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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Hein !vient

Das Handtuch ließ er fahren, er breitete die Arme aus, drehte sich um und
umfing . . .

Der alte Kai Wulf trank abends, wenn er nach Hause kam, ein großes Glas
Feuerwasser, das er auf die Hilger stellte. Dort, wo er bei der Heimkehr seine
Holzstiefel abzog, konnte er es unauffällig, mit der bekannten Entschlossenheit
geübter Männer seinem Magen einverleiben. Er hielt es für eine treffliche Vett-
fchwcre. Aber seine Abel, die hinter diese Schliche gekommen war, billigte diese
Bettschwere nicht. Sie füllte das Glas -- es war ein tüchtiges Notweinglas --
aus ihrem Thrankrug und setzte es an den geheimen Ort. Wäre Kai weniger auf
das Einnehmen von Flüssigkeiten, womit man den Magen in Verwunderung setzt,
geübt gewesen, so hätte er den Streich gemerkt. Da er aber das Feuerwasser
wie ein Allesverschlinger, mit der Hast des Hals zu sich zu nehmen pflegte, so
hatte er den fetten Trank schon im Leibe, als er seine Überstürzung gern zurück¬
genommen hätte. Er mußte behalten, was er hatte, er konnte nur noch fluchen
und that es mit einem kräftigen: Pfui Deubel!

Hein ging just wie Kai, einem Omnivorax gleich, zu Werke und erfuhr eine
ähnliche Enttäuschung. Es waren umfangreiche, erfahrne Lippen mit anerkennens¬
werter Saugkraft, womit er zu thun hatte.

Es war Silja. Nun stand sie als die verkörperte, übermütige Lebensfreude
lachend vor ihm. Hein schrieb, ebenso wie Kai, alle Täuschungen der Mitwirkung
des Bösen zu und belegte daher die Silja, ganz vorschriftsmäßig nach Gretes Rat,
mit einer Verwünschung, die dem Bibelknudigen im Gedächtnis ist, der Nichtkundige
aber im Evangelium Matthäi, Kapitel vier, nachlesen mag.




Es waren die ersten warmen Frühlingstage ins Land gekommen, in den Gärten
und Hecken war es grün, im Wald wurde es grün. Heims Habseligkeiten waren
mit dem Mühlenwagen vom Holm mitgenommen und schon in den Händen seines
zukünftigen Meisters. Was noch übrig war, wird das rote Tuch mit der Schlacht
von Kolding auch nicht zur Hälfte füllen. Es ist gerade passend, von Hein unter
den Arm genommen zu werden, wenn er morgen zu Fuß durch den Wald geht.

Er war früh zu Bett gegangen, aber der Schlaf floh seine Augen.

Ein frischer Wind war aufgekommen, er fegte durch die Eschen, sein Klage¬
lied verstummte erst am Sodbrunnen, dessen Schwengel unaufhörlich gegen den
Haken lockte, womit ihn die Hebestange am Geländer festhielt. Im Hausgiebel
klirrte leise eine Scheibe, im Dachraum über der Bodenluke stöhnten allerlei Wiud-
geister unter der Aufgabe, das Lattenwerk zu heben, welcher Aufgabe sie nicht ge¬
wachsen waren.

Die Tage alle, die er auf dem Holm zugebracht hatte, machten dem Hein
zum Abschied ihre Aufwartung. Er fand sich um die Hoffnungen, womit er auf
dem Holm eingezogen war, betrogen. Seine himmelstürmenden Pläne von einem
Kuhknecht erster Klasse -- sie waren dahin.

Sein Gelöbnis, Ringelwolken zu blasen, durch die Zähne zu spritzen, auf
fünf Schritt einen Stiefelknecht zu treffen -- wo war die Zuversicht geblieben,
die ihn zu diesem Wagnis veranlaßt hatte!

Mit Wehmut dachte er an alle, die er verlassen mußte, an Antje, an Rieke
und an die Hofhunde. Und dann folgte noch eine Reihe Vierfüßler, bevor er
sich auf die übrigen Menschen besann: Hartkvpp, Wittkopp, Stier Peter, die
Kälber seiner Bekanntschaft und eine Menge ausgezeichneter Kuhpersönlichkeiten.


Grenzboten II 1809 77
Hein !vient

Das Handtuch ließ er fahren, er breitete die Arme aus, drehte sich um und
umfing . . .

Der alte Kai Wulf trank abends, wenn er nach Hause kam, ein großes Glas
Feuerwasser, das er auf die Hilger stellte. Dort, wo er bei der Heimkehr seine
Holzstiefel abzog, konnte er es unauffällig, mit der bekannten Entschlossenheit
geübter Männer seinem Magen einverleiben. Er hielt es für eine treffliche Vett-
fchwcre. Aber seine Abel, die hinter diese Schliche gekommen war, billigte diese
Bettschwere nicht. Sie füllte das Glas — es war ein tüchtiges Notweinglas —
aus ihrem Thrankrug und setzte es an den geheimen Ort. Wäre Kai weniger auf
das Einnehmen von Flüssigkeiten, womit man den Magen in Verwunderung setzt,
geübt gewesen, so hätte er den Streich gemerkt. Da er aber das Feuerwasser
wie ein Allesverschlinger, mit der Hast des Hals zu sich zu nehmen pflegte, so
hatte er den fetten Trank schon im Leibe, als er seine Überstürzung gern zurück¬
genommen hätte. Er mußte behalten, was er hatte, er konnte nur noch fluchen
und that es mit einem kräftigen: Pfui Deubel!

Hein ging just wie Kai, einem Omnivorax gleich, zu Werke und erfuhr eine
ähnliche Enttäuschung. Es waren umfangreiche, erfahrne Lippen mit anerkennens¬
werter Saugkraft, womit er zu thun hatte.

Es war Silja. Nun stand sie als die verkörperte, übermütige Lebensfreude
lachend vor ihm. Hein schrieb, ebenso wie Kai, alle Täuschungen der Mitwirkung
des Bösen zu und belegte daher die Silja, ganz vorschriftsmäßig nach Gretes Rat,
mit einer Verwünschung, die dem Bibelknudigen im Gedächtnis ist, der Nichtkundige
aber im Evangelium Matthäi, Kapitel vier, nachlesen mag.




Es waren die ersten warmen Frühlingstage ins Land gekommen, in den Gärten
und Hecken war es grün, im Wald wurde es grün. Heims Habseligkeiten waren
mit dem Mühlenwagen vom Holm mitgenommen und schon in den Händen seines
zukünftigen Meisters. Was noch übrig war, wird das rote Tuch mit der Schlacht
von Kolding auch nicht zur Hälfte füllen. Es ist gerade passend, von Hein unter
den Arm genommen zu werden, wenn er morgen zu Fuß durch den Wald geht.

Er war früh zu Bett gegangen, aber der Schlaf floh seine Augen.

Ein frischer Wind war aufgekommen, er fegte durch die Eschen, sein Klage¬
lied verstummte erst am Sodbrunnen, dessen Schwengel unaufhörlich gegen den
Haken lockte, womit ihn die Hebestange am Geländer festhielt. Im Hausgiebel
klirrte leise eine Scheibe, im Dachraum über der Bodenluke stöhnten allerlei Wiud-
geister unter der Aufgabe, das Lattenwerk zu heben, welcher Aufgabe sie nicht ge¬
wachsen waren.

Die Tage alle, die er auf dem Holm zugebracht hatte, machten dem Hein
zum Abschied ihre Aufwartung. Er fand sich um die Hoffnungen, womit er auf
dem Holm eingezogen war, betrogen. Seine himmelstürmenden Pläne von einem
Kuhknecht erster Klasse — sie waren dahin.

Sein Gelöbnis, Ringelwolken zu blasen, durch die Zähne zu spritzen, auf
fünf Schritt einen Stiefelknecht zu treffen — wo war die Zuversicht geblieben,
die ihn zu diesem Wagnis veranlaßt hatte!

Mit Wehmut dachte er an alle, die er verlassen mußte, an Antje, an Rieke
und an die Hofhunde. Und dann folgte noch eine Reihe Vierfüßler, bevor er
sich auf die übrigen Menschen besann: Hartkvpp, Wittkopp, Stier Peter, die
Kälber seiner Bekanntschaft und eine Menge ausgezeichneter Kuhpersönlichkeiten.


Grenzboten II 1809 77
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[0617] Hein !vient Das Handtuch ließ er fahren, er breitete die Arme aus, drehte sich um und umfing . . . Der alte Kai Wulf trank abends, wenn er nach Hause kam, ein großes Glas Feuerwasser, das er auf die Hilger stellte. Dort, wo er bei der Heimkehr seine Holzstiefel abzog, konnte er es unauffällig, mit der bekannten Entschlossenheit geübter Männer seinem Magen einverleiben. Er hielt es für eine treffliche Vett- fchwcre. Aber seine Abel, die hinter diese Schliche gekommen war, billigte diese Bettschwere nicht. Sie füllte das Glas — es war ein tüchtiges Notweinglas — aus ihrem Thrankrug und setzte es an den geheimen Ort. Wäre Kai weniger auf das Einnehmen von Flüssigkeiten, womit man den Magen in Verwunderung setzt, geübt gewesen, so hätte er den Streich gemerkt. Da er aber das Feuerwasser wie ein Allesverschlinger, mit der Hast des Hals zu sich zu nehmen pflegte, so hatte er den fetten Trank schon im Leibe, als er seine Überstürzung gern zurück¬ genommen hätte. Er mußte behalten, was er hatte, er konnte nur noch fluchen und that es mit einem kräftigen: Pfui Deubel! Hein ging just wie Kai, einem Omnivorax gleich, zu Werke und erfuhr eine ähnliche Enttäuschung. Es waren umfangreiche, erfahrne Lippen mit anerkennens¬ werter Saugkraft, womit er zu thun hatte. Es war Silja. Nun stand sie als die verkörperte, übermütige Lebensfreude lachend vor ihm. Hein schrieb, ebenso wie Kai, alle Täuschungen der Mitwirkung des Bösen zu und belegte daher die Silja, ganz vorschriftsmäßig nach Gretes Rat, mit einer Verwünschung, die dem Bibelknudigen im Gedächtnis ist, der Nichtkundige aber im Evangelium Matthäi, Kapitel vier, nachlesen mag. Es waren die ersten warmen Frühlingstage ins Land gekommen, in den Gärten und Hecken war es grün, im Wald wurde es grün. Heims Habseligkeiten waren mit dem Mühlenwagen vom Holm mitgenommen und schon in den Händen seines zukünftigen Meisters. Was noch übrig war, wird das rote Tuch mit der Schlacht von Kolding auch nicht zur Hälfte füllen. Es ist gerade passend, von Hein unter den Arm genommen zu werden, wenn er morgen zu Fuß durch den Wald geht. Er war früh zu Bett gegangen, aber der Schlaf floh seine Augen. Ein frischer Wind war aufgekommen, er fegte durch die Eschen, sein Klage¬ lied verstummte erst am Sodbrunnen, dessen Schwengel unaufhörlich gegen den Haken lockte, womit ihn die Hebestange am Geländer festhielt. Im Hausgiebel klirrte leise eine Scheibe, im Dachraum über der Bodenluke stöhnten allerlei Wiud- geister unter der Aufgabe, das Lattenwerk zu heben, welcher Aufgabe sie nicht ge¬ wachsen waren. Die Tage alle, die er auf dem Holm zugebracht hatte, machten dem Hein zum Abschied ihre Aufwartung. Er fand sich um die Hoffnungen, womit er auf dem Holm eingezogen war, betrogen. Seine himmelstürmenden Pläne von einem Kuhknecht erster Klasse — sie waren dahin. Sein Gelöbnis, Ringelwolken zu blasen, durch die Zähne zu spritzen, auf fünf Schritt einen Stiefelknecht zu treffen — wo war die Zuversicht geblieben, die ihn zu diesem Wagnis veranlaßt hatte! Mit Wehmut dachte er an alle, die er verlassen mußte, an Antje, an Rieke und an die Hofhunde. Und dann folgte noch eine Reihe Vierfüßler, bevor er sich auf die übrigen Menschen besann: Hartkvpp, Wittkopp, Stier Peter, die Kälber seiner Bekanntschaft und eine Menge ausgezeichneter Kuhpersönlichkeiten. Grenzboten II 1809 77

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/617>, abgerufen am 28.09.2024.