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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Der Arm der Gerechtigkeit

danach; d. h. er hütet sich wohl davor, irgend jemand ans Messer zu liefern,
von dem er befürchten muß, daß er ihm zum Dank dasselbe Schicksal bereitet.

Nun wird man mir vielleicht einwenden: "Ja, mau kann doch nicht solche
Subjekte, die schon so und so oft im Zuchthaus gesessen haben, geradezu als Staats¬
beamte anstellen."

New! Natürlich nicht! Aber das verlangt ja auch kein Mensch. Muß
denn jeder, der vom Staat für irgend welche Thätigkeit eine bestimmte Besoldung
empfängt, immer gleich Beamtenqualität erhalten? Unsre Forderung geht mir
dahin, diese Leute, wenn man ihre Hilfe nicht entbehren zu können glaubt -- was
man ja in der That nicht kann --, auch so zu bezahlen, daß sie die gewünschte
Thätigkeit entfalten können, ohne selbst auf die Ausübung von Verbrechen angewiesen
zu sein.

Vielleicht wird nun der eine oder der andre der Herren mit seiner Lohnliste
gelaufen kommen, um mir zu beweisen, daß diese Vigilnnten in Wahrheit gar nicht
so schlecht bezahlt werden, daß es genug darunter giebt, die ans ihrer Thätigkeit
einen zum Leben völlig ausreichenden Verdienst erzielen, aber .... und dann werden
ewige weise Bemerkungen über Unverbesserlichkeit folgen. Gewiß! Es giebt unter
diesen Burschen auch solche, die bei ihrer Unermüdlichkeit im Zutragen brauchbarer
Nachrichten eine für ihren Stand völlig ausreichende Einnahme erreichen. Aber
wie erhalten sie diese? In der einen Woche vielleicht ein paar hundert Mark
und dann in einem halben Jahre keinen roten Pfennig. Da steckt der Haken, in
diesem unsichern von der Hand in den Mund lebe", das in ihnen das Gefühl gar
uicht wach werden läßt, mit dein frühern Leben gebrochen zu haben und von dem
Ertrage ehrlicher Arbeit zu leben.

Dieser Stückbczahlnng gegenüber werden sie nie das Gefühl los werden, im
Grunde doch nur einen gelegentlichen Verdienst mitzunehmen; das Bewußtsein,
wirklich im Dienste der Polizei zu stehen, kommt ihnen gar nicht, kann ihnen auch
gar nicht kommen. Sie fühlen sich in keiner Weise an sie gebunden, halten es
hente mit ihr und morgen wieder mit ihren frühern Kameraden und teilen den
Beamten jedenfalls immer nur das mit, was ihnen gerade paßt.

Das würde mit einem Schlage anders werden, wenn man ihnen wöchentlich
oder monatlich ein bestimmtes, ihren Verhältnissen angemessenes kleines Gehalt auf¬
zählte, wodurch sie jederzeit daran erinnert würden, daß sie nunmehr im Dienste
der Polizei stehen und mit ihrer Zeit nicht mehr machen können, was sie wollen.
Man glaube nur ja nicht, daß sie das nicht dankbar annehmen würden. Wenn
sie erst in verschiednen Raten zwölf bis fünfzehn Jahre Zuchthaus abgemacht
haben, werden sie gewöhnlich bernfsmüde und sehnen sich aufrichtig in geordnete
Verhältnisse zurück, und nnr, weil es dann für sie meist schon für eine Umkehr zu
spät ist, verharren sie in der alten Bahn. Gerade eine solche Thätigkeit wäre nun
aber am ehesten geeignet, ihnen den Übergang zu erleichtern, und wenn man ihnen
also hier eine wirkliche Stellung anbietet, dann wird man wahrscheinlich unter den
erfahrensten und gerissensten Gaunern die Auswahl haben, und diese werden dann
auch in dem Bestreben, sich eine ihnen zusagende, lohnende Beschäftigung nicht
wieder zu verscherzen, ans der einen Seite ihre eignen Verbrechen Wohl unter¬
lassen und auf der andern auch bedeutend mehr leisten als die jetzigen Vigilanten
die immer nur das melden, was ihnen gerade in den Weg länft, aber niemals
einem vielleicht ganz richtigen Verdachte nachgebend, eine noch unsichere Fährte
verfolgen, weil sie ja, wenn sich ihre Vermutung nicht bestätigt, Zeit und Mühe
umsonst aufgewandt haben.


Grenzboten II l"M 7g
Der Arm der Gerechtigkeit

danach; d. h. er hütet sich wohl davor, irgend jemand ans Messer zu liefern,
von dem er befürchten muß, daß er ihm zum Dank dasselbe Schicksal bereitet.

Nun wird man mir vielleicht einwenden: „Ja, mau kann doch nicht solche
Subjekte, die schon so und so oft im Zuchthaus gesessen haben, geradezu als Staats¬
beamte anstellen."

New! Natürlich nicht! Aber das verlangt ja auch kein Mensch. Muß
denn jeder, der vom Staat für irgend welche Thätigkeit eine bestimmte Besoldung
empfängt, immer gleich Beamtenqualität erhalten? Unsre Forderung geht mir
dahin, diese Leute, wenn man ihre Hilfe nicht entbehren zu können glaubt — was
man ja in der That nicht kann —, auch so zu bezahlen, daß sie die gewünschte
Thätigkeit entfalten können, ohne selbst auf die Ausübung von Verbrechen angewiesen
zu sein.

Vielleicht wird nun der eine oder der andre der Herren mit seiner Lohnliste
gelaufen kommen, um mir zu beweisen, daß diese Vigilnnten in Wahrheit gar nicht
so schlecht bezahlt werden, daß es genug darunter giebt, die ans ihrer Thätigkeit
einen zum Leben völlig ausreichenden Verdienst erzielen, aber .... und dann werden
ewige weise Bemerkungen über Unverbesserlichkeit folgen. Gewiß! Es giebt unter
diesen Burschen auch solche, die bei ihrer Unermüdlichkeit im Zutragen brauchbarer
Nachrichten eine für ihren Stand völlig ausreichende Einnahme erreichen. Aber
wie erhalten sie diese? In der einen Woche vielleicht ein paar hundert Mark
und dann in einem halben Jahre keinen roten Pfennig. Da steckt der Haken, in
diesem unsichern von der Hand in den Mund lebe», das in ihnen das Gefühl gar
uicht wach werden läßt, mit dein frühern Leben gebrochen zu haben und von dem
Ertrage ehrlicher Arbeit zu leben.

Dieser Stückbczahlnng gegenüber werden sie nie das Gefühl los werden, im
Grunde doch nur einen gelegentlichen Verdienst mitzunehmen; das Bewußtsein,
wirklich im Dienste der Polizei zu stehen, kommt ihnen gar nicht, kann ihnen auch
gar nicht kommen. Sie fühlen sich in keiner Weise an sie gebunden, halten es
hente mit ihr und morgen wieder mit ihren frühern Kameraden und teilen den
Beamten jedenfalls immer nur das mit, was ihnen gerade paßt.

Das würde mit einem Schlage anders werden, wenn man ihnen wöchentlich
oder monatlich ein bestimmtes, ihren Verhältnissen angemessenes kleines Gehalt auf¬
zählte, wodurch sie jederzeit daran erinnert würden, daß sie nunmehr im Dienste
der Polizei stehen und mit ihrer Zeit nicht mehr machen können, was sie wollen.
Man glaube nur ja nicht, daß sie das nicht dankbar annehmen würden. Wenn
sie erst in verschiednen Raten zwölf bis fünfzehn Jahre Zuchthaus abgemacht
haben, werden sie gewöhnlich bernfsmüde und sehnen sich aufrichtig in geordnete
Verhältnisse zurück, und nnr, weil es dann für sie meist schon für eine Umkehr zu
spät ist, verharren sie in der alten Bahn. Gerade eine solche Thätigkeit wäre nun
aber am ehesten geeignet, ihnen den Übergang zu erleichtern, und wenn man ihnen
also hier eine wirkliche Stellung anbietet, dann wird man wahrscheinlich unter den
erfahrensten und gerissensten Gaunern die Auswahl haben, und diese werden dann
auch in dem Bestreben, sich eine ihnen zusagende, lohnende Beschäftigung nicht
wieder zu verscherzen, ans der einen Seite ihre eignen Verbrechen Wohl unter¬
lassen und auf der andern auch bedeutend mehr leisten als die jetzigen Vigilanten
die immer nur das melden, was ihnen gerade in den Weg länft, aber niemals
einem vielleicht ganz richtigen Verdachte nachgebend, eine noch unsichere Fährte
verfolgen, weil sie ja, wenn sich ihre Vermutung nicht bestätigt, Zeit und Mühe
umsonst aufgewandt haben.


Grenzboten II l«M 7g
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/609>, abgerufen am 28.09.2024.