so eher trauen dürfen, als ihm diese Bemerkungen
des Kanzlers nicht angenehm sein konnten. Im Widerspruch damit steht freilich die Erklärung
der Hamburger Nachrichten vom 21, Februar 189S bei Penzlcr VI, 22 f,: "Der Gedanke, an
Spanien einen wertvollen Bundesgenossen gegen Frankreich zu gewinnen, ist dem ersten Kanzler
jederzeit vollständig fremd geblieben"; aber hat sie wirklich Beweiskraft nicht nur dem Spanier
sondern auch andern gewichtigern Zeugnissen gegenüber?
Instruktion für die Presse 9, Juli bei Busch I, 37.
Aritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen

Bismarck noch in Versailles über die Neutralität Spaniens während des
Kriegs ausgesprochen hat, läßt deutlich erkennen, welche Hoffnungen ihm
hier zerstört worden waren, so wenig er auch von der Waffenhilfe Spaniens
halten mochte, Kurz und gut, er wird etwa so gedacht haben: Ließ sich
Napoleon den Hohenzollern auf dem spanischen Throne gefallen, dann hatte die
deutsche Politik einen großen Erfolg errungen und weitere Vorteile in Aussicht;
nahm er die Angelegenheit zum Anlaß eines weniger von ihm als von seiner
Umgebung längst beabsichtigten Bruches, zu einem Kriegsvorwande, der den
Verabredungen mit Österreich entsprach, da er deutsche Nationalinteressen nicht
berührte, so mochte in Gottes Namen der unvermeidliche Krieg ausbrechen,
in einem Augenblicke, wo die Rüstung Deutschlands seit dem Mai 1870 ab¬
geschlossen, die Koalition noch nicht fertig, die Rüstung der drei Mächte im
Rückstände, die Lähmung Italiens durch einen Angriff der Aktionspartei auf
Rom leicht zu bewerkstelligen, Spanien im eigensten Interesse auf Deutschlands
Seite gedrängt und die freundliche Haltung Rußlands schon wegen Polens
und der Pontusfrage sicher war. Im Juli meinte Bismarck, bei einem An¬
griffe auf Deutschland könne für Frankreich ein Unterschied von 50000 Mann
darin liegen, ob es an den Pyrenäen hilfreiche, neutrale oder verdächtige Nach¬
barn habe, 2) und ganz offen hat er in Versailles am 12. Oktober 1870 zu dem
Spanier Angelo de Miranda gesagt: „Ich habe am Tage nach der Kriegs¬
erklärung den Marschall Prim fragen lassen, welches Kontingent Spanien stellen
würde. Es ist sehr schade, daß die Sache nicht so gekommen ist jmimlich daß
Prinz Leopold nicht König von Spanien geworden iM Frankreich wäre dann
im Norden und im Süden gefaßt worden, und wir würden zu dieser Stunde
in Paris sein. Welch ein Aufschwung für Ihr schon zu lange schlummerndes
Volk!" Ja der wohlunterrichtete Bucher konnte sogar mit Recht von einer
„Falle" sprechen, die Bismarck mit der spanischen Thronkandidatur Napoleon
(„Badinguet") gestellt habe, insofern dieser sich nämlich zu einem verfrühten
Losschlagen verlocken ließ.") Aber ablehnen muß man auch jetzt noch die
französische Beschuldigung, Bismarck habe die Hohenzollernsche Kandidatur selbst
aufgebracht, um Napoleon zum Kriege zu reizen; so sicher war dieser doch





') Busch I, 411, vgl. Poschinger, Tischgespräche und Interviews I, 67 f„ sehr gedämpft
in den Gedanken und Erinnerungen II, 80.
2) Bei Busch III, 233, 321, der dann diese Auffassung auch in seiner Schrift Bismarck
und sein Werk 79 f. vertritt. Poschinger, Tischgespräche I, 57 f. Man wird den Angaben des
sonst etwas verdächtigen Spaniers hier um so eher trauen dürfen, als ihm diese Bemerkungen
des Kanzlers nicht angenehm sein konnten. Im Widerspruch damit steht freilich die Erklärung
der Hamburger Nachrichten vom 21, Februar 189S bei Penzlcr VI, 22 f,: „Der Gedanke, an
Spanien einen wertvollen Bundesgenossen gegen Frankreich zu gewinnen, ist dem ersten Kanzler
jederzeit vollständig fremd geblieben"; aber hat sie wirklich Beweiskraft nicht nur dem Spanier
sondern auch andern gewichtigern Zeugnissen gegenüber?
Instruktion für die Presse 9, Juli bei Busch I, 37.
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[0639] Aritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen Bismarck noch in Versailles über die Neutralität Spaniens während des Kriegs ausgesprochen hat, läßt deutlich erkennen, welche Hoffnungen ihm hier zerstört worden waren, so wenig er auch von der Waffenhilfe Spaniens halten mochte, Kurz und gut, er wird etwa so gedacht haben: Ließ sich Napoleon den Hohenzollern auf dem spanischen Throne gefallen, dann hatte die deutsche Politik einen großen Erfolg errungen und weitere Vorteile in Aussicht; nahm er die Angelegenheit zum Anlaß eines weniger von ihm als von seiner Umgebung längst beabsichtigten Bruches, zu einem Kriegsvorwande, der den Verabredungen mit Österreich entsprach, da er deutsche Nationalinteressen nicht berührte, so mochte in Gottes Namen der unvermeidliche Krieg ausbrechen, in einem Augenblicke, wo die Rüstung Deutschlands seit dem Mai 1870 ab¬ geschlossen, die Koalition noch nicht fertig, die Rüstung der drei Mächte im Rückstände, die Lähmung Italiens durch einen Angriff der Aktionspartei auf Rom leicht zu bewerkstelligen, Spanien im eigensten Interesse auf Deutschlands Seite gedrängt und die freundliche Haltung Rußlands schon wegen Polens und der Pontusfrage sicher war. Im Juli meinte Bismarck, bei einem An¬ griffe auf Deutschland könne für Frankreich ein Unterschied von 50000 Mann darin liegen, ob es an den Pyrenäen hilfreiche, neutrale oder verdächtige Nach¬ barn habe, 2) und ganz offen hat er in Versailles am 12. Oktober 1870 zu dem Spanier Angelo de Miranda gesagt: „Ich habe am Tage nach der Kriegs¬ erklärung den Marschall Prim fragen lassen, welches Kontingent Spanien stellen würde. Es ist sehr schade, daß die Sache nicht so gekommen ist jmimlich daß Prinz Leopold nicht König von Spanien geworden iM Frankreich wäre dann im Norden und im Süden gefaßt worden, und wir würden zu dieser Stunde in Paris sein. Welch ein Aufschwung für Ihr schon zu lange schlummerndes Volk!" Ja der wohlunterrichtete Bucher konnte sogar mit Recht von einer „Falle" sprechen, die Bismarck mit der spanischen Thronkandidatur Napoleon („Badinguet") gestellt habe, insofern dieser sich nämlich zu einem verfrühten Losschlagen verlocken ließ.") Aber ablehnen muß man auch jetzt noch die französische Beschuldigung, Bismarck habe die Hohenzollernsche Kandidatur selbst aufgebracht, um Napoleon zum Kriege zu reizen; so sicher war dieser doch ') Busch I, 411, vgl. Poschinger, Tischgespräche und Interviews I, 67 f„ sehr gedämpft in den Gedanken und Erinnerungen II, 80. 2) Bei Busch III, 233, 321, der dann diese Auffassung auch in seiner Schrift Bismarck und sein Werk 79 f. vertritt. Poschinger, Tischgespräche I, 57 f. Man wird den Angaben des sonst etwas verdächtigen Spaniers hier um so eher trauen dürfen, als ihm diese Bemerkungen des Kanzlers nicht angenehm sein konnten. Im Widerspruch damit steht freilich die Erklärung der Hamburger Nachrichten vom 21, Februar 189S bei Penzlcr VI, 22 f,: „Der Gedanke, an Spanien einen wertvollen Bundesgenossen gegen Frankreich zu gewinnen, ist dem ersten Kanzler jederzeit vollständig fremd geblieben"; aber hat sie wirklich Beweiskraft nicht nur dem Spanier sondern auch andern gewichtigern Zeugnissen gegenüber? Instruktion für die Presse 9, Juli bei Busch I, 37.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/639>, abgerufen am 28.09.2024.