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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Kritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen

gefunden" und in den Gedanken und Erinnerungen II, 81 dies in der wesentlich
geänderten Form wiederholt: "Das dort ^in den Tagebüchern Karls von
Numänienj erwähnte Ministerconseil im Schlosse hat nicht stattgefunden," so trifft
er in beiden Fällen nur den Ausdruck Karl Antons, der übrigens von einem
"Ministerconseil" gar nicht spricht, aber nicht die Sache, denn der Brief, der datiert
ist vom 20. März, fünf Tage nachher, kann nicht irren. Da nun Prinz Leopold
bestimmt ablehnte, so schlug Karl Anton seinen jüngern Sohn Friedrich vor und
stellte, da Bismarck "die Annahme der spanischen Krone durch einen der Prinzen
von Hohenzollern wiederholt und mit größter Entschiedenheit für eine politische
Notwendigkeit erklärt hat," den Spaniern seine Bedingungen. ^) Zugleich aber
schickte Bismarck vor Ostern se7. Aprils seinen vertrauten Geheimen Rat Bucher und
den Major vom Generalstabe Max von Versen, der viel in Südamerika gereist
und des Spanischen völlig mächtig war, nach Spanien, "um dort die Lage zu
studieren." Bucher nahm dabei seinen Weg zunächst nach Düsseldorf, wo er den
Fürsten Karl Anton aufsuchte, dann über Paris, wo er, mißtrauisch beobachtet,
nur mit einiger Mühe den Nachspürungen französischer Detektivs entkam, und
überreichte in Madrid dem Marschall Prim einen Brief Bismarcks. Versen sollte
sich die spanische Armee ansehen und wohnte auch in Madrid einer Parade
über ein paar Regimenter bei.^) Während dieser Zeit telegraphierte Fürst
Karl Anton an Bucher, auch sein Sohn Friedrich lehne die Krone ab, was
Prim aber noch keineswegs als endgiltigen Bescheid annahm. Jedenfalls
brachten Bucher und Versen "sehr zufriedenstellende Berichte über die Aus¬
sichten der Kandidatur Hohenzollern in den Cortes und im Lande zurück."
Bismarck war daher, wie Karl Anton am 26. Mai dem Fürsten von Rumänien
schrieb, "sehr unzufrieden mit dem Fehlschlagen der spanischen Kombination.
Er hat nicht unrecht, setzt er hinzu; doch ist die Sache noch nicht vollständig
ausgegeben! Sie hängt noch an einigen schwachen Fäden, die aber wie Spinn¬
weben sind!"-') In der That machte sich jetzt Prinz Leopold mit dem Ge¬
danken vertraut, unter bestimmten Bedingungen die Krone anzunehmen, und
erklärte sich endlich, nachdem Bismarck dem Vater geraten hatte, auf den Erb¬
prinzen einzuwirken, "daß dieser sich aller Bedenken entschlage und im Interesse
Deutschlands sich für die Annahme der spanischen Krone entscheide," Anfang





>) Eintrag des Fürsten Karl in sein Tagebuch unter dein 22. Mnrz/3. April II, 75 f.
"
) Außer den kurzen Notizen im Tagebuche Karls von Rumänien vom 22. März/3. April
II, 76 und von Ende Mai II, 98 liegen noch die Erzählungen Buchers bei Busch III, 78 sf,
125 (1882) und 221 f. (1887), vergl, 165 f. (1888) 331 (1892), und II, 65 sowie die Bio¬
graphie Versens von v. Werthern vor. Bucher spricht von zwei spanischen Reisen, um Ostern
und im Juni 1870, deren zweite Versen mitgemacht habe. Doch war Versen sicher um Ostern
in Spanien,
Die Ablehnung Friedrichs meldete Karl Anton um 22. April aus Berlin, wohin ihn
der König telegraphisch berufen hatte, nach Bukarest, Tagebücher I I, 80 f. liber Bismarck II 90
Kritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen

gefunden" und in den Gedanken und Erinnerungen II, 81 dies in der wesentlich
geänderten Form wiederholt: „Das dort ^in den Tagebüchern Karls von
Numänienj erwähnte Ministerconseil im Schlosse hat nicht stattgefunden," so trifft
er in beiden Fällen nur den Ausdruck Karl Antons, der übrigens von einem
„Ministerconseil" gar nicht spricht, aber nicht die Sache, denn der Brief, der datiert
ist vom 20. März, fünf Tage nachher, kann nicht irren. Da nun Prinz Leopold
bestimmt ablehnte, so schlug Karl Anton seinen jüngern Sohn Friedrich vor und
stellte, da Bismarck „die Annahme der spanischen Krone durch einen der Prinzen
von Hohenzollern wiederholt und mit größter Entschiedenheit für eine politische
Notwendigkeit erklärt hat," den Spaniern seine Bedingungen. ^) Zugleich aber
schickte Bismarck vor Ostern se7. Aprils seinen vertrauten Geheimen Rat Bucher und
den Major vom Generalstabe Max von Versen, der viel in Südamerika gereist
und des Spanischen völlig mächtig war, nach Spanien, „um dort die Lage zu
studieren." Bucher nahm dabei seinen Weg zunächst nach Düsseldorf, wo er den
Fürsten Karl Anton aufsuchte, dann über Paris, wo er, mißtrauisch beobachtet,
nur mit einiger Mühe den Nachspürungen französischer Detektivs entkam, und
überreichte in Madrid dem Marschall Prim einen Brief Bismarcks. Versen sollte
sich die spanische Armee ansehen und wohnte auch in Madrid einer Parade
über ein paar Regimenter bei.^) Während dieser Zeit telegraphierte Fürst
Karl Anton an Bucher, auch sein Sohn Friedrich lehne die Krone ab, was
Prim aber noch keineswegs als endgiltigen Bescheid annahm. Jedenfalls
brachten Bucher und Versen „sehr zufriedenstellende Berichte über die Aus¬
sichten der Kandidatur Hohenzollern in den Cortes und im Lande zurück."
Bismarck war daher, wie Karl Anton am 26. Mai dem Fürsten von Rumänien
schrieb, „sehr unzufrieden mit dem Fehlschlagen der spanischen Kombination.
Er hat nicht unrecht, setzt er hinzu; doch ist die Sache noch nicht vollständig
ausgegeben! Sie hängt noch an einigen schwachen Fäden, die aber wie Spinn¬
weben sind!"-') In der That machte sich jetzt Prinz Leopold mit dem Ge¬
danken vertraut, unter bestimmten Bedingungen die Krone anzunehmen, und
erklärte sich endlich, nachdem Bismarck dem Vater geraten hatte, auf den Erb¬
prinzen einzuwirken, „daß dieser sich aller Bedenken entschlage und im Interesse
Deutschlands sich für die Annahme der spanischen Krone entscheide," Anfang





>) Eintrag des Fürsten Karl in sein Tagebuch unter dein 22. Mnrz/3. April II, 75 f.
"
) Außer den kurzen Notizen im Tagebuche Karls von Rumänien vom 22. März/3. April
II, 76 und von Ende Mai II, 98 liegen noch die Erzählungen Buchers bei Busch III, 78 sf,
125 (1882) und 221 f. (1887), vergl, 165 f. (1888) 331 (1892), und II, 65 sowie die Bio¬
graphie Versens von v. Werthern vor. Bucher spricht von zwei spanischen Reisen, um Ostern
und im Juni 1870, deren zweite Versen mitgemacht habe. Doch war Versen sicher um Ostern
in Spanien,
Die Ablehnung Friedrichs meldete Karl Anton um 22. April aus Berlin, wohin ihn
der König telegraphisch berufen hatte, nach Bukarest, Tagebücher I I, 80 f. liber Bismarck II 90
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[0635] Kritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen gefunden" und in den Gedanken und Erinnerungen II, 81 dies in der wesentlich geänderten Form wiederholt: „Das dort ^in den Tagebüchern Karls von Numänienj erwähnte Ministerconseil im Schlosse hat nicht stattgefunden," so trifft er in beiden Fällen nur den Ausdruck Karl Antons, der übrigens von einem „Ministerconseil" gar nicht spricht, aber nicht die Sache, denn der Brief, der datiert ist vom 20. März, fünf Tage nachher, kann nicht irren. Da nun Prinz Leopold bestimmt ablehnte, so schlug Karl Anton seinen jüngern Sohn Friedrich vor und stellte, da Bismarck „die Annahme der spanischen Krone durch einen der Prinzen von Hohenzollern wiederholt und mit größter Entschiedenheit für eine politische Notwendigkeit erklärt hat," den Spaniern seine Bedingungen. ^) Zugleich aber schickte Bismarck vor Ostern se7. Aprils seinen vertrauten Geheimen Rat Bucher und den Major vom Generalstabe Max von Versen, der viel in Südamerika gereist und des Spanischen völlig mächtig war, nach Spanien, „um dort die Lage zu studieren." Bucher nahm dabei seinen Weg zunächst nach Düsseldorf, wo er den Fürsten Karl Anton aufsuchte, dann über Paris, wo er, mißtrauisch beobachtet, nur mit einiger Mühe den Nachspürungen französischer Detektivs entkam, und überreichte in Madrid dem Marschall Prim einen Brief Bismarcks. Versen sollte sich die spanische Armee ansehen und wohnte auch in Madrid einer Parade über ein paar Regimenter bei.^) Während dieser Zeit telegraphierte Fürst Karl Anton an Bucher, auch sein Sohn Friedrich lehne die Krone ab, was Prim aber noch keineswegs als endgiltigen Bescheid annahm. Jedenfalls brachten Bucher und Versen „sehr zufriedenstellende Berichte über die Aus¬ sichten der Kandidatur Hohenzollern in den Cortes und im Lande zurück." Bismarck war daher, wie Karl Anton am 26. Mai dem Fürsten von Rumänien schrieb, „sehr unzufrieden mit dem Fehlschlagen der spanischen Kombination. Er hat nicht unrecht, setzt er hinzu; doch ist die Sache noch nicht vollständig ausgegeben! Sie hängt noch an einigen schwachen Fäden, die aber wie Spinn¬ weben sind!"-') In der That machte sich jetzt Prinz Leopold mit dem Ge¬ danken vertraut, unter bestimmten Bedingungen die Krone anzunehmen, und erklärte sich endlich, nachdem Bismarck dem Vater geraten hatte, auf den Erb¬ prinzen einzuwirken, „daß dieser sich aller Bedenken entschlage und im Interesse Deutschlands sich für die Annahme der spanischen Krone entscheide," Anfang >) Eintrag des Fürsten Karl in sein Tagebuch unter dein 22. Mnrz/3. April II, 75 f. " ) Außer den kurzen Notizen im Tagebuche Karls von Rumänien vom 22. März/3. April II, 76 und von Ende Mai II, 98 liegen noch die Erzählungen Buchers bei Busch III, 78 sf, 125 (1882) und 221 f. (1887), vergl, 165 f. (1888) 331 (1892), und II, 65 sowie die Bio¬ graphie Versens von v. Werthern vor. Bucher spricht von zwei spanischen Reisen, um Ostern und im Juni 1870, deren zweite Versen mitgemacht habe. Doch war Versen sicher um Ostern in Spanien, Die Ablehnung Friedrichs meldete Karl Anton um 22. April aus Berlin, wohin ihn der König telegraphisch berufen hatte, nach Bukarest, Tagebücher I I, 80 f. liber Bismarck II 90

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/635>, abgerufen am 20.10.2024.