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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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empfing, ja gewissermaßen mit offnen Armen empfing, ihm barsch befehlen mußte:
Hein, spann doch de Peer ut. Das war das erste Wort seit seiner "Untreue"
und eines der wenigen, die er seitdem mit seiner "Geliebten" gewechselt hat.

Jetzt war er daran, alle Hoffnung, Antjes Zuneigung wieder zu erlangen,
fahren zu lassen. Es war klar, daß Antje und Reimer, der auf dem Holm in
der Stellung eines landwirtschaftlichen Eleven verblieb, so gut wie Braut und
Bräutigam waren. Ja die Rieke kam einmal zu ihm in den Pferdestall -- er
striegelte gerade Jnngjochen -- und sagte es ihm. Damals hatte es einen Zwist
zwischen ihm und Reimer gegeben, er hatte gegen dessen hohen Ton: Hein, du
kannst mi dat Handperd soteln, ick rie ut -- Hein, spann an, ick fvhr Schlitten
mit Antje und Rieke -- Hein, wichst mi mol de Stäweln -- er hatte also gegen
diesen gönnerhaften Befehltvu aufgemuckt, dadurch einen Wortwechsel und das Da¬
zwischentreten von Harm herbeigeführt. War dieser auch gerecht genug, die Schuld
nicht allein auf Heius Seite zu finden, so blieb dieser doch nach der Lage der Dinge
im Nachteil. Riekes Mitteilung geschah in der Absicht, ihm etwas zu ersparen,
ihn von aussichtslosen Versuche", de" Rivalen auszuspielen, abzuhalten.

Antje, sagte die Gute zu ihm, ist meine Schwester und uicht eigentlich schlecht.
Aber um das, was sie dir anthut, möchte ich sie beinahe so nennen. Mach dir
nicht so viel Kummer, sie ist es nicht wert.

Es giebt noch andre, die dich . . . gern haben, wollte sie hinzusetzen. Aber
sie stockte plötzlich und wurde rot.

Nimm dirs nicht zu Herzen, Hein! schloß sie.

Und sie war davon geflogen, zur Thür hinaus. Der über Hein verhängte
Boykott war ja noch nicht aufgehoben, und ihre Eltern durften um Gottes
willen nicht erfahren, daß sie ihn im Pferdestall besucht habe. Hein hatte nach
ihrem Verschwinden einige Zeit neben Juugjochen gestanden, die Striegel in der
Linken, die Rechte gegen seine Stirn. Was war das? Konnte Rieke je die Stelle
einnehmen, die sein Herz so hartnäckig für Antje freihielt?

Jungjochen zupfte seinen Freund uach seiner Gewohnheit an der Bluse. Recht,
Jochen, dachte Hein, es sind Dummheiten, gehn wir an unser Geschäft. Und
fleißig führte er den Eisenkamm über das glatte Fell des vor Vergnügen mit den
Vorderläufen trampelnden Jochen.




Wenn man von dem Zwist mit Reimer Witt absah, so war Heims Führung
tadellos gewesen. Ja er hatte sogar die Mahnung der Frau Grete, den Ver¬
suchungen des Bösen mit den Heilsschätzen des Christentums entgegenzutreten,
wörtlich befolgen können. Ohne einen kleinen Rückfall war es dabei freilich nicht
abgegangen.

Es war noch vor Ankunft des Reimer, in den kurzen Tagen, als in allen
Hausenten den ganzen Tag die Dämmerung lag. Hein hatte abgefüttert, nun
machte er Toilette und trocknete sich am Gesindehcmdtnch im Kattengang ab.

Da streifte seinen Nacken ein fremder prickelnder Atem.

Das ist etwas Weibliches, dachte Hein. Er hatte es noch nicht zu Ende ge¬
dacht, da wurde er schon von weichen, runden Armen umhalst.

Sofort begann sein Herz zu galoppieren. Das ist nun einmal so, das ist die
Macht des weiblichen Geschlechts, des Geschlechts mit deu runden, weichen Armen.
Aber sein Herz kaprizierte sich nun einmal auf ein ganz bestimmtes Individuum
dieses dämonischen Geschlechts. Das ist die Antje, frohlockte es. Nun kommt der
Versöhnungskuß. Gott segne diese Dunkelheit im Kattengang.


empfing, ja gewissermaßen mit offnen Armen empfing, ihm barsch befehlen mußte:
Hein, spann doch de Peer ut. Das war das erste Wort seit seiner „Untreue"
und eines der wenigen, die er seitdem mit seiner „Geliebten" gewechselt hat.

Jetzt war er daran, alle Hoffnung, Antjes Zuneigung wieder zu erlangen,
fahren zu lassen. Es war klar, daß Antje und Reimer, der auf dem Holm in
der Stellung eines landwirtschaftlichen Eleven verblieb, so gut wie Braut und
Bräutigam waren. Ja die Rieke kam einmal zu ihm in den Pferdestall — er
striegelte gerade Jnngjochen — und sagte es ihm. Damals hatte es einen Zwist
zwischen ihm und Reimer gegeben, er hatte gegen dessen hohen Ton: Hein, du
kannst mi dat Handperd soteln, ick rie ut — Hein, spann an, ick fvhr Schlitten
mit Antje und Rieke — Hein, wichst mi mol de Stäweln — er hatte also gegen
diesen gönnerhaften Befehltvu aufgemuckt, dadurch einen Wortwechsel und das Da¬
zwischentreten von Harm herbeigeführt. War dieser auch gerecht genug, die Schuld
nicht allein auf Heius Seite zu finden, so blieb dieser doch nach der Lage der Dinge
im Nachteil. Riekes Mitteilung geschah in der Absicht, ihm etwas zu ersparen,
ihn von aussichtslosen Versuche», de« Rivalen auszuspielen, abzuhalten.

Antje, sagte die Gute zu ihm, ist meine Schwester und uicht eigentlich schlecht.
Aber um das, was sie dir anthut, möchte ich sie beinahe so nennen. Mach dir
nicht so viel Kummer, sie ist es nicht wert.

Es giebt noch andre, die dich . . . gern haben, wollte sie hinzusetzen. Aber
sie stockte plötzlich und wurde rot.

Nimm dirs nicht zu Herzen, Hein! schloß sie.

Und sie war davon geflogen, zur Thür hinaus. Der über Hein verhängte
Boykott war ja noch nicht aufgehoben, und ihre Eltern durften um Gottes
willen nicht erfahren, daß sie ihn im Pferdestall besucht habe. Hein hatte nach
ihrem Verschwinden einige Zeit neben Juugjochen gestanden, die Striegel in der
Linken, die Rechte gegen seine Stirn. Was war das? Konnte Rieke je die Stelle
einnehmen, die sein Herz so hartnäckig für Antje freihielt?

Jungjochen zupfte seinen Freund uach seiner Gewohnheit an der Bluse. Recht,
Jochen, dachte Hein, es sind Dummheiten, gehn wir an unser Geschäft. Und
fleißig führte er den Eisenkamm über das glatte Fell des vor Vergnügen mit den
Vorderläufen trampelnden Jochen.




Wenn man von dem Zwist mit Reimer Witt absah, so war Heims Führung
tadellos gewesen. Ja er hatte sogar die Mahnung der Frau Grete, den Ver¬
suchungen des Bösen mit den Heilsschätzen des Christentums entgegenzutreten,
wörtlich befolgen können. Ohne einen kleinen Rückfall war es dabei freilich nicht
abgegangen.

Es war noch vor Ankunft des Reimer, in den kurzen Tagen, als in allen
Hausenten den ganzen Tag die Dämmerung lag. Hein hatte abgefüttert, nun
machte er Toilette und trocknete sich am Gesindehcmdtnch im Kattengang ab.

Da streifte seinen Nacken ein fremder prickelnder Atem.

Das ist etwas Weibliches, dachte Hein. Er hatte es noch nicht zu Ende ge¬
dacht, da wurde er schon von weichen, runden Armen umhalst.

Sofort begann sein Herz zu galoppieren. Das ist nun einmal so, das ist die
Macht des weiblichen Geschlechts, des Geschlechts mit deu runden, weichen Armen.
Aber sein Herz kaprizierte sich nun einmal auf ein ganz bestimmtes Individuum
dieses dämonischen Geschlechts. Das ist die Antje, frohlockte es. Nun kommt der
Versöhnungskuß. Gott segne diese Dunkelheit im Kattengang.


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[0616] empfing, ja gewissermaßen mit offnen Armen empfing, ihm barsch befehlen mußte: Hein, spann doch de Peer ut. Das war das erste Wort seit seiner „Untreue" und eines der wenigen, die er seitdem mit seiner „Geliebten" gewechselt hat. Jetzt war er daran, alle Hoffnung, Antjes Zuneigung wieder zu erlangen, fahren zu lassen. Es war klar, daß Antje und Reimer, der auf dem Holm in der Stellung eines landwirtschaftlichen Eleven verblieb, so gut wie Braut und Bräutigam waren. Ja die Rieke kam einmal zu ihm in den Pferdestall — er striegelte gerade Jnngjochen — und sagte es ihm. Damals hatte es einen Zwist zwischen ihm und Reimer gegeben, er hatte gegen dessen hohen Ton: Hein, du kannst mi dat Handperd soteln, ick rie ut — Hein, spann an, ick fvhr Schlitten mit Antje und Rieke — Hein, wichst mi mol de Stäweln — er hatte also gegen diesen gönnerhaften Befehltvu aufgemuckt, dadurch einen Wortwechsel und das Da¬ zwischentreten von Harm herbeigeführt. War dieser auch gerecht genug, die Schuld nicht allein auf Heius Seite zu finden, so blieb dieser doch nach der Lage der Dinge im Nachteil. Riekes Mitteilung geschah in der Absicht, ihm etwas zu ersparen, ihn von aussichtslosen Versuche», de« Rivalen auszuspielen, abzuhalten. Antje, sagte die Gute zu ihm, ist meine Schwester und uicht eigentlich schlecht. Aber um das, was sie dir anthut, möchte ich sie beinahe so nennen. Mach dir nicht so viel Kummer, sie ist es nicht wert. Es giebt noch andre, die dich . . . gern haben, wollte sie hinzusetzen. Aber sie stockte plötzlich und wurde rot. Nimm dirs nicht zu Herzen, Hein! schloß sie. Und sie war davon geflogen, zur Thür hinaus. Der über Hein verhängte Boykott war ja noch nicht aufgehoben, und ihre Eltern durften um Gottes willen nicht erfahren, daß sie ihn im Pferdestall besucht habe. Hein hatte nach ihrem Verschwinden einige Zeit neben Juugjochen gestanden, die Striegel in der Linken, die Rechte gegen seine Stirn. Was war das? Konnte Rieke je die Stelle einnehmen, die sein Herz so hartnäckig für Antje freihielt? Jungjochen zupfte seinen Freund uach seiner Gewohnheit an der Bluse. Recht, Jochen, dachte Hein, es sind Dummheiten, gehn wir an unser Geschäft. Und fleißig führte er den Eisenkamm über das glatte Fell des vor Vergnügen mit den Vorderläufen trampelnden Jochen. Wenn man von dem Zwist mit Reimer Witt absah, so war Heims Führung tadellos gewesen. Ja er hatte sogar die Mahnung der Frau Grete, den Ver¬ suchungen des Bösen mit den Heilsschätzen des Christentums entgegenzutreten, wörtlich befolgen können. Ohne einen kleinen Rückfall war es dabei freilich nicht abgegangen. Es war noch vor Ankunft des Reimer, in den kurzen Tagen, als in allen Hausenten den ganzen Tag die Dämmerung lag. Hein hatte abgefüttert, nun machte er Toilette und trocknete sich am Gesindehcmdtnch im Kattengang ab. Da streifte seinen Nacken ein fremder prickelnder Atem. Das ist etwas Weibliches, dachte Hein. Er hatte es noch nicht zu Ende ge¬ dacht, da wurde er schon von weichen, runden Armen umhalst. Sofort begann sein Herz zu galoppieren. Das ist nun einmal so, das ist die Macht des weiblichen Geschlechts, des Geschlechts mit deu runden, weichen Armen. Aber sein Herz kaprizierte sich nun einmal auf ein ganz bestimmtes Individuum dieses dämonischen Geschlechts. Das ist die Antje, frohlockte es. Nun kommt der Versöhnungskuß. Gott segne diese Dunkelheit im Kattengang.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/616>, abgerufen am 28.09.2024.