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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Wir ließen unsern Freund nicht eben in der besten Stimmung zurück. Und
auch an dem folgenden Tage wurde er das Gefühl nicht los, daß ihm ein großes
Unglück, eine nie gehörte Blamage passiert sei, daß ihm ein Schandfleck anhafte,
den er niemals wieder abwaschen könne. Er spürte in den Mienen seiner Haus¬
genossen, und überall sah er oder glaubte er ein vielsagendes, ironisches und mit¬
leidiges Lächeln zu sehen.

Am meisten aber fürchtete er das Frauenzimmervvlk in der Küche. Den
armen Würmern da drinnen wird eine schöne Rede gehalten worden sein, das
Kleiumädcheu Mitten horcht immer an den Thüren, wer weiß, vielleicht hat sie
alles mit angehört. Und ob der Herr es sich wird versagen können, eine so seltne
Geschichte zu erzählen? Es schien fast ausgeschlossen, daß die Sache dem Gesinde
geheim bleiben werde.

Des Nachmittags wurde in der Küche gevespert. Henu und die andern Knechte
aßen zuerst, während Hein die Wache im Kuhhaus hatte. Er bekam nachher mit
den Dienstmädchen zusammen. Die Aschkiste am Herd war sein Platz. Die
Vesper war ihm immer eine Erholung gewesen, die er nicht gern mißte. Wenn
er sich beim Kuhstriegeln zu sehr darüber zergrübelt hatte, wie es mit ihm und
seiner Liebe wohl werden möge, legte die frische Heiterkeit der immer lachenden
Mädchen sich wie -- um, um naturalistisch zu dichte" -- wie Ölverband auf sein
liebeswundes Herz. Heute aber ging er in großer Angst und mit einer gewissen
Todesverachtung dahin. Wenn irgendwo -- das war ihm klar -- so habe er bei
der Dirnengesellschaft Schlimmes zu befürchten.

Der Empfang weissagte nichts Gutes, da bei seinem Eintritt eine lustige, von
schallendem Gelächter begleitete Unterhaltung, deren Wellen sein Herz schon auf der
großen Diele mit gemischten Gefühlen bewegt hatten, plötzlich verstummte. Von ihm
war also die Rede gewesen. Wenn auch alle mit verdächtigem Eifer bemüht waren,
seinem Blicke auszuweichen, so erwischte er doch in dem Funkelauge der Abel den
blanken Spott. Silja, die Köchin, schien ihn nicht zu bemerken, wohl aber be¬
merkte Hein den Rippenstoß, den sie von Abel erhielt. Und selbst die so stille
Elsbeth biß sich auf die Lippen, als sie seinen Kaffeetopf füllte. Und nun gar
das Geficht der niedlichen, in ihren Tassenkopf hineinkichernden Mitten! Ein
gedämpftes Flüstern, Kichern und Gluhern ging durch die dicht zusammengeballte
Gruppe der Dirnen. Er konnte kaum noch daran zweifeln, daß dieser Empfang
mit seinein Unglück, mit seiner Blamage zusammenhänge, und als man nun gar eine
offenbar nach seinem Fall erfuudne Geschichte vou einem liebestollen Bürschchen
ohne rechten Übergang in lautem Ton zu erzählen anfing, da wußte er es.

Und auf seiner Aschkiste dachte er über die Grausamkeit der Weiber nach.
In seiner Vorstellung saß er übrigens gar nicht auf der Aschkiste, aß auch kein
Schwarzkäsebntterbrvt -- nein, er war Indianern in die Hände gefallen, er war
am Mnrterpfahl festgebunden und mußte sehen, wie man Pfeil auf Pfeil auf ihn
abschoß. Er war sehr verlegen, er war aber auch sehr zornig und bedauerte
im stillen, diesen Zorn gegen die netten Mädchen nicht entfalten zu mögen.

So ein dummer Junge -- kritisierte Elsbeth den nach seinem Muster er-
fundnen Helden.

Dumm oder nicht, aber küssen, das verstand er doch -- versetzte eine andre, nach
Heims Meinung die anzügliche Abel, Hein hat darüber keine klare Erinnerung
und kann nichts beschwören, aber daß darauf die Köchin vom Holm, die runde
Siljn, mit frischen roten Lippen vor der Aschkiste stand und den Gequälten anlachte,
steht so fest, als sei es beeidigt. Der Grvßtuecht war ihr erklärter Schatz; mit


Wir ließen unsern Freund nicht eben in der besten Stimmung zurück. Und
auch an dem folgenden Tage wurde er das Gefühl nicht los, daß ihm ein großes
Unglück, eine nie gehörte Blamage passiert sei, daß ihm ein Schandfleck anhafte,
den er niemals wieder abwaschen könne. Er spürte in den Mienen seiner Haus¬
genossen, und überall sah er oder glaubte er ein vielsagendes, ironisches und mit¬
leidiges Lächeln zu sehen.

Am meisten aber fürchtete er das Frauenzimmervvlk in der Küche. Den
armen Würmern da drinnen wird eine schöne Rede gehalten worden sein, das
Kleiumädcheu Mitten horcht immer an den Thüren, wer weiß, vielleicht hat sie
alles mit angehört. Und ob der Herr es sich wird versagen können, eine so seltne
Geschichte zu erzählen? Es schien fast ausgeschlossen, daß die Sache dem Gesinde
geheim bleiben werde.

Des Nachmittags wurde in der Küche gevespert. Henu und die andern Knechte
aßen zuerst, während Hein die Wache im Kuhhaus hatte. Er bekam nachher mit
den Dienstmädchen zusammen. Die Aschkiste am Herd war sein Platz. Die
Vesper war ihm immer eine Erholung gewesen, die er nicht gern mißte. Wenn
er sich beim Kuhstriegeln zu sehr darüber zergrübelt hatte, wie es mit ihm und
seiner Liebe wohl werden möge, legte die frische Heiterkeit der immer lachenden
Mädchen sich wie — um, um naturalistisch zu dichte» — wie Ölverband auf sein
liebeswundes Herz. Heute aber ging er in großer Angst und mit einer gewissen
Todesverachtung dahin. Wenn irgendwo — das war ihm klar — so habe er bei
der Dirnengesellschaft Schlimmes zu befürchten.

Der Empfang weissagte nichts Gutes, da bei seinem Eintritt eine lustige, von
schallendem Gelächter begleitete Unterhaltung, deren Wellen sein Herz schon auf der
großen Diele mit gemischten Gefühlen bewegt hatten, plötzlich verstummte. Von ihm
war also die Rede gewesen. Wenn auch alle mit verdächtigem Eifer bemüht waren,
seinem Blicke auszuweichen, so erwischte er doch in dem Funkelauge der Abel den
blanken Spott. Silja, die Köchin, schien ihn nicht zu bemerken, wohl aber be¬
merkte Hein den Rippenstoß, den sie von Abel erhielt. Und selbst die so stille
Elsbeth biß sich auf die Lippen, als sie seinen Kaffeetopf füllte. Und nun gar
das Geficht der niedlichen, in ihren Tassenkopf hineinkichernden Mitten! Ein
gedämpftes Flüstern, Kichern und Gluhern ging durch die dicht zusammengeballte
Gruppe der Dirnen. Er konnte kaum noch daran zweifeln, daß dieser Empfang
mit seinein Unglück, mit seiner Blamage zusammenhänge, und als man nun gar eine
offenbar nach seinem Fall erfuudne Geschichte vou einem liebestollen Bürschchen
ohne rechten Übergang in lautem Ton zu erzählen anfing, da wußte er es.

Und auf seiner Aschkiste dachte er über die Grausamkeit der Weiber nach.
In seiner Vorstellung saß er übrigens gar nicht auf der Aschkiste, aß auch kein
Schwarzkäsebntterbrvt — nein, er war Indianern in die Hände gefallen, er war
am Mnrterpfahl festgebunden und mußte sehen, wie man Pfeil auf Pfeil auf ihn
abschoß. Er war sehr verlegen, er war aber auch sehr zornig und bedauerte
im stillen, diesen Zorn gegen die netten Mädchen nicht entfalten zu mögen.

So ein dummer Junge — kritisierte Elsbeth den nach seinem Muster er-
fundnen Helden.

Dumm oder nicht, aber küssen, das verstand er doch — versetzte eine andre, nach
Heims Meinung die anzügliche Abel, Hein hat darüber keine klare Erinnerung
und kann nichts beschwören, aber daß darauf die Köchin vom Holm, die runde
Siljn, mit frischen roten Lippen vor der Aschkiste stand und den Gequälten anlachte,
steht so fest, als sei es beeidigt. Der Grvßtuecht war ihr erklärter Schatz; mit


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[0560] Wir ließen unsern Freund nicht eben in der besten Stimmung zurück. Und auch an dem folgenden Tage wurde er das Gefühl nicht los, daß ihm ein großes Unglück, eine nie gehörte Blamage passiert sei, daß ihm ein Schandfleck anhafte, den er niemals wieder abwaschen könne. Er spürte in den Mienen seiner Haus¬ genossen, und überall sah er oder glaubte er ein vielsagendes, ironisches und mit¬ leidiges Lächeln zu sehen. Am meisten aber fürchtete er das Frauenzimmervvlk in der Küche. Den armen Würmern da drinnen wird eine schöne Rede gehalten worden sein, das Kleiumädcheu Mitten horcht immer an den Thüren, wer weiß, vielleicht hat sie alles mit angehört. Und ob der Herr es sich wird versagen können, eine so seltne Geschichte zu erzählen? Es schien fast ausgeschlossen, daß die Sache dem Gesinde geheim bleiben werde. Des Nachmittags wurde in der Küche gevespert. Henu und die andern Knechte aßen zuerst, während Hein die Wache im Kuhhaus hatte. Er bekam nachher mit den Dienstmädchen zusammen. Die Aschkiste am Herd war sein Platz. Die Vesper war ihm immer eine Erholung gewesen, die er nicht gern mißte. Wenn er sich beim Kuhstriegeln zu sehr darüber zergrübelt hatte, wie es mit ihm und seiner Liebe wohl werden möge, legte die frische Heiterkeit der immer lachenden Mädchen sich wie — um, um naturalistisch zu dichte» — wie Ölverband auf sein liebeswundes Herz. Heute aber ging er in großer Angst und mit einer gewissen Todesverachtung dahin. Wenn irgendwo — das war ihm klar — so habe er bei der Dirnengesellschaft Schlimmes zu befürchten. Der Empfang weissagte nichts Gutes, da bei seinem Eintritt eine lustige, von schallendem Gelächter begleitete Unterhaltung, deren Wellen sein Herz schon auf der großen Diele mit gemischten Gefühlen bewegt hatten, plötzlich verstummte. Von ihm war also die Rede gewesen. Wenn auch alle mit verdächtigem Eifer bemüht waren, seinem Blicke auszuweichen, so erwischte er doch in dem Funkelauge der Abel den blanken Spott. Silja, die Köchin, schien ihn nicht zu bemerken, wohl aber be¬ merkte Hein den Rippenstoß, den sie von Abel erhielt. Und selbst die so stille Elsbeth biß sich auf die Lippen, als sie seinen Kaffeetopf füllte. Und nun gar das Geficht der niedlichen, in ihren Tassenkopf hineinkichernden Mitten! Ein gedämpftes Flüstern, Kichern und Gluhern ging durch die dicht zusammengeballte Gruppe der Dirnen. Er konnte kaum noch daran zweifeln, daß dieser Empfang mit seinein Unglück, mit seiner Blamage zusammenhänge, und als man nun gar eine offenbar nach seinem Fall erfuudne Geschichte vou einem liebestollen Bürschchen ohne rechten Übergang in lautem Ton zu erzählen anfing, da wußte er es. Und auf seiner Aschkiste dachte er über die Grausamkeit der Weiber nach. In seiner Vorstellung saß er übrigens gar nicht auf der Aschkiste, aß auch kein Schwarzkäsebntterbrvt — nein, er war Indianern in die Hände gefallen, er war am Mnrterpfahl festgebunden und mußte sehen, wie man Pfeil auf Pfeil auf ihn abschoß. Er war sehr verlegen, er war aber auch sehr zornig und bedauerte im stillen, diesen Zorn gegen die netten Mädchen nicht entfalten zu mögen. So ein dummer Junge — kritisierte Elsbeth den nach seinem Muster er- fundnen Helden. Dumm oder nicht, aber küssen, das verstand er doch — versetzte eine andre, nach Heims Meinung die anzügliche Abel, Hein hat darüber keine klare Erinnerung und kann nichts beschwören, aber daß darauf die Köchin vom Holm, die runde Siljn, mit frischen roten Lippen vor der Aschkiste stand und den Gequälten anlachte, steht so fest, als sei es beeidigt. Der Grvßtuecht war ihr erklärter Schatz; mit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/560>, abgerufen am 28.09.2024.