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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Kritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen

Juni dazu bereit, "da ihm von der berufensten Seite vorgestellt worden ist,
daß das Staatsinteresse dies erheische." In diesem Sinne schrieb er an König
Wilhelm, "er nehme die Krone an, da er hoffen dürfe, seinem Vaterlande hier¬
durch einen großen Dienst zu erweisen," und der König erklärte, etwas be¬
fremdet über den Wechsel der Anschauungen, sein Einverständnis.^) Damit war
die Sache entschieden. Um Prim von dem Umschwunge zu benachrichtigen,
reiste Bucher zum zweitenmale nach Madrid, kehrte von dort mit Salazar über
Paris nach Deutschland zurück, reiste mit ihm zum Prinzen erst nach Reichen¬
hall, dann nach Sigmaringen und erhielt dort am 20. Juni dessen Zustimmung.
Darauf begaben sich beide zu König Wilhelm nach Ems, der in einer ein¬
stündigem Audienz sehr gnädig war, und Bucher ging dann noch nach Varzin zu
Bismarck, um ihm Bericht zu erstatten. ^) Es bedürfte nur noch der garnicht
zweifelhaften Entscheidung der spanischen Cortes.

Unwiderleglich ist also dnrch gleichzeitige Zeugnisse der Wissenden fest¬
gestellt: Bismarck hat die spanische Kandidatur mit allen Kräften als eine
politische Notwendigkeit, als ein preußisch-deutsches Staatsinteresse gefördert,
er ist immer wieder darauf zurückgekommen und hat schließlich die Annahme
des Angebots durchgesetzt, Prinz Leopold aber hat sich dazu im (deutschen)
Staatsinteresse entschlossen.

Worin lag nun die große politische Bedeutung der Thronbesteigung eines
Hohenzollern für Deutschland, die Bismarck schon in seiner Denkschrift so stark
betonte? Natürlich vor allem in dem Verhältnis zu Frankreich, in dessen
Rücken ein freundlich gesinntes Land zu haben "politisch unschätzbar" war.
Man muß sich dabei erinnern, daß Frankreich von jeher gewöhnt war, Spanien




>) Tagebuch Karls v. N. von Ende Mui I I, 92 f. und vom 23. Mai/4. Juni 93.
-) Bucher bei Busch III, 166 sf, II, 66. Nach dieser ziemlich eingehenden Schilderung
und der natürlich ebenfalls auf Bücher zurückgehenden kurzen Darstellung Buschs in der Schrift
Bismarck und sein Werk 86 ff. läßt sich diese zweite spanische Reise etwa folgendermaßen konstruieren.
Bucher war noch vor dein 11. Juni in Madrid; erst daraufhin fertigte Prim am 14. Juni
(Dienstag) Snlazar mit allen Vollmachten an den Prinzen Leopold ab (Suhel VI I, 259), nach¬
dem sich Salazar "Sonnabends," also am 11. Juni, dem Tage, wo Prim seine entscheidende
Rede in den Cortes hielt (Suhel VII, 267 f.), mit Bucher über die gemeinsame Reise verständigt
hatte. Beide reisten über Paris nach Reichenhall, trafen aber dort den Prinzen nicht an,
sondern nur seine Gemahlin (Antonio, von Portugal), erfuhren von dieser, daß er in Sigmaringen
sei, und erhielten dort am 2V. (Montag) seine Zusage (Suhel VII, 260; der 16. bei Busch a. a. O.
85 ist offenbar ein Irrtum), worauf sie beide zum König nach Ems fuhren, Salazar aber
am 23. die Rückreise antrat. Das war allerdings für Bucher "ein Hin- und Herfahren im
.Zickzack." -- Der in der Anmerkung zu Buschs Tagebuchblätlern III, 166 geäußerte Zweifel
an der Möglichkeit dieser zweiten spanischen Reise Buchers beruht auf der irrtümlichen Voraus¬
setzung, daß Bücher den Besuch Salnzars in Berlin empfangen habe. -- Bergl. überhaupt
Suhel VII, 251 ff. und Erläuterungen (1896) 62 ff. Er unterschätzt, obwohl er das Tage¬
buch .Karls von Rumänien kennt, merkwürdigerweise Bismarcks Anteil und übergeht die dafür
besonders wichtige Sendung Buchers nach Spanien ganz mit Stillschweigen.
Kritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen

Juni dazu bereit, „da ihm von der berufensten Seite vorgestellt worden ist,
daß das Staatsinteresse dies erheische." In diesem Sinne schrieb er an König
Wilhelm, „er nehme die Krone an, da er hoffen dürfe, seinem Vaterlande hier¬
durch einen großen Dienst zu erweisen," und der König erklärte, etwas be¬
fremdet über den Wechsel der Anschauungen, sein Einverständnis.^) Damit war
die Sache entschieden. Um Prim von dem Umschwunge zu benachrichtigen,
reiste Bucher zum zweitenmale nach Madrid, kehrte von dort mit Salazar über
Paris nach Deutschland zurück, reiste mit ihm zum Prinzen erst nach Reichen¬
hall, dann nach Sigmaringen und erhielt dort am 20. Juni dessen Zustimmung.
Darauf begaben sich beide zu König Wilhelm nach Ems, der in einer ein¬
stündigem Audienz sehr gnädig war, und Bucher ging dann noch nach Varzin zu
Bismarck, um ihm Bericht zu erstatten. ^) Es bedürfte nur noch der garnicht
zweifelhaften Entscheidung der spanischen Cortes.

Unwiderleglich ist also dnrch gleichzeitige Zeugnisse der Wissenden fest¬
gestellt: Bismarck hat die spanische Kandidatur mit allen Kräften als eine
politische Notwendigkeit, als ein preußisch-deutsches Staatsinteresse gefördert,
er ist immer wieder darauf zurückgekommen und hat schließlich die Annahme
des Angebots durchgesetzt, Prinz Leopold aber hat sich dazu im (deutschen)
Staatsinteresse entschlossen.

Worin lag nun die große politische Bedeutung der Thronbesteigung eines
Hohenzollern für Deutschland, die Bismarck schon in seiner Denkschrift so stark
betonte? Natürlich vor allem in dem Verhältnis zu Frankreich, in dessen
Rücken ein freundlich gesinntes Land zu haben „politisch unschätzbar" war.
Man muß sich dabei erinnern, daß Frankreich von jeher gewöhnt war, Spanien




>) Tagebuch Karls v. N. von Ende Mui I I, 92 f. und vom 23. Mai/4. Juni 93.
-) Bucher bei Busch III, 166 sf, II, 66. Nach dieser ziemlich eingehenden Schilderung
und der natürlich ebenfalls auf Bücher zurückgehenden kurzen Darstellung Buschs in der Schrift
Bismarck und sein Werk 86 ff. läßt sich diese zweite spanische Reise etwa folgendermaßen konstruieren.
Bucher war noch vor dein 11. Juni in Madrid; erst daraufhin fertigte Prim am 14. Juni
(Dienstag) Snlazar mit allen Vollmachten an den Prinzen Leopold ab (Suhel VI I, 259), nach¬
dem sich Salazar „Sonnabends," also am 11. Juni, dem Tage, wo Prim seine entscheidende
Rede in den Cortes hielt (Suhel VII, 267 f.), mit Bucher über die gemeinsame Reise verständigt
hatte. Beide reisten über Paris nach Reichenhall, trafen aber dort den Prinzen nicht an,
sondern nur seine Gemahlin (Antonio, von Portugal), erfuhren von dieser, daß er in Sigmaringen
sei, und erhielten dort am 2V. (Montag) seine Zusage (Suhel VII, 260; der 16. bei Busch a. a. O.
85 ist offenbar ein Irrtum), worauf sie beide zum König nach Ems fuhren, Salazar aber
am 23. die Rückreise antrat. Das war allerdings für Bucher „ein Hin- und Herfahren im
.Zickzack." — Der in der Anmerkung zu Buschs Tagebuchblätlern III, 166 geäußerte Zweifel
an der Möglichkeit dieser zweiten spanischen Reise Buchers beruht auf der irrtümlichen Voraus¬
setzung, daß Bücher den Besuch Salnzars in Berlin empfangen habe. — Bergl. überhaupt
Suhel VII, 251 ff. und Erläuterungen (1896) 62 ff. Er unterschätzt, obwohl er das Tage¬
buch .Karls von Rumänien kennt, merkwürdigerweise Bismarcks Anteil und übergeht die dafür
besonders wichtige Sendung Buchers nach Spanien ganz mit Stillschweigen.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/636>, abgerufen am 28.09.2024.